Würgekettenhalsband...

Das hattest Du bereits im anderen Fred geschrieben...trotzdem ordnest Du Dich Zitat: "ganz klar der belohnenden Fraktion" zu....think about it.... ;)
 
Das hattest Du bereits im anderen Fred geschrieben...trotzdem ordnest Du Dich Zitat: "ganz klar der belohnenden Fraktion" zu....think about it.... ;)

Weil der überwiegende Teil "belohnend" ist.

Wenn mein Köti versucht auf die Strasse zu rennen, wäre mir doch auch völlig egal welches Körperteil ich noch zu fassen krieg...und ob ich ihm eventuell dabei weh tun würde.

Und trotzdem habe ich meinem Autojäger das Autojagen über den Weg der positiven Belohnung abgewöhnt.
 
oder hat euch schon mal ein Polizist angehalten und euch gesagt, dass er es total toll findet, dass ihr euch ans Tempolimit haltet?:lol: (sollte man vielleicht mal einführen? Statt Strafe Belohnungen?)

Sorry schon vorab fürs OT aber hier gabs mal eine Aktion bei der von der Polizei Rosen verteilt wurden :D
 
Na, wenn "Melanie F" ihren Hund schnippt oder erdet, weil er mal Unfug macht....:nee:

dann rassel ich doch lieber mal mit der Kette, wenn meine Madame mal wieder (so einmal im Quartal) ner Katze hinterher möchte ;)

:hallo:
 
Menno, ich würd gern wissen, was das auf deutsch heißt...

Schnippen = mit den Fingern in die Luft schnippen à la James Last??? Wohl kaum

Erden = auf den Rücken werfen???

Beides kam übrigens nicht von Melanie, sondern von Wiwwelle... glaub ich ;)
 
was??? belohnen sollte ich auch noch? sachen gibts.

Dafür habe ich leider keine Zeit, ich bin die ganze Zeit mit leine werfen und einsammeln beschäftigt:lol:


Nein, natürlich lobe ich meine Hündin auch - ist doch aber grad ein anderes Pflaster, oder?
Hier sieht es halt so aus, dass während des Übens gelobt und belohnt wird aber bei Befehlen, die der Hund gut umsetzen kann aber mal aus Lust und Laune ignoriert weil es grad nicht so in dem Kram passt, gibts halt Ärger.

Also ich mache beispielsweise kein "fein,supi,toll!" Theater wenn meine 8jährige Hündin mal Sitz macht - dafür bekommt sie aber Ärger, wenn sie es in wichtigen Situationen nicht macht z.B. an der Ampel;)
 
Warum immer dieses Schwarz-Weiss-Denken.
Ich erlebe bei meinen HUnden immer wieder viele "Grau"-Töne.
Der eine braucht viel mehr Lob um seine Unsicherheiten zu überwinden, der nächste auch mal ein klares "Nein" damit er nicht nur rumkaspert wenn ich mit ihm arbeiten will.

Ich gehöre ganz klar zu der belohnenden Fraktion.
Ich gehe auch nicht arbeiten ohne entlohnt zu werden...und Anerkennung erhalte ich auch öfters als einmal in meinem Leben.
Meinen Hunden lasse ich meine Anerkennung für erbrachte Leistungen auch immer wieder zukommen...und da kann es auch sein das ich Verhalten anerkenne, weil sie einfach was unterlassen haben;)

Das eine wie das andere ist nötig, keine Frage.
Und wenn Du, trotz der Belohnung, die du für Deine Arbeit erhältst, Fehler machst, wirst für ein Fehlverhalten sicher nicht belohnt werden.

Manchmal geht es halt nicht mit Lob, wie heute z.B.
Ich mußte heute einem mir noch unbekannten SH-Akita Inu- Welpen/Junghund ein Taschentuch aus der Schnauze zerren, weil er beschlossen hat, es um jeden Preis zu fressen.
Da war nichts mit Tauschen oder gar freiwilligem Hergeben. Der weiß genau, was er will oder eben nicht will.

Dem Hund hat es wohl nicht geschadet. Er war danach sehr anhänglich und hat SIITZ geübt, natürlich mit viel Belohnung;) und zum Schluß hat er sich von mir ein Halsband anpassen lassen. Er ging noch trinken, ließ sich durchkraulen:love: und hat dann erst mal völlig geschafft geruht.
(Es gab einen kleinen Kratzer bei der Aktion, könnt ja mal raten, wer den abbekommen hat.:D)
 
Warum immer dieses Schwarz-Weiss-Denken.
Ich erlebe bei meinen HUnden immer wieder viele "Grau"-Töne.
Der eine braucht viel mehr Lob um seine Unsicherheiten zu überwinden, der nächste auch mal ein klares "Nein" damit er nicht nur rumkaspert wenn ich mit ihm arbeiten will.

Ich gehöre ganz klar zu der belohnenden Fraktion.
Ich gehe auch nicht arbeiten ohne entlohnt zu werden...und Anerkennung erhalte ich auch öfters als einmal in meinem Leben.
Meinen Hunden lasse ich meine Anerkennung für erbrachte Leistungen auch immer wieder zukommen...und da kann es auch sein das ich Verhalten anerkenne, weil sie einfach was unterlassen haben;)

Das eine wie das andere ist nötig, keine Frage.
Und wenn Du, trotz der Belohnung, die du für Deine Arbeit erhältst, Fehler machst, wirst für ein Fehlverhalten sicher nicht belohnt werden.

Manchmal geht es halt nicht mit Lob, wie heute z.B.
Ich mußte heute einem mir noch unbekannten SH-Akita Inu- Welpen/Junghund ein Taschentuch aus der Schnauze zerren, weil er beschlossen hat, es um jeden Preis zu fressen.
Da war nichts mit Tauschen oder gar freiwilligem Hergeben. Der weiß genau, was er will oder eben nicht will.

Dem Hund hat es wohl nicht geschadet. Er war danach sehr anhänglich und hat SIITZ geübt, natürlich mit viel Belohnung;) und zum Schluß hat er sich von mir ein Halsband anpassen lassen. Er ging noch trinken, ließ sich durchkraulen:love: und hat dann erst mal völlig geschafft geruht.
(Es gab einen kleinen Kratzer bei der Aktion, könnt ja mal raten, wer den abbekommen hat.:D)

In meinem Job, ich bin Banker, fällt einfach die Belohnung nicht so groß aus:D...mit aversiven Mitteln werde ich nicht bestraft;)

In deinem Beispiel sehe ich keine Gefährdung, von daher würde ich auch da völlig anders agieren.
 
Warum immer dieses Schwarz-Weiss-Denken.
Ich erlebe bei meinen HUnden immer wieder viele "Grau"-Töne.
Der eine braucht viel mehr Lob um seine Unsicherheiten zu überwinden, der nächste auch mal ein klares "Nein" damit er nicht nur rumkaspert wenn ich mit ihm arbeiten will.

Ich gehöre ganz klar zu der belohnenden Fraktion.
Ich gehe auch nicht arbeiten ohne entlohnt zu werden...und Anerkennung erhalte ich auch öfters als einmal in meinem Leben.
Meinen Hunden lasse ich meine Anerkennung für erbrachte Leistungen auch immer wieder zukommen...und da kann es auch sein das ich Verhalten anerkenne, weil sie einfach was unterlassen haben;)

Das eine wie das andere ist nötig, keine Frage.
Und wenn Du, trotz der Belohnung, die du für Deine Arbeit erhältst, Fehler machst, wirst für ein Fehlverhalten sicher nicht belohnt werden.

Manchmal geht es halt nicht mit Lob, wie heute z.B.
Ich mußte heute einem mir noch unbekannten SH-Akita Inu- Welpen/Junghund ein Taschentuch aus der Schnauze zerren, weil er beschlossen hat, es um jeden Preis zu fressen.
Da war nichts mit Tauschen oder gar freiwilligem Hergeben. Der weiß genau, was er will oder eben nicht will.

Dem Hund hat es wohl nicht geschadet. Er war danach sehr anhänglich und hat SIITZ geübt, natürlich mit viel Belohnung;) und zum Schluß hat er sich von mir ein Halsband anpassen lassen. Er ging noch trinken, ließ sich durchkraulen:love: und hat dann erst mal völlig geschafft geruht.
(Es gab einen kleinen Kratzer bei der Aktion, könnt ja mal raten, wer den abbekommen hat.:D)

In meinem Job, ich bin Banker, fällt einfach die Belohnung nicht so groß aus:D...mit aversiven Mitteln werde ich nicht bestraft;)

In deinem Beispiel sehe ich keine Gefährdung, von daher würde ich auch da völlig anders agieren.

Naja, lass das Taschentuch beim nächsten mal ne Frischhaltefolie sein...

Bei mir gibt es einfach gewisse Regeln, die werden durchgesetzt, egal ob nun eine akute Gefährdung besteht oder nicht - und dazu gehört z.B. das Fressen von irgendwelchem Kram, egal ob es nun ein leicht verdauliches Taschentuch oder eben Frischhaltefolie ist, die den Magen verschließt und meine Hündin darf Katzen auch nicht im eigenen Garten jagen, weil sie da dann nicht vors Auto laufen kann - einige Sachen gibt es hier einfach nicht.
 
Das eine wie das andere ist nötig, keine Frage.
Und wenn Du, trotz der Belohnung, die du für Deine Arbeit erhältst, Fehler machst, wirst für ein Fehlverhalten sicher nicht belohnt werden.

Manchmal geht es halt nicht mit Lob, wie heute z.B.
Ich mußte heute einem mir noch unbekannten SH-Akita Inu- Welpen/Junghund ein Taschentuch aus der Schnauze zerren, weil er beschlossen hat, es um jeden Preis zu fressen.
Da war nichts mit Tauschen oder gar freiwilligem Hergeben. Der weiß genau, was er will oder eben nicht will.

Dem Hund hat es wohl nicht geschadet. Er war danach sehr anhänglich und hat SIITZ geübt, natürlich mit viel Belohnung;) und zum Schluß hat er sich von mir ein Halsband anpassen lassen. Er ging noch trinken, ließ sich durchkraulen:love: und hat dann erst mal völlig geschafft geruht.
(Es gab einen kleinen Kratzer bei der Aktion, könnt ja mal raten, wer den abbekommen hat.:D)

In meinem Job, ich bin Banker, fällt einfach die Belohnung nicht so groß aus:D...mit aversiven Mitteln werde ich nicht bestraft;)

In deinem Beispiel sehe ich keine Gefährdung, von daher würde ich auch da völlig anders agieren.

Naja, lass das Taschentuch beim nächsten mal ne Frischhaltefolie sein...

Bei mir gibt es einfach gewisse Regeln, die werden durchgesetzt, egal ob nun eine akute Gefährdung besteht oder nicht - und dazu gehört z.B. das Fressen von irgendwelchem Kram, egal ob es nun ein leicht verdauliches Taschentuch oder eben Frischhaltefolie ist, die den Magen verschließt und meine Hündin darf Katzen auch nicht im eigenen Garten jagen, weil sie da dann nicht vors Auto laufen kann - einige Sachen gibt es hier einfach nicht.

Es war aber keine Frischhaltefolie, oder?
Von daher, gab es keine akute Gefährdung.

Beim nächsten Mal hat mein HUnd gelernt Dinge abzugeben.


ICH muß mir keinen Beuteaggressiven HUnd anerziehen.
 
Bestimmt nicht :nee:

Also Fenja ist nicht beuteagressiv, der könnte/kann ich alles aus dem Mäulchen nehmen. Auf "aus" oder "pfui" gibt sie auch besonders leckere Sachen (Knochen) oder lässt sie einfach fallen (draußen z.B. Schei**). Auch die Katzen können ohne Probleme an ihr vorbeigehen, wenn sie frisst oder einen Knochen hat ;)

Aber dafür muss sie das Kommando natürlich gelernt haben und auch wissen, dass ich es durchsetze.

:hallo:
 
Das ist mit das erste was meine Hunde lernen: Wenn ich denen im Maul rumwühlen will, dann mach ich das auch ;) Oder an ihren Napf, oder sonstwas will. Ich nehme ihnen ALLES weg, wenn ich das möchte und keiner meiner Hunde ist mir gegenüber Beuteagressiv. Untereinander ist das ein eigenes Ding, da misch ich mich wenig bis gar nicht ein.
 
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