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Links zum Thema Schutzhundesport:
Liebe SV-Mitglieder und Hundesporrtler/innen bitte bedenkt: Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
Links zum Thema Schutzhundesport:
Liebe SV-Mitglieder und Hundesporrtler/innen bitte bedenkt: Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
Die Hunde von Frau Heske waren aber NICHT im Schutzhundesport trainiert
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...er-beissen-14jaehrige-ins-gesicht.html[/quote]
Ich weiß nicht, was diese Spitze soll, es geht in diesem Thema nicht darum, ob die Hunde von Frau Heske im Schutzhundesport trainiert worden sind. Dieses Beispiel ist deplaziert. In Hamburg wurden in den letzten Jahren etliche HUnde von Hunden totgebissen. Wie wäre mal damit?
Lieber Wolf 2012, statt uns hier mit Links zuzuspammen, in denen lediglich die Meinungen einzelner Privatpersonen wiedergegeben werden, wäre es hilfreich gewesen, endlich eine WISSENSCHAFTLICH ANGELEGTE STUDIE zu diesem Thema zu bringen. Durchgeführt etwa von einer Hochschule. Oder von sonst jemandem, der NEUTRAL ist und am wissenschaftlichen Ergebnis interessiert. Und nochmal: Es geht um diese beiden Fragen:
1. Beissen im VPG geführte Hunde nachweislich häufiger zu als nicht im VPG geführte Hunde
UND
2. konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass die VPG-Ausbildung ursächlich für den jeweiligen Beissvorfall war?
Es wäre nett, wenn Du endlich einen Link HIERZU Posten würdest, denn in den von Dir hier eingestellten Links steht nichts dazu .
Links zum Thema Schutzhundesport:
Liebe SV-Mitglieder und Hundesporrtler/innen bitte bedenkt: Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
Die Hunde von Frau Heske waren aber NICHT im Schutzhundesport trainiert
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...er-beissen-14jaehrige-ins-gesicht.html[/quote]
Ich weiß nicht, was diese Spitze soll, es geht in diesem Thema nicht darum, ob die Hunde von Frau Heske im Schutzhundesport trainiert worden sind. Dieses Beispiel ist deplaziert. In Hamburg wurden in den letzten Jahren etliche HUnde von Hunden totgebissen. Wie wäre mal damit?
Nix deplaziert, es geht sehr wohl um Schutzhundesport, hättest du den Link von mir gelesen, wüßtest du was ich meine
Lieber Wolf 2012, statt uns hier mit Links zuzuspammen, in denen lediglich die Meinungen einzelner Privatpersonen wiedergegeben werden, wäre es hilfreich gewesen, endlich eine WISSENSCHAFTLICH ANGELEGTE STUDIE zu diesem Thema zu bringen. Durchgeführt etwa von einer Hochschule. Oder von sonst jemandem, der NEUTRAL ist und am wissenschaftlichen Ergebnis interessiert. Und nochmal: Es geht um diese beiden Fragen:
1. Beissen im VPG geführte Hunde nachweislich häufiger zu als nicht im VPG geführte Hunde
UND
2. konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass die VPG-Ausbildung ursächlich für den jeweiligen Beissvorfall war?
Es wäre nett, wenn Du endlich einen Link HIERZU Posten würdest, denn in den von Dir hier eingestellten Links steht nichts dazu .
Ich denke hier gibt es überhaupt keinen Nachweis und den wird es auch nie geben.
zu der anderen Frage fällt mir nur ein, dass ein direkter Kausalzusammenhang nie hergestellt werden.
Es ist nämlich in der Praxis so: Gibt es einen Beißvorfall, wird es vermieden, dass Bilder von den Opfern gemacht werden. Außerdem bringt man den Hund möglichst schnell um die Ecke. (Lutzhorn) So taucht der Fall nicht mal in der Beißstatistik auf. Vielleicht kann man mal so mirnichts dirnichts einfach mal den gesunden Menschenverstand bemühen für so einige Fragen.
Lieber Wolf 2012, statt uns hier mit Links zuzuspammen, in denen lediglich die Meinungen einzelner Privatpersonen wiedergegeben werden, wäre es hilfreich gewesen, endlich eine WISSENSCHAFTLICH ANGELEGTE STUDIE zu diesem Thema zu bringen. Durchgeführt etwa von einer Hochschule. Oder von sonst jemandem, der NEUTRAL ist und am wissenschaftlichen Ergebnis interessiert. Und nochmal: Es geht um diese beiden Fragen:
1. Beissen im VPG geführte Hunde nachweislich häufiger zu als nicht im VPG geführte Hunde
UND
2. konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass die VPG-Ausbildung ursächlich für den jeweiligen Beissvorfall war?
Es wäre nett, wenn Du endlich einen Link HIERZU Posten würdest, denn in den von Dir hier eingestellten Links steht nichts dazu .
Ich denke hier gibt es überhaupt keinen Nachweis und den wird es auch nie geben.
zu der anderen Frage fällt mir nur ein, dass ein direkter Kausalzusammenhang nie hergestellt werden.
Es ist nämlich in der Praxis so: Gibt es einen Beißvorfall, wird es vermieden, dass Bilder von den Opfern gemacht werden. Außerdem bringt man den Hund möglichst schnell um die Ecke. (Lutzhorn) So taucht der Fall nicht mal in der Beißstatistik auf. Vielleicht kann man mal so mirnichts dirnichts einfach mal den gesunden Menschenverstand bemühen für so einige Fragen.
Jetzt wird es lustig, jetzt werden die VPG Sportler auch noch in die kriminelle Ecke gestellt
Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn mit Vehemenz Dinge behauptet und als Fakten dargestellt werden, die man nicht belegen kann. Da müssen dann schon mal die Links irgendwelcher privater Hundeschulen, Tierschutzvereine oder Hausfrauen, die im Nebenjob Tierschutztrullas sind, und die ihre Fiffis sowieso nur auf dem Sofa flaetzen sehen wollen, als "Beleg" herhalten. Immer dasselbe.
Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn mit Vehemenz Dinge behauptet und als Fakten dargestellt werden, die man nicht belegen kann. Da müssen dann schon mal die Links irgendwelcher privater Hundeschulen, Tierschutzvereine oder Hausfrauen, die im Nebenjob Tierschutztrullas sind, und die ihre Fiffis sowieso nur auf dem Sofa flaetzen sehen wollen, als "Beleg" herhalten. Immer dasselbe.
Für wen oder was sich hier manche User halten, nur weil sie von ihren Foren-Freundschaften Zustimmung erfahren.
Hallo Watson:
Danke für Deine Erklärung zu den Aussagen des Trainers.
Gut möglich, dass er es so gemeint hat.
Man sollte aber auch verstehen, dass Leute, die nicht selbst tief in diesem Sport
drin stecken, leicht die Vorstellung entwickeln, dass Aggression dort eine Rolle
spielt. Aber wenn Ihr sagt, es geht nur um Spiel und Spaß, dann akzeptiere ich das,
weil Ihr da kompetent seid.
Ich sehe es auch kritisch, und das habe ich hier mehrfach betont, pauschal
alle Sportler in einen Topf zu werfen.
Wir hatten das im Reitsport, nach dem Schockemöhle-Skandal.
Da wurden auch Freizeitreiter beim gemütlichen Ausritt bespuckt und bepöbelt.
Allerdings erwecken Bilder auf einigen einschlägigen Seiten kein freundliches Bild
der Hunde beim Training.
Da strahlen Mensch und Hund durchaus Aggression und Bedrohlichkeit aus.
Und da kann ich nachvolziehen, wenn Menschen denen nicht begegnen möchten.
Nochmal zu Frau Heske -
und da muss ich sagen, ich finde es unerhört, wie hier einige User die
Lügen der MoPo als wahr deklarieren
Ich habe Frau Heske und ihre Tochter, persönlich kennengelernt.
Ich kann daher bestätigen, dass die gesamte Berichterstattung eine
einzige Lüge ist.
Von Anfang bis Ende:
K e i n Kampfhund, k e i n zerfleischtes "Kind"
Fakt war: zwei Hunde rauften sich um Futter und die Tochter, eine junge Frau,
die mit Hundearbeit bereits sehr erfahren ist, griff dazwischen.
Obwohl sie wusste, dass man das nicht darf, aber sie hatte spontan eingegriffen.
Dabei wurde sie am Unterarm verletzt.
Von der Verletzung ist heute nichts mehr zu sehen, ausser einer verblassten,
kleinen Narbe am Arm.
Es wurde niemand zerfleischt und schon gar nicht im "Gesicht", wie
ein User jüngst hier eingestellt hat.
Der Wahrheit die Ehre , bitteschön!!!
Dann erklär doch mal warum eine populationsbezogene Statistik Unsinn sein soll!Auch wenn man die Population einbezieht, was ja eigentlich unsinnig ist, kommt dabei kein Ergebnis heraus, dass die bestehende Listung erklärt. Im Gegenteil.
Entschuldigung, ich habe Deinen Beitrag übersehen.
Eine hohe Population spricht nach der Logik der Gefahrenabwehr eher für eine gesteigerte Gefährlichkeit für die Bevölkerung, weil auch die Wahrscheinlichkeit höher ausfällt, auf so ein Hund und Haltergespann zu treffen.
Es würde weniger Sinn machen eine Rasse zu listen, die nie vorkommt, weil es aufgrund der geringen Population einfach kaum zu Begegnungen kommt. Also auch weniger passieren kann.
Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn mit Vehemenz Dinge behauptet und als Fakten dargestellt werden, die man nicht belegen kann. Da müssen dann schon mal die Links irgendwelcher privater Hundeschulen, Tierschutzvereine oder Hausfrauen, die im Nebenjob Tierschutztrullas sind, und die ihre Fiffis sowieso nur auf dem Sofa flaetzen sehen wollen, als "Beleg" herhalten. Immer dasselbe.
Für wen oder was sich hier manche User halten, nur weil sie von ihren Foren-Freundschaften Zustimmung erfahren.
Dann erklär doch mal was an der Aussage falsch ist?
Hier wird immer etwas behauptet was Unfug ist und wenn man dann nach konkreten Dingen fragt, wird ausgewichen.
Und ich nehme niemanden ernst der keine Ahnung hat von dem er da erzählt. Ich erkläre auch niemand die Quantenphysik.
Procten, ich sags ja: Du hast NICHTS begriffen. Ist aber auch nicht überraschend.
Ob ich begriffen habe, oder nicht, spielt keine Rolle.
Entscheidend ist vielmehr, ob Ihr begriffen habt und da sehe ich derzeit noch schwarz.
Beißstatistiken in denen der DSH häufig gebissen hat, oder Theorien, bei denen Hundesportler ihre DSH gefährlich machen, sind genauso dumme und gefährliche Argumente, wie das typische Klientel der Sokas oder die verantwortungslosen Sokahalter, die sich durch ihr Verhalten selber abschaffen werden.
Es ist immer interessant zu sehen, was passiert, wenn Leute aus der Reserve gelockt werden. Dann wird übereinander hergefallen.
So wird das nichts werden. Die Hoffnung kann man unter diesen Voraussetzungen vergessen. Es wird sich so nichts großartig für Sokas verändern und irgendwann wird der DSH auf der Liste landen.
Die Argumente für weitere Reglemtierungen und erweiterte Listen bieten beide Seiten freiwillig den Politikern an.
Wir werden sehen, was die nächste Zeit bringen wird. Das ganze ist ja auch ne gewisse Glückssache. Je nachdem, welche Rasse als nächstes einen schweren Vorfall haben wird, dreht sich das Rad in die eine oder andere Richtung.