oh cornelia das tut mir leid
(ich hab das nicht mitbekommen)
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In dem Fall hier geht es doch wohl weniger um die Menschen die dort waren, sondern darum, dass dort Kanonen abgeschossen wurden und der Hund sich dadurch so dermaßen erschreckt hat.
Und da der Halter ja wohl nicht nur als Besucher dort war, hat er ja wohl vorher gewußt, dass es extrem laut werden würde und noch dazu für den Hund ja völlig unvorbereitet.
Da finde ich es einfach nicht in Ordnung einen Hund mitzunehmen.
WARUM sollte ich meinen Hund zu einem überlaufenen Volksfest mitnehmen?
Ein Wochenendflohmarkt kann ich ja verstehen aber warum sollte ich meinen Hund (bspw) zum Oktoberfest mitnehmen, wo er zwischen den anderen zigtausend Leuten eingequetscht ist?
Anders wäre es vielleicht bei einem kleinen Dorffest mit ein paar Hundert Leuten, wo mein Hund auch ein einige Meter Freiraum zwischen sich und den anderen Gästen hat.
warum?
weil in einem besagtem anderen fred laut verkündet wird von einigen hier, dass der hund niemals nich länger als yx h allein gelassen werden darf (wenn s nich so traurig wäre, würd ich jetzt lachen)
denn der hund gehörte - wie im artikel geschrieben - einem vereinsmitglied, der dort vermutlich auch gearbeitet hat...
Bis auf Maggie, die ja nun leider nicht mehr bei uns ist, hat bei uns auch keiner der Hunde ein Problem mit Menschen. Sie finden nur schlichtweg alles doof, bei dem sie an der Leine irgendwo hin sollen, wo sie nicht das tun können, was sie eben am liebsten machen. Nämlich in Wald und Flur so frei als möglich unterwegs sein.
Urmel ist der einzige unserer Hund, der ohne Bestechung auf Menschen zugeht. Die anderen nur mit Leckerlie, sonst halten sie sie lieber Abstand.
Zudem leiden sie zusätzlich noch darunter, das fast jeder sie klein und niedlich findet und sie anfassen will, was sie dann zähneknirschend dulden.
Nö, muß alles nicht sein. Wenn sie nicht wollen, brauchen sie auch nicht.
Ich könnte schon wieder k...tzen!!!!!!!!!!!!
Ich werde nie verstehen, warum manche Leute ihren Hund wissentlich einem derartigen Stress aussetzen.....das gilt auch für die Subjekte, die ihren Hund über Volksfeste, Weihnachtsmärkte, den Hamburger Dom, Freizeitparks usw. schleifen.
R.I.P., armes Boxerchen.
Wenn der Hund einem Vereinsmitglied gehörte,wieso war er dann den Lärm nicht gewohnt. Da der Hund panisch reagierte ,war er entweder das erste Mal auf so einer Veranstaltung oder der Halter hat ihn wissentlich dem Streß ausgesetzt,dann war es Tierquälerei
@ Toubab: Vermutlich ist es unter gegangen - ich hatte in Post 13 erklärt, auf was für Feste ich mich beziehe und ich unterstelle mal, dass Du Deine Hunde auf SOLCHE nicht mit nimmst....
LG
buroni
zwei korrekturen
nicht urmel - maggi
nicht pixel - ich
a bissl aufmerksamer lesen
In dem Fall hier geht es doch wohl weniger um die Menschen die dort waren, sondern darum, dass dort Kanonen abgeschossen wurden und der Hund sich dadurch so dermaßen erschreckt hat.
Und da der Halter ja wohl nicht nur als Besucher dort war, hat er ja wohl vorher gewußt, dass es extrem laut werden würde und noch dazu für den Hund ja völlig unvorbereitet.
Da finde ich es einfach nicht in Ordnung einen Hund mitzunehmen.
das unterstrichene weißt du? ich staune immer wieder über die allmacht einiger user hier.
nich falsch verstehen, es ist tragisch was dem hund passiert ist, keine frage
Oh man, was bin ich doch für ein Tierquäler. Ich geh mit dem Dicken auch mitten ins Getümmel. Von Flohmärkten über Weihnachtsmärkte bis zu den öffentlichen Verkehrsmitteln im Berufsverkehr (und dagegen ist jedes Volksfest ein Witz ). Ja sogar auf Silvesterpartys mit richtig Feuerwerk. Da ist er übrigens der Meinung das wird nur für ihn veranstaltet und er ist am liebsten mittendrinn statt nur dabei.