Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Also wenn ich im Netz stöbere finde ich keine aktuell laufende Klage gegen das Hamburger Hundegesetz

nur dies hier



" Weil der Schäferhund in der Rasse-Liste des Hamburger Hundegesetzes nicht erwähnt wird, erwägt ein Tierschutzverein aus Hamburg eine Klage gegen das Hundegesetz.
Das Hundegesetz aus Hamburg, welches als das schärfste in Deutschland gilt, habe sich nach Ansicht des Senats bewährt und man sehe keinen Anlass das Gesetzt zu überarbeiten."


und dies hier



" Der Hamburger Tierschutzverein würde gerne gegen das Gesetz eine Klage einreichen. Doch das ist derzeit nicht möglich, denn er hat kein Verbandsklagerecht. Es besteht keine Verletzung der Rechte der Allgemeinheit. Man benötigte einen konkreten Fall, in dem die Vermittlung eines Listenhundes an einen Hamburger Halter von den Behörden verwehrt wird. Dann sehe Graff, der selbst Anwalt ist, eine Chance zur Klage. "

In Hamburg werden zur Zeit Klagen gegen das Hamburger Hundegesetz von
Organisationen und Einzelpersonen unabhängig von dem HTV vorbereitet.

Hier ein Artikel, der die Missstände bezüglich des Hamburger Hundegesetzes aufzeigt:
Hamburger Hundegesetz vs. SPD und HTV
 
Es sind immer dieselben Leute, die sich über diese Seite aufregen.
Dieser Personenkreis ist an fast einer Hand abzuzählen und fällt nur
durch negativ Kommentare auf.
Diese Seite wurde vom 01.11.2012-18.11.2012 ca. 5600 mal gelesen.
Im Verhältnis zu der hohen Anzahl der Leserschaft sind die wenigen Personen,
die diese Seite teilweise sehr unsachlich kritisieren in der absoluten Minderheit.
Des Weiteren befürworten einige dieser Personen nachweislich die Rasselisten.


fragt sich nur wieviele es geschafft haben das Thema bis zur letzten Seite zu lesen ?

ab Seite 22 schreist du nur noch und wiederholst dich ständig ...

und nochmals - schade um das gute Thema :rolleyes:
 
Also wenn ich im Netz stöbere finde ich keine aktuell laufende Klage gegen das Hamburger Hundegesetz

nur dies hier



" Weil der Schäferhund in der Rasse-Liste des Hamburger Hundegesetzes nicht erwähnt wird, erwägt ein Tierschutzverein aus Hamburg eine Klage gegen das Hundegesetz.
Das Hundegesetz aus Hamburg, welches als das schärfste in Deutschland gilt, habe sich nach Ansicht des Senats bewährt und man sehe keinen Anlass das Gesetzt zu überarbeiten."


und dies hier



" Der Hamburger Tierschutzverein würde gerne gegen das Gesetz eine Klage einreichen. Doch das ist derzeit nicht möglich, denn er hat kein Verbandsklagerecht. Es besteht keine Verletzung der Rechte der Allgemeinheit. Man benötigte einen konkreten Fall, in dem die Vermittlung eines Listenhundes an einen Hamburger Halter von den Behörden verwehrt wird. Dann sehe Graff, der selbst Anwalt ist, eine Chance zur Klage. "

In Hamburg werden zur Zeit Klagen gegen das Hamburger Hundegesetz von
Organisationen und Einzelpersonen unabhängig von dem HTV vorbereitet.


Hier ein Artikel, der die Missstände bezüglich des Hamburger Hundegesetzes aufzeigt:
Hamburger Hundegesetz vs. SPD und HTV


na sag ich doch aktuell nichts konkretes :rolleyes:

brauchen diese Organisationen und Privatpersonen keine finanzielle Unterstützung ?
 
Also wenn ich im Netz stöbere finde ich keine aktuell laufende Klage gegen das Hamburger Hundegesetz

nur dies hier



" Weil der Schäferhund in der Rasse-Liste des Hamburger Hundegesetzes nicht erwähnt wird, erwägt ein Tierschutzverein aus Hamburg eine Klage gegen das Hundegesetz.
Das Hundegesetz aus Hamburg, welches als das schärfste in Deutschland gilt, habe sich nach Ansicht des Senats bewährt und man sehe keinen Anlass das Gesetzt zu überarbeiten."


und dies hier



" Der Hamburger Tierschutzverein würde gerne gegen das Gesetz eine Klage einreichen. Doch das ist derzeit nicht möglich, denn er hat kein Verbandsklagerecht. Es besteht keine Verletzung der Rechte der Allgemeinheit. Man benötigte einen konkreten Fall, in dem die Vermittlung eines Listenhundes an einen Hamburger Halter von den Behörden verwehrt wird. Dann sehe Graff, der selbst Anwalt ist, eine Chance zur Klage. "

In Hamburg werden zur Zeit Klagen gegen das Hamburger Hundegesetz von
Organisationen und Einzelpersonen unabhängig von dem HTV vorbereitet.


Hier ein Artikel, der die Missstände bezüglich des Hamburger Hundegesetzes aufzeigt:
Hamburger Hundegesetz vs. SPD und HTV


na sag ich doch aktuell nichts konkretes :rolleyes:

brauchen diese Organisationen und Privatpersonen keine finanzielle Unterstützung ?

Das Hundegesetz wurde auch gerade erst verabschiedet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu klagen, bei einigen Klagen von Privatpersonen reicht es eine Verwaltungsrechtsschutzversicherung abgeschlossen zu haben oder abzuschließen .Die
ist dann nach 3 Monaten gültig.
Zu der finanziellen Unterstützung und den schon vorhandenen Finanzen von Organisationen
wird es hier keine Auskünfte geben, schon aus rechtlichen Gründen nicht.
 
zu was möchtest du die Menschen hier bewegen ?

wie könnte wer klagen , wenn er eine Verwaltungsrechtsschutz abschliesst ?
wer könnte welche Organisation beim Klagen finanziell unterstützen ?
 
wer könnte welche Organisation beim Klagen finanziell unterstützen ?

Nur um Wolf hier ein wenig aus der Schusslinie zu nehmen: Ich habe 2 seiner Beitraege mit Verlinkung zum Verein, der die Klage anstrebt, entfernt, und ihn gebeten, bis zur Genehmigung durch KsCaro keine weiteren Links dorthin zu setzen.

Er kann also gerade auf die Frage "Welche Organisation" nicht antworten, bis das Thema geklaert ist.
 
Alles klar , danke Ronin .

bleibt die Frage ob die Klage der Organisation auf der Grundlage beruht , daß der Schäferhund in Hamburg nicht auf der Liste steht ?

und die danach , wie man als Privatmann mit Verwaltungsrechtsschutz klagen kann ?

Das ist von mir nicht als Beschuss gemeint . Ich nenne das Nägel mit Köpfen ...
 
zu was möchtest du die Menschen hier bewegen ?

wie könnte wer klagen , wenn er eine Verwaltungsrechtsschutz abschliesst ?
wer könnte welche Organisation beim Klagen finanziell unterstützen ?

in erster Linie möchten wir hier aufklären, über die üblen Machenschaften von Politik, Medien und dem HTV in Hamburg rund um das Hundegesetz.

es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zu klagen.
Wer Interesse hat gegen das Hamburger Hundegesetz zu klagen, kann
uns gerne eine Nachricht per PN schicken.Wir besprechen mit dem Menschen
dann die unterschiedlichen Möglichkeiten zu klagen und welche Form der Klage
in jeweiligen Fall in Frage kommt.Des Weiteren besteht die Möglichkeit als
Privatperson oder mit bzw. für eine Organisation zu klagen.
Nach bisherigen Auskünften von Rechtsanwälten, können Klagen diesmal durchaus
erfolgreich sein, wenn auch nicht zwingend in der ersten Instanz.

Über die finanzielle Unterstützung im allgemeinen dürfen wir uns hier noch
nicht äußern, dass muss unter anderem noch mit den KSG- Moderatoren abgeklärt werden.
 
Also ich hoffe inständig, dass möglichst viele Menschen klagen.
Ich hoffe noch inständiger, dass sie Erfolg haben!
Weil so, wie es jetzt in HH ist, darf es nicht bleiben.
Ich würde das auch gerne unterstützen, in irgendeiner Form,
allerdings habe ich keine großen finanziellen Möglichkeiten.
Aber, wenn es konkret um Spenden geht, könnte man sich auch mal
in die City stellen, ist ja bald Weihnachtsrummel.
Mit Plakaten und so, wie bei der Demo im September.
Ich hoffe, Wolf hält uns hier auf dem Laufenden.
Danke für Deinen Einsatz!

Ana
 
Also ich hoffe inständig, dass möglichst viele Menschen klagen.
Ich hoffe noch inständiger, dass sie Erfolg haben!
Weil so, wie es jetzt in HH ist, darf es nicht bleiben.
Ich würde das auch gerne unterstützen, in irgendeiner Form,
allerdings habe ich keine großen finanziellen Möglichkeiten.
Aber, wenn es konkret um Spenden geht, könnte man sich auch mal
in die City stellen, ist ja bald Weihnachtsrummel.

Mit Plakaten und so, wie bei der Demo im September.
Ich hoffe, Wolf hält uns hier auf dem Laufenden.
Danke für Deinen Einsatz!

Ana

am besten in hamburg-wilhelmsburg, da leben ja sehr viele die schon einen soka haben oder unbedingt einen haben wollen/müssen:lol:
 
sag mal wolf bist du dieser burkhard bernheim?

im "Zusammenhang" mit L. Weidemanns Interview? ... hatte dabei auch gleich an @Wolf denken müssen ...

@Wolf:
kurze Frage ...
Dieser DSH mit dem 13jährigen Mädchen, den du hier so oft erwähnst ...
Ist dieser Unfall AUFGRUND seiner Rassenzugehörigkeit UND / ODER seiner Ausbildung passiert?
Gibt es dazu eine seriöse Quelle?

Wie und in welcher Form könnte man von den Schäferhundlern "Unterstützung" erwarten, wenn man jene, mit geschriebenen Artikeln ziemlich angeht, (pers Meinung / Auffassung ) und dem Schutzhundesport negativ gegenüber steht?

Wenn man selbst eine Hunderasse besitzt / für Gerechtigkeit jener kämpft, warum muss man dafür andere Rassen herziehen?
Um aufzuzeigen, dass die gelisteten Hunde alle "Bärchen" sind und die wirkich "schlimmen" doch gar nicht auf der Liste stehen?

Wenn man begeisterter Hundehalter / Fan einer Rasse, sagen wir mal, Staff ist ...
Warum also zu den anderen, von dir hier aufgelisteten "Bollerköpfchen" umsteigen?
"Nur" weil diese in HH nicht gelistet sind?
Du sagst, HH will das Bild der "Bollerköpfe" aus der Stadt bringen ... deswegen, die Ausweichmöglichkeit auf die anderen Rassen. Sozusagen, dass man es "denen" jetzt mal zeigt, quasi - sie mit ihren eigenen Waffen schlägt.

Ich pers finde das extrem kurzsichtig und engstirnig gedacht.

Dein Ziel, ist wegfall der Rasselisten, deswegen und eben darum auch die "Ausweich"-Rassen ...
Bis die Rasselisten wegfallen ( hoffentlich sehr bald, utopischer Wunsch?), vill einfach auf die gelisteten Rassen verzichten?! ...

Ich spreche nur von meiner pers Auffassung hier ...
Aufklärung, die ist wichtig und richtig ...
Ein Ziel vor Augen zu haben, ebenso ...

An sich eine gute Aktion, die du versuchst zu starten - keine Frage.

Aber die Art und Weise wie du mit Menschen, insbesondere eine "Mitstreiterin" von hier in deinem Fred (schmetterst dahin, sie hätte eine asoziale, menschenverachtende Einstellung - sry, ich pers würde dir ganz geschmeidig meinen mittleren Finger zeigen ), umgehst, ist nicht der non-plus-ultra "Stil".

Doch wie gesagt, jedem das Seine
 
Wolf2012,

bitte beantworte mir folgende Frage:

Du schreibst selbst, daß (und diese Reihenfolge kommt aus Deiner Feder) Retriever, Mischlinge und DSH öfter in Beißvorfälle mit Menschen verwickelt sind als sog. Kampfhunde.
Wie kommt es dann zu eurer Forderung, "nur" den DSH listen zu wollen?


watson
 
Wolf2012,

bitte beantworte mir folgende Frage:
:D
Du schreibst selbst, daß (und diese Reihenfolge kommt aus Deiner Feder) Retriever, Mischlinge und DSH öfter in Beißvorfälle mit Menschen verwickelt sind als sog. Kampfhunde.
Wie kommt es dann zu eurer Forderung, "nur" den DSH listen zu wollen?


watson

Damit der Sv der die rasselisten eingeführt hat, diese wieder abschafft!
;)
 
Wolf2012,

bitte beantworte mir folgende Frage:

Du schreibst selbst, daß (und diese Reihenfolge kommt aus Deiner Feder) Retriever, Mischlinge und DSH öfter in Beißvorfälle mit Menschen verwickelt sind als sog. Kampfhunde.
Wie kommt es dann zu eurer Forderung, "nur" den DSH listen zu wollen?


watson

Hier liegt wohl ein großes Missverständnis deinerseits vor, wir sind generell gegen Rasselisten
und fordern dementsprechend auch nicht den DSH zu listen.
 
@*maggy*lein* Hier die Antworten auf deine Fragen:


kurze Frage ...
Dieser DSH mit dem 13jährigen Mädchen, den du hier so oft erwähnst ...
Ist dieser Unfall AUFGRUND seiner Rassenzugehörigkeit UND / ODER seiner Ausbildung passiert?
Gibt es dazu eine seriöse Quelle?

Dieser tödliche "Unfall" bei dem ein 13 jähriges Mädchen von einem Deutschen Schäferhund getötet wurde, hat genau so wenig mit einer Rassenzugehörigkeit, als auch der Unfall mit Volkan in Wilhelmsburg nichts mit einer Rassenzugehörigkeit zu tun hat.
In beiden Fällen war es die Erziehung und die Ausbildung die zu diesen tragischen
Vorfällen führte.


Die Zeitung Wuff hat darüber berichtet.


Wie und in welcher Form könnte man von den Schäferhundlern "Unterstützung" erwarten, wenn man jene, mit geschriebenen Artikeln ziemlich angeht, (pers Meinung / Auffassung ) und dem Schutzhundesport negativ gegenüber steht?

Polemische Frage.
Warum sollten wir jetzt gerade von den Schäferhundlern Unterstützung erwarten, von denen haben die Listenhundbesitzer die letzten Jahre auch keine Unterstützung bekommen.

Auf den Schutzhundesport sind wir hier genügend eingegangen, dazu auch
das Gutachten, dass auf diesen Seiten zu finden ist.

Wenn man selbst eine Hunderasse besitzt / für Gerechtigkeit jener kämpft, warum muss man dafür andere Rassen herziehen?
Um aufzuzeigen, dass die gelisteten Hunde alle "Bärchen" sind und die wirkich "schlimmen" doch gar nicht auf der Liste stehen?

Wer besitzt hier welche Hunderasse?
Menschen müssen nicht zwingend die Hunderassen besitzen, für deren Gerechtigkeit
sie kämpfen.
Informiere dich bitte über das Bundesverfassungsgerichtsurteil von 2004 (97c),
dann wirst du vielleicht einiges besser verstehen.

Wenn man begeisterter Hundehalter / Fan einer Rasse, sagen wir mal, Staff ist ...
Warum also zu den anderen, von dir hier aufgelisteten "Bollerköpfchen" umsteigen?
"Nur" weil diese in HH nicht gelistet sind?
Du sagst, HH will das Bild der "Bollerköpfe" aus der Stadt bringen ... deswegen, die Ausweichmöglichkeit auf die anderen Rassen. Sozusagen, dass man es "denen" jetzt mal zeigt, quasi - sie mit ihren eigenen Waffen schlägt.

Es geht dabei auch darum die Rasselisten als ad absurdum zu führen.
Schau dir mal die Begründungen für die unwiderlegbare Gefährlichkeit einiger Rassen in dem Urteil HH 2009, so wie der HH-Gesetzgeber an.

Ich pers finde das extrem kurzsichtig und engstirnig gedacht.

Das ist wie du es schon erwähnst deine pers .Einstellung.
Alles weitere werden die Ergebnisse der Klagen zeigen.

Dein Ziel, ist wegfall der Rasselisten, deswegen und eben darum auch die "Ausweich"-Rassen ...
Bis die Rasselisten wegfallen ( hoffentlich sehr bald, utopischer Wunsch?), vill einfach auf die gelisteten Rassen verzichten?! ...

In Hamburg ist es zur Zeit so gut wie unmöglich eine Haltegenehmigung für Pit Bull und Co
zu bekommen.Wenn jemand also nicht der ständigen Angst ausgesetzt sein möchte,
dass sein Hund beschlagnahmt wird und dann im HTV-Hundeknast weggesperrt wird,
ist es eine Alternative auf die hier erwähnten Bull Rassen auszuweichen.


Ich spreche nur von meiner pers Auffassung hier ...
Aufklärung, die ist wichtig und richtig ...
Ein Ziel vor Augen zu haben, ebenso ...

An sich eine gute Aktion, die du versuchst zu starten - keine Frage.

Aber die Art und Weise wie du mit Menschen, insbesondere eine "Mitstreiterin" von hier in deinem Fred (schmetterst dahin, sie hätte eine asoziale, menschenverachtende Einstellung - sry, ich pers würde dir ganz geschmeidig meinen mittleren Finger zeigen ), umgehst, ist nicht der non-plus-ultra "Stil".

Wenn jemand meint, dass nur Menschen mit viel Geld, die wahren und richtigen
Hundehalter/innen für Listenhunde sind, finden wir diese Einstellung
asozial (ist das Gegenteil von sozial) und menschenverachtend .

Doch wie gesagt, jedem das Seine
 
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