Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern:unsicher:
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.:unsicher:

genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.

Achso, man holt sich also illegal einen hund, verstößt bewusst gegen die lhvo nimmt wohlwissentlich in kauf, dass einem der hund abgenommen wird, dieser u.u. 3,4,5,6 oder mehr Jahre im hundeknast sitzt um so mit einer Klage zu erreichen, dass die Haltung wieder erlaubt wird bzw die rasselisten abgeschafft werden.
Das ist ja genial.

Das leid der missbrauchten Hunde für diesen Clou, bezeichnet man dann wohl als


kollateralschaden
 
Aber diese seit Jahren bekannten Bestimmungen zu ignorieren und damit Hunde zu gefährden, zeugt nicht unbedingt von großer Empathie für die angeschafften Hunde, die das am Ende ausbaden müssen.
Ebensowenig, wie es von Empathie zeugt, wenn man locker das Schicksal tausender weiterer Hunde auf's Spiel setzt und denen dann u.U. zu den gleichen Repressalien verhilft, wie den eigenen.

Das kann nur 2 Ursachen haben. Entweder man hat nicht alle Tassen im Schrank, das wäre noch die günstigere Variante, da man die Tragweite seines Handelns nicht schnallt.
Oder aber man ist extrem rassistisch veranlagt und auch bereit, jede Menge weitere Hunde über die Klinge springen zu lassen, in der Hoffnung, die eigenen Rassen aus der Schusslinie zu bringen.

Der Kommentar ist echt klasse. Ich gehe mal davon aus, dass Ihnen das Schicksal der Listen-Hunde bis jetzt und überhaupt total egal ist. Hauptsache des Nachbarn Haus brennt nur nicht meines. Wenn alle konsequent die Forderung an die Rasselistenverfechter stellen würden, dass die Hunde auf die Liste kommen, die am meisten zubeißen, dann würde es die Rasseliste nicht eine Minute mehr geben. Doch Tatsache ist, es schauen alle weg, nur wenige machen was und die werden auch noch mit Spot und Hohn bedacht.
Dumm nur das HSH2 ein Zuchtverbot und Haltung unter strengen Auflagen für seine Rasse befürwortet und langfristig für ihre "Ausrottung" in Deutschland ist. :p
 
Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern:unsicher:
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.:unsicher:

genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.

"damit niemand mehr gegen die lhvo verstossen *muss*"?!?

Interpretiere ich das richtig, dass Du die illegale Anschaffung eines Listenhundes in HH als legitimen zivilen Ungehorsam befuerwortest? Und was ist mit den eingezogenen Hunden, solange Deine Klage nicht erfolgreich ist, falls sie denn ueberhaupt eine Chance auf Erfolg haette?

Un-fass-bar!
 
Tarazan07 schrieb:
Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.

Weil es diese Bestimmungen nicht erst seit gestern gibt und weil es dem angeschafften Hund gegenüber hochgradig unfair und asozial ist, ihn der Gefahr einer Beschlagnahmung auszusetzen. Da gibt es meiner Meinung nach auch nichts zu diskutieren.

Die Hunde können weder für die blöden Gesetze noch für ihre uneinsichtigen Hundehalter etwas.

Da habe ich echt kein Verständnis für, dass man die Tiere dieser Gefahr aussetzt und dann das große Rumkrähen anfängt. Und zwar nicht, weil ich die Bestimmungen gutheiße, sondern weil ich von Hundefreunden einfach ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl erwarte.
 
Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern:unsicher:
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.:unsicher:

genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.

Achso, man holt sich also illegal einen hund, verstößt bewusst gegen die lhvo nimmt wohlwissentlich in kauf, dass einem der hund abgenommen wird, dieser u.u. 3,4,5,6 oder mehr Jahre im hundeknast sitzt um so mit einer Klage zu erreichen, dass die Haltung wieder erlaubt wird bzw die rasselisten abgeschafft werden.
Das ist ja genial.

Das leid der missbrauchten Hunde für diesen Clou, bezeichnet man dann wohl als


kollateralschaden

Jetzt wird es absurd.
Eine glatte Unterstellung.
 
Tarazan07 schrieb:
Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.

Weil es diese Bestimmungen nicht erst seit gestern gibt und weil es dem angeschafften Hund gegenüber hochgradig unfair und asozial ist, ihn der Gefahr einer Beschlagnahmung auszusetzen. Da gibt es meiner Meinung nach auch nichts zu diskutieren.

Die Hunde können weder für die blöden Gesetze noch für ihre uneinsichtigen Hundehalter etwas.

Da habe ich echt kein Verständnis für, dass man die Tiere dieser Gefahr aussetzt und dann das große Rumkrähen anfängt. Und zwar nicht, weil ich die Bestimmungen gutheiße, sondern weil ich von Hundefreunden einfach ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl erwarte.

Darum ja auch erst einmal, bis die Klagen erfolgreich waren:
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt
 
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
 
Verstoßen kann man doch eigentlich nur gegen Gesetze. Hier sprechen wir aber von Rassengesetzen und Rassismus.

Warum in NRW dann mal eben ganz lapidar aus der LHVO auch ein LHG gemacht wurde. Ging ratz-fatz.

tarzan07 schrieb:
Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben?

Weil jeder, der sich einen Hund in's Haus holt, die Verantwortung fuer einen abhaengigen Sozialpartner auf sich nimmt. Ein Halter ist es seinem Hund einfach schuldig, nicht das Risiko einzugehen, dass dieser eingezogen ist. Ist ja nicht so, dass es die Gesetze und Verordnungen nicht seit einem Jahrzehnt gibt.

tarzan07 schrieb:
Dann wird man angeschwärzt oder kontrolliert und es wird behauptet man habe einen gefährlichen Hund. Ist ja auch praktisch. So kann die Behörde ca. 10-fache Hundesteuer kassieren plus Behördengebühren etc.

Die Hundesteuer ist Kommunensache und wird voellig willkuerlich vergeben, auch in Laendern in denen es keine Rasselisten gibt. Auch gibt es Kommunen in denen gelistete Hunde keine erhoehte Steuer haben. Die beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun.

tarzan07 schrieb:
Dann können die Wesenstester und alle anderen Geld an einem Hund verdienen, was sie ohne Rassegesetze gar nicht könnten. Wenn ich geschäftstüchtig wäre, würde ich auch behaupten jeder Pudel ist ein Pitbull.

Das ist eine Theorie. Tatsaechlich wuerde mich mal interessieren, ob die Erhaltung von Rasselisten den Aemtern tatsaechlich Geld in die Kassen bringt. Wenn ich mir so angucke, mit eigenen Sachbearbeitern, teilweise in Gemeinden in denen es nur eine Handvoll Listies gibt, mit Anmietung von Hundeplaetzen, weil die Amtsvets i.d. Regel keine eigenen Plaetze zur Verfuegung haben, etc... glaube ich das tatsaechlich nicht.

Die Kommunenabhaengige Hundesteuer ist da was anderes. Kaum Mehraufwand in der Verwaltung. Aber wie gesagt, das hat nichts direkt mit den Listen zu tun.
 
Die Hunde können weder für die blöden Gesetze noch für ihre uneinsichtigen Hundehalter etwas.

Da habe ich echt kein Verständnis für, dass man die Tiere dieser Gefahr aussetzt und dann das große Rumkrähen anfängt. Und zwar nicht, weil ich die Bestimmungen gutheiße, sondern weil ich von Hundefreunden einfach ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl erwarte.

So ist es. Zivilen Ungehorsam kann ich ueben, wenn's um meinen eigenen ***** geht. In dem Moment, wo ich das auf Kosten Dritter (in dem Fall den Hunden) auslebe, ist es nur ruecksichtslos.

genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.

Achso, man holt sich also illegal einen hund, verstößt bewusst gegen die lhvo nimmt wohlwissentlich in kauf, dass einem der hund abgenommen wird, dieser u.u. 3,4,5,6 oder mehr Jahre im hundeknast sitzt um so mit einer Klage zu erreichen, dass die Haltung wieder erlaubt wird bzw die rasselisten abgeschafft werden.
Das ist ja genial.

Das leid der missbrauchten Hunde für diesen Clou, bezeichnet man dann wohl als


kollateralschaden

Jetzt wird es absurd.
Eine glatte Unterstellung.
(Hervorhebung von mir)

Dann solltest Du Dir evtl. mehr Muehe bei der Kommunikation geben, denn Dein Satz oben ist ganz eindeutig. Aber gottseidank bist Du ja nicht der Journalist der bei mir anrief und bestaetigte, dass er Wolf2012 sei. Sonst haettest Du ja massiv fachliche Maengel bei der Berufsausfuehrung.:unsicher:
 
Verstoßen kann man doch eigentlich nur gegen Gesetze. Hier sprechen wir aber von Rassengesetzen und Rassismus. Eigentlich ist man in Deutschland doch dagegen. Insofern verstoßen die Behörden genaugenommen gegen ihre eigenen Wertvorstellungen von Demokratie oder wie das heißt. Rassegesetze und Rassismus ist doch eigentlich geächtet, wieso geht das bei unschuldigen Hunden und ihren Haltern? Wieso verstoßen die gegen etwas? Nur weil viele diese Hunde nicht leiden mögen? Einen anschwärzen etc.? Das hatten wir doch alles schon mal. Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.

Dann wird man angeschwärzt oder kontrolliert und es wird behauptet man habe einen gefährlichen Hund. Ist ja auch praktisch. So kann die Behörde ca. 10-fache Hundesteuer kassieren plus Behördengebühren etc. Dann können die Wesenstester und alle anderen Geld an einem Hund verdienen, was sie ohne Rassegesetze gar nicht könnten. Wenn ich geschäftstüchtig wäre, würde ich auch behaupten jeder Pudel ist ein Pitbull.

Warum geht auf dieses Statement niemand ein?
Die Aussagen sind doch wohl absolut den Tatsachen entsprechend und stellen die unsäglichen Missstände in diesem Land deutlich dar.
 
Verstoßen kann man doch eigentlich nur gegen Gesetze. Hier sprechen wir aber von Rassengesetzen und Rassismus. Eigentlich ist man in Deutschland doch dagegen. Insofern verstoßen die Behörden genaugenommen gegen ihre eigenen Wertvorstellungen von Demokratie oder wie das heißt. Rassegesetze und Rassismus ist doch eigentlich geächtet, wieso geht das bei unschuldigen Hunden und ihren Haltern? Wieso verstoßen die gegen etwas? Nur weil viele diese Hunde nicht leiden mögen? Einen anschwärzen etc.? Das hatten wir doch alles schon mal. Wenn man schon bei der Evaluierung des Hundegesetzes Grimms Märchen in den Schatten stellt, wieso sollen jetzt Leute, die sich einen Listi holen oder einen der nur so aussieht, selber Schuld haben? Das war doch hier die Aussage? Gehts noch? Meistens ist es doch so, dass sich die Leute die Rasse sagen lassen, (vom Tierarzt etc.) weil ein Hundehalter muß ja wohl kein Rasseexperte sein.

Dann wird man angeschwärzt oder kontrolliert und es wird behauptet man habe einen gefährlichen Hund. Ist ja auch praktisch. So kann die Behörde ca. 10-fache Hundesteuer kassieren plus Behördengebühren etc. Dann können die Wesenstester und alle anderen Geld an einem Hund verdienen, was sie ohne Rassegesetze gar nicht könnten. Wenn ich geschäftstüchtig wäre, würde ich auch behaupten jeder Pudel ist ein Pitbull.

Warum geht auf dieses Statement niemand ein?
Die Aussagen sind doch wohl absolut den Tatsachen entsprechend und stellen die unsäglichen Missstände in diesem Land deutlich dar.

Weil für mich rassegesetze sowie Rassismus absolut nichts mit hunderassen zu tun hat!
 
Selbst wenn dort 120 listenhunde einsitzen!
Wo kommen die dann alle her? Alles willkürlich beschlagnahmte Hunde von verantwortungsbewussten haltern:unsicher:
Oder eher von Leuten die wußten, dass sie gegen die lhvo verstoßen und es billigend in kauf genommen haben? Denn auch bei listenhunden die seit 5 Jahren da einsitzen, galt die derzeitige lhvo schon.
Schon sehr merkwürdig, 80 bis 120 listenhunde so einfach, willkürlich von der Stadt HH einkassiert.:unsicher:

genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.

"damit niemand mehr gegen die lhvo verstossen *muss*"?!?

Interpretiere ich das richtig, dass Du die illegale Anschaffung eines Listenhundes in HH als legitimen zivilen Ungehorsam befuerwortest? Und was ist mit den eingezogenen Hunden, solange Deine Klage nicht erfolgreich ist, falls sie denn ueberhaupt eine Chance auf Erfolg haette?

Un-fass-bar!

schon mal was von Wortklauberei gehört?
Das bedeutet lediglich, dass nach erfolgreichen Klagen gegen Rasselisten, logischerweise
sich jeder ohne gegen die lhvo zu verstoßen einen ehem Listenhund halten kann,
weil es dann keine Liste mehr gibt und der Hund dementsprechend auch nicht
beschlagnahmt werden kann.
 
Dann solltest Du Dir evtl. mehr Muehe bei der Kommunikation geben, denn Dein Satz oben ist ganz eindeutig. Aber gottseidank bist Du ja nicht der Journalist der bei mir anrief und bestaetigte, dass er Wolf2012 sei. Sonst haettest Du ja massiv fachliche Maengel bei der Berufsausfuehrung.:unsicher:[/QUOTE]

Warum sonst auch dieser Hinweis:

In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt
 
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?
 
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?

Was für eine polemische Frage, kannst du nicht noch einen drauf setzen?
 
genau und darum wird ja auch geklagt, damit niemand mehr gegen die lhvo verstoßen muss und es in kauf nehmen muss, dass sein Hund beschlagnahmt wird.

"damit niemand mehr gegen die lhvo verstossen *muss*"?!?

Interpretiere ich das richtig, dass Du die illegale Anschaffung eines Listenhundes in HH als legitimen zivilen Ungehorsam befuerwortest? Und was ist mit den eingezogenen Hunden, solange Deine Klage nicht erfolgreich ist, falls sie denn ueberhaupt eine Chance auf Erfolg haette?

Un-fass-bar!

schon mal was von Wortklauberei gehört?

Du willst hier was von uns, also hast Du hier die Bringschuld.

Wenn Du missverstaendlich formulierst, dann darfst Du hinterher nicht moppern. Schliesslich bist Du vom Fach... Ach neh, das ist ja Dein geheimer Unterstuetzer, der bei mir angerufen und sich als Wolf2012 vorgestellt hat. Aber vielleicht kann der ja zukuenftig neben Deinem Telefondienst auch Dein Lektorat uebernehmen.

"damit niemand mehr" impliziert z.B. auch, dass es bereits gaengige Praxis ist.

personal.png
 
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?

Was für eine polemische Frage, kannst du nicht noch einen drauf setzen?

Was ist an dieser Frage polemisch?
Angenommen man kommt deinem Vorschlag nach und die Listiehalter schwenken auf die von dir gehypten Rassen um. Schon mal drann gedacht was da alles dahinter hängt?
Als Erstes steigt der Preis (wo du doch so dagegen bist das sich nur gutbetuchte diese Hunde anschaffen/halten können).
Dann beginnt eine verstärkte Welpenproduktion um den Markt bedienen zu können (was das für die Rassen bedeutet dürfte auch dir klar sein, oder?).
Und plötzlich fallen die Rasselisten und was dann? Die (vernünftigen) Plätze für die HTV-Hunde sind mit den Alternativrassen/Lückenbüßern besetzt und genug Nachschub davon steht inzwischen auch noch in den Startlöchern. Wohin damit?
 
In Hamburg wird die Optik der Bull`s nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Der Dogo Canario, der Cane Corso und der Ca de Bou von der FCI anerkannte Rassen stehen in Hamburg nicht auf der Rassenliste. Mit Papieren, als Nachweis Ihrer Rassezugehörigkeit ist die Zucht und Haltung dieser Hunde in Hamburg ohne Auflagen erlaubt
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?

Entscheidend ist ja, wer sich so einen Lückenbüsser anschafft und wo dieser wer lebt.
Ist das in wilhelmsburg, osdorf,mümmelmannsberg,kirchdorf-Süd, St.Pauli,Altona um nur einige soziale brennpunkte zu nennen, ist es eher wahrscheinlicher, dass die Lückenbüsser noch gelistet werden, bevor die Klage überhaupt stattgefunden hat.
;)
Die seriösen Züchter, werden sich bei @Wolf dann hoffentlich persönlich bedanken für seine. Rassewerbung.
 
Und was soll aus den Lückenbüßern werden wenn die Haltung der jetzigen KAT1 Hunde wieder erlaubt würde?

Was für eine polemische Frage, kannst du nicht noch einen drauf setzen?

Was ist an dieser Frage polemisch?
Angenommen man kommt deinem Vorschlag nach und die Listiehalter schwenken auf die von dir gehypten Rassen um. Schon mal drann gedacht was da alles dahinter hängt?
Als Erstes steigt der Preis (wo du doch so dagegen bist das sich nur gutbetuchte diese Hunde anschaffen/halten können).
Dann beginnt eine verstärkte Welpenproduktion um den Markt bedienen zu können (was das für die Rassen bedeutet dürfte auch dir klar sein, oder?).
Und plötzlich fallen die Rasselisten und was dann? Die (vernünftigen) Plätze für die HTV-Hunde sind mit den Alternativrassen/Lückenbüßern besetzt und genug Nachschub davon steht inzwischen auch noch in den Startlöchern. Wohin damit?

und was ist mit den anderen Rassen.
Wie hoch war noch mal die Welpenzahl pro Jahr beim DSH?
 
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