Graz-Jäger erschießt Hund und wirft ihn in Mühlgang

Dieser Artikel sagt sehr viel über die Jäger aus....



Der in "Niedersachsen" erschossene Schweißhund wurde keinen Kilometer von unserem zu Hause geschossen. Somit wißt ihr, in was für einer "Jägergesellschaft" ich meine Spaziergnge machen muss :(


da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....:(
 
mir selbst sind 3 jagdhunde bekannt,die während einer jagd erschossen wurde und mir kommt es immer wieder vor das die jäger in eifer des gefechts fast alles egal ist
 
da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....

-> leider gibt es hier im Umkreis sehr viele Jäger, die Hunde und Katzen zu ihrer Jagdbeute zählen, selbst wenn die Besitzer der Tiere bekannt sind (und somit doch "...gesellschaft" und nicht ein einzelner Jäger).
Mein Freigänger der Rasse Siamkatze wurde von einem Jäger mit einem Fuchs verwechselt. Das hat der Jäger ohne Wehmut zugegeben!
Und Hauskatzen werden erst erschossen und dann mit dem Auto überfahren, damit es nach Unfall aussieht... Das ist kein Jägerlatein - das erzählen sich die "Jäger" nach Schnaps und Korn ganz stolz in der Kneipe.
 
Dieser Artikel sagt sehr viel über die Jäger aus....



Der in "Niedersachsen" erschossene Schweißhund wurde keinen Kilometer von unserem zu Hause geschossen. Somit wißt ihr, in was für einer "Jägergesellschaft" ich meine Spaziergnge machen muss :(


da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....:(

Naja, aber in dieser "Gesellschaft" bewegen sich doch statistisch gesehen mehr Leute, die nen Hund oder Katze etc. abgeknallt haben als außerhalb dieser Gesellschaft, oder?
 
da hat aber keine "gesellschaft" ,sondern EIN vollidiot den finger krumm gemacht....
-> leider gibt es hier im Umkreis sehr viele Jäger, die Hunde und Katzen zu ihrer Jagdbeute zählen, selbst wenn die Besitzer der Tiere bekannt sind (und somit doch "...gesellschaft" und nicht ein einzelner Jäger).
Mein Freigänger der Rasse Siamkatze wurde von einem Jäger mit einem Fuchs verwechselt. Das hat der Jäger ohne Wehmut zugegeben!
Ach, so im Vollrausch kann man halt ne Siamkatze schonmal mit nem Fuchs verwechseln... kann doch jedem mal passieren:unsicher:
Und Hauskatzen werden erst erschossen und dann mit dem Auto überfahren, damit es nach Unfall aussieht... Das ist kein Jägerlatein - das erzählen sich die "Jäger" nach Schnaps und Korn ganz stolz in der Kneipe.
 
und genau solche "jaeger" werden der untergang fuer die jagd i D sein...

es sollte im interesse der vrrantwortungsvollen jaeger sein solche personen nicht noch aus falschem korpsgeist raus zu decken...
 
Es ist schon wirklich abenteuerlich wie hier manche versuchen irgend etwas zu konstruieren, was die Erschießung eines Hundes mit Maulkorb rechtfertigen könnte. Dann sollten auch Jäger keinen Schuss in Wald und Flur abgeben , da dadurch Rehe derart erschreckt werden könnten, dass sie auf eine Straße laufen. Ein Jäger der dennoch schießt, kann damit also Verkehrsunfälle verursachen.
 
Es ist schon wirklich abenteuerlich wie hier manche versuchen irgend etwas zu konstruieren, was die Erschießung eines Hundes mit Maulkorb rechtfertigen könnte. Dann sollten auch Jäger keinen Schuss in Wald und Flur abgeben , da dadurch Rehe derart erschreckt werden könnten, dass sie auf eine Straße laufen. Ein Jäger der dennoch schießt, kann damit also Verkehrsunfälle verursachen.

und rehe haben also bei DIR nen lehrgang besucht, in dem sie aufschnappen konnten, das ihr todfeind ihnen nichts kann, weil er einen maulkorb aufhat? detlef, ich weiss, du brauchst die pillen...aber vielleicht weniger?:hallo:
nach einem schuss flüchten rehe übrigens nicht kopflos über kilometer...aber wie solltest DU auch was dem verstehen,wovon du ständig palaverst?...:rolleyes:
 
Es ist schon wirklich abenteuerlich wie hier manche versuchen irgend etwas zu konstruieren, was die Erschießung eines Hundes mit Maulkorb rechtfertigen könnte. Dann sollten auch Jäger keinen Schuss in Wald und Flur abgeben , da dadurch Rehe derart erschreckt werden könnten, dass sie auf eine Straße laufen. Ein Jäger der dennoch schießt, kann damit also Verkehrsunfälle verursachen.

und rehe haben also bei DIR nen lehrgang besucht, in dem sie aufschnappen konnten, das ihr todfeind ihnen nichts kann, weil er einen maulkorb aufhat? detlef, ich weiss, du brauchst die pillen...aber vielleicht weniger?:hallo:
nach einem schuss flüchten rehe übrigens nicht kopflos über kilometer...aber wie solltest DU auch was dem verstehen,wovon du ständig palaverst?...:rolleyes:

Es waren zwei Schüsse!

Und die Geschichte, mit den panischen Rehen, vor dem Zaun und dem auf der Straße, kurz vor mir, brauche ich wohl nicht noch mal schreiben!
 
Die jäger sind ja schon so nett,das sie jetzt an hauptstrassen schilder aufstellen mit "Vorsicht Jagd",ich weiss nicht wovor ich da mehr angst haben soll,vor einen evtl wildunfall oder eine kugel die mich treffen könnte :unsicher:
 
naja, dazu gibt es zwei Probleme, manchmal wird gar nicht gewarnt oder nur an manchen Stellen, wenn du von der verkehrten Seite kommst, haste halt Pech gehabt, andrerseits findet man dafür manchmal noch Wochen später Warnbänder um die Bäume (wie das Zeug bei Polizeiabsperrung, nur weiß-rot mit dem text: Vorsicht Treibjad. bei uns wird damit auch nicht wirklich abgesperrt, sondern nur Bäume markiert.) Entweder dauern die Treibjagden also wochenlang, oder es macht sich einfach niemand die Mühe, das Zeug nachher auch wieder abzumachen. Die Umwelt bedankt sich für das Plastik. und das ausgerechnet von Leuten, die ständig propagieren, die noblessesten als Waldschützer zu sein...
 
Die jäger sind ja schon so nett,das sie jetzt an hauptstrassen schilder aufstellen mit "Vorsicht Jagd",ich weiss nicht wovor ich da mehr angst haben soll,vor einen evtl wildunfall oder eine kugel die mich treffen könnte :unsicher:

Ach, die Schilder sind gar nicht für das Wild!:verwirrt:
 
Also erstens wäre ich voll und ganz dafür die jagd ganz abzuschaffen:D
warnschilder sind ja alle schön und auch richtig,aber auf der anderen seite finde ich es auch unverantwortlich,an haupstrassen oder gar in siedlungen (z.B mit spielplatz) rumzuballern....
Hier ist ja auch momentan die Brut- und setzzeit,natürlich habe ich meinen hund während dieser zeit immer an der leine,aber allzu oft frage ich mich dann,warum dieser eine jäger hier immer,mit einer flinte ausm busch kommt:unsicher:
Wo ich dann wirklich manchmal bedenken an der geistigen fähigkeit der jäger habe, ist während der jagdzeit,ein Beispiel:Ein Fasan fliegt hoch,zwanzig Jäger schiessen drauf :kindergarten:
 
Die jäger sind ja schon so nett,das sie jetzt an hauptstrassen schilder aufstellen mit "Vorsicht Jagd",ich weiss nicht wovor ich da mehr angst haben soll,vor einen evtl wildunfall oder eine kugel die mich treffen könnte :unsicher:

Ach, die Schilder sind gar nicht für das Wild!:verwirrt:

Jetzt wo du es sagst,meinst du es ist eine warnung an das wild von den jägern?!ja dann ist es in ordnung :D
 
Also erstens wäre ich voll und ganz dafür die jagd ganz abzuschaffen:D
warnschilder sind ja alle schön und auch richtig,aber auf der anderen seite finde ich es auch unverantwortlich,an haupstrassen oder gar in siedlungen (z.B mit spielplatz) rumzuballern....
Hier ist ja auch momentan die Brut- und setzzeit,natürlich habe ich meinen hund während dieser zeit immer an der leine,aber allzu oft frage ich mich dann,warum dieser eine jäger hier immer,mit einer flinte ausm busch kommt:unsicher:
Wo ich dann wirklich manchmal bedenken an der geistigen fähigkeit der jäger habe, ist während der jagdzeit,ein Beispiel:Ein Fasan fliegt hoch,zwanzig Jäger schiessen drauf :kindergarten:

nenn mal eine mit deutschland vergleichbare gegend, in der die abschaffung der jagd ohne probleme mit flora und fauna funktioniert hat....:unsicher:
 
Die Frage wäre dabei ja ersteinmal,ob man es überhaupt schoneinmal getestet hat?!
Ein sehr interessanten Interview ist hier zu lesen


oder hier auch mal:

Je weniger der Mensch eingreift, desto mehr stellt sich das Gleichgewicht wieder ein

Eine »Regulierung« der Bestände durch die Menschen ist unnötig, denn die Natur reguliert sich selbst. Je weniger wir Menschen in dieses Geschehen eingreifen, desto harmonischer passt sich die Natur dem Menschen an.
Das Töten Tausender wunderschöner, liebevoller und vertrauensvoller Tiere bewirkt gerade das Gegenteil von der Regulierung, die angeblich bezweckt werden soll. Der natürliche Selbsterhaltungstrieb führt dazu, dass eine ständig dezimierte, gefährdete Population sich stärker vermehrt als eine ungefährdete. Das ist gesetzmäßig so, auch bei den Menschen. Ungefährdete Tiere in der freien Wildbahn passen sich hingegen den bestehenden natürlichen Umweltbedingungen an, d.h. Größe und Beschaffenheit des Lebensraumes, Futterbedingungen und das Klima sind maßgebliche Faktoren, welche die Bestandsgrößen der freilebenden Tiere mitbestimmen. In der freien, unbelasteten Natur gibt es deshalb keine überhöhten Bestände, es sei denn vorübergehend, bis die natürliche Regulation wieder greift. Die Natur braucht eben auch ihren Freiraum. Der Mensch engt diesen aber rücksichtslos und ohne Verstehen immer mehr ein. In einer solchen Zwangsjacke geht die Natur zugrunde und damit auch der Mensch.

Also ich denke es würde funktionieren :D
 
Die Frage wäre dabei ja ersteinmal,ob man es überhaupt schoneinmal getestet hat?!
Ein sehr interessanten Interview ist hier zu lesen


oder hier auch mal:

Je weniger der Mensch eingreift, desto mehr stellt sich das Gleichgewicht wieder ein

Eine »Regulierung« der Bestände durch die Menschen ist unnötig, denn die Natur reguliert sich selbst. Je weniger wir Menschen in dieses Geschehen eingreifen, desto harmonischer passt sich die Natur dem Menschen an.
Das Töten Tausender wunderschöner, liebevoller und vertrauensvoller Tiere bewirkt gerade das Gegenteil von der Regulierung, die angeblich bezweckt werden soll. Der natürliche Selbsterhaltungstrieb führt dazu, dass eine ständig dezimierte, gefährdete Population sich stärker vermehrt als eine ungefährdete. Das ist gesetzmäßig so, auch bei den Menschen. Ungefährdete Tiere in der freien Wildbahn passen sich hingegen den bestehenden natürlichen Umweltbedingungen an, d.h. Größe und Beschaffenheit des Lebensraumes, Futterbedingungen und das Klima sind maßgebliche Faktoren, welche die Bestandsgrößen der freilebenden Tiere mitbestimmen. In der freien, unbelasteten Natur gibt es deshalb keine überhöhten Bestände, es sei denn vorübergehend, bis die natürliche Regulation wieder greift. Die Natur braucht eben auch ihren Freiraum. Der Mensch engt diesen aber rücksichtslos und ohne Verstehen immer mehr ein. In einer solchen Zwangsjacke geht die Natur zugrunde und damit auch der Mensch.
Also ich denke es würde funktionieren :D


1. die frage wieder einmal nicht beantwortet...der gran paradiso ist wohl kaum mit deutschland vergleichbar.
2. um eine "natur" unberührt vom menschen zu haben...müsste man einfach nur menschenleere gegenden schaffen...bei annähhernd 7 milliarden bewohgneren dieses planeten wird das sicher ein klacks?!
3. da wir in deutschland leben, wohin willst du derzeit 800 millionen deutsche deportieren?...nur so rein aus interesse....
4. du hast gerade bewiesen, das es ohne jagd eben NICHT geht...zumal du auch noch zugeben musst, vom thema so wenig zu wissen, das du nicht einmal weisst, das man z.b. in den niederlanden und dem kanton genf versucht hat, die jagd abzuschaffen...vergeblich übrigens...:hallo:
 

Jäger erschießt Hündin - und hilft dann bei Suche


Schütze als "Helfer"

13.04.2011: Zu so einer Kaltschnäuzigkeit muss man erst einmal fähig sein: In Feldkirchen bei Graz hat ein Jäger einer Hundebesitzerin bei ihrer verzweifelten Suche nach der verschwundenen "Lucy" (Bild) geholfen. Der "Helfer" durchforstete mit der Frau einen Wald und wetterte dabei noch heuchlerisch gegen "Wilderer". Dabei hatte der Jäger den Hund selbst abgeknallt und im Mühlgang entsorgt!.........



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