Hallo Matty.
Dieser Satz:
...liess mich so einiges vermuten.
Wir haben bei uns im TH einige Hunde, die sehr beute(futter)verteidigend sind und nein, die tragen keinen Maulkorb bei uns. Ich weiss nicht, wie das bei euch gehandhabt wird.
Ich bin auch der Meinung, das so einige Hunde durch solches "Futter-wegnehm-Aktionen" erst sensibiliert werden. Sie lernen unter Umstaenden nur, das Mensch in der Naehe heissen kann-er langt nach meinem Futter und sind deshalb schon in einem "Hab-ach-Modus".
Deshalb finde ich, das der bessere Weg der ist, den Hund immer in Ruhe fressen zu lassen. Man sollte erreichen, das der Hund dabei entspannt . Dieses waere dann der Ausgangspunkt fuer eventuelles Training.
Ich bin eigentlich davon ueberzeugt , wenn ein Hund mir gegenueber noch nie die Befuerchtung gehegt hat, das ich ihm Futter streitig mache, kann ich ihm in NOTSITUATIONEN etwas wegnehmen ohne das er es mir erstmal fuer krumm nimmt.
Das mag auch zum Teil an dem Ueberraschungseffekt liegen.
Auf diese Art und Weise bin ich bis jetzt am Besten gefahren. Tobi ist eh kein Thema mehr und bei Balou haben ich auch schon gute Fortschritte gemacht.
Ich uebe auch mit Beiden das Tauschen. Balou, bringt mir da mittlerweile schon sein Schweinsohr oder seinen toll gefuellten Gitterball.
Fuer mich ist das ein viel entspannterer Weg fuer beide Seiten.
LG Nicole
Dieser Satz:
Matty schrieb:Ich übe das jedenfalls mit allen "meinen" Hunden, auch denen im TH und die lernen vom ersten Moment an, dass meine Hand durchaus in ihrer Schnauze etwas zu suchen hat.
...liess mich so einiges vermuten.
Wir haben bei uns im TH einige Hunde, die sehr beute(futter)verteidigend sind und nein, die tragen keinen Maulkorb bei uns. Ich weiss nicht, wie das bei euch gehandhabt wird.
Ich bin auch der Meinung, das so einige Hunde durch solches "Futter-wegnehm-Aktionen" erst sensibiliert werden. Sie lernen unter Umstaenden nur, das Mensch in der Naehe heissen kann-er langt nach meinem Futter und sind deshalb schon in einem "Hab-ach-Modus".
Deshalb finde ich, das der bessere Weg der ist, den Hund immer in Ruhe fressen zu lassen. Man sollte erreichen, das der Hund dabei entspannt . Dieses waere dann der Ausgangspunkt fuer eventuelles Training.
Ich bin eigentlich davon ueberzeugt , wenn ein Hund mir gegenueber noch nie die Befuerchtung gehegt hat, das ich ihm Futter streitig mache, kann ich ihm in NOTSITUATIONEN etwas wegnehmen ohne das er es mir erstmal fuer krumm nimmt.
Das mag auch zum Teil an dem Ueberraschungseffekt liegen.
Auf diese Art und Weise bin ich bis jetzt am Besten gefahren. Tobi ist eh kein Thema mehr und bei Balou haben ich auch schon gute Fortschritte gemacht.
Ich uebe auch mit Beiden das Tauschen. Balou, bringt mir da mittlerweile schon sein Schweinsohr oder seinen toll gefuellten Gitterball.
![Grins :) :)](/styles/default/xenforo/smilies/smile.gif)
Fuer mich ist das ein viel entspannterer Weg fuer beide Seiten.
LG Nicole