Das Ende von Countrydog...

Wenn man es positiv aber sachlich sehen will, dann kann man sagen: Sie kann ganz nette Stimmungsbilder erzeugen, und möglicherweise trägt sie irgendwo in sich eine tiefe Sehnsucht nach dieser "heilen", tierschutzromantischen Welt, die sie da beschreibt.

Das ändert aber doch am Resultat nichts: Möglicherweise hat sie versucht, sich diesen Traum zu erfüllen, aber ohne Rücksicht auf die Realität - und ohne Rücksicht auf dabei auftretende Verluste.

Genau DAS ist der Punkt mit dem ich selbst so gar nicht klar komme im Fall Zarenhof und mir, vermutlich wie viele andere auch, seit Tagen / Wochen die Frage stelle, wie das zustande kommt.

Einerseits diese Texte, die Fernsehauftritte, die Blogeinträge, die Forenposts.... und auf der anderen Seite die Bilder der Verwüstung, das Tierleid, das Elend.

Ich komm so gar nicht klar, wie ein und dieselbe Person für beides verantwortlich zeichnet. Wie kann man sowas in sich vereinbaren? Wie kann man solche Texte schreiben etc und handkehrum mit dem Wissen leben, dass hinter der eigenen Türe Tiere/Hunde leiden und sich selbst und ihren Exkrementen überlassen sind?

Ich versuche ehrlich mir das vorzustellen: Ich fahre los zu meinem Freund am Abend und weiss hinter der eigenen Haustüre herrscht das Chaos und Tiere leiden....?? Eine Immobilie ist zerstört und Hunde leben im Dreck? Aber ich bin sauber angezogen und liege im warmen sauberen Bett?

Ich komm einfach nicht dahinter, wie das gehen soll :verwirrt:
 
  • 28. April 2024
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Hi AnoukLaura ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und da bin ich wieder bei meiner Überlegung, ob in den letzten Wochen (mit welchem Auslöser auch immer) ein Kartenhaus zusammengebrochen ist.

Ich glaube schon, dass sie bereits in der Vergangenheit den Anspruch auf ein sauberes Zuhause aufgegeben hat, mit dem Chaos und dem Dreck, den (so viele) Hunde nun einmal verursachen, einfach lebte und gelernt hatte, über diese Zustände sagen wir einmal "grosszügig drüber wegzusehen".

Ebenso kann ich mir vorstellen, dass, wenn man solch ein Verhaltensmuster aufgebaut und gelernt hat, es vor Anderen zu verbergen/rechtfertigen, es nicht mehr ein so grosser Schritt ist, im Falle einer Ausnahmesituation (wie z.B. Überforderung/finanzielle Ausweglosigkeit) auch das Inakzeptable zu akzeptieren bzw. sich der Situation zu entziehen, indem man "die Tür hinter sich zu macht".
 
Nee, weiß ich nicht.

Ich finde, das widerspricht sich im Grunde.

Hat man sich daran gewöhnt - naja, dann fällt es einem wohl eigentlich nicht mehr auf. Dann gibt es aber auch keinen Grund, einfach wegzugehen und die Tür hinter sich zuzumachen.

Hat man nur resigniert - dann kann das schon sein, dass es einen in regelmäßigen Abständen überfällt, dass man sich denkt: "Oh je, wie schrecklich ist das denn bloß. Das halte ich bald nicht mehr aus!"

Und dann kann ich mir auch vorstellen, dass man irgendwann einfach "die Tür hinter sich zumacht und geht". Weil man sich eben in Wahrheit nicht daran gewöhnt hat.

(Nur zur Erklärung: In wesentlich kleinerem Maßstab - vom Umfang her nicht zu vergleichen - neige ich gerade im Herbst bezüglich des Drecks durch Hund und Kinderwagen eher zur Einstellung 1, mein GG eher zu 2. Wie praktisch, dass er dann die Woche über einfach weg ist...)

Ich könnte mir in Bezug auf G vorstellen, dass sie eben diesen "Kleinmädchentraum" (Leben auf dem Land mit ganz vielen ganz besonderen Hunden und anderen Tieren) hatte, und versucht hat, sich diesen zu erfüllen - und zwar ohne Maß und Verstand, unbegrenzt von jeglicher Vernunft.

Die Realität ist aber: Das ist nicht immer alles "nur" toll, das ist viel und harte Arbeit. Und in diesem Umfang einfach von einer Person ohne helfende Hände und viel Geld im hintergrund auch nicht umzusetzen. Es dürfte in der Tat nach meiner Erfahrung so viel Arbeit sein, dass derartige "Geschenke", wie sie sie beschreibt, von ihr vor lauter Erschöpfung und Überforderung oder vielleicht eher vor schierem Ausgefülltsein von einerseits der Arbeit, die die ganz realen Tiere machen, und andererseits dem, was es an Zeit kostet, sich dieses Lebene wenigstens im Internet schönzuschreiben, gar nicht mehr wahrgenommen werden können.

Die muss man sich dann wohl ausdenken.

Und irgendwann - ja, irgendwann bricht vielleicht das Kartenhaus zusammen. Weil sie schon lange irgendwo gemerkt hat (aber vielleicht nicht zugeben konnte), dass dieser Traum in echt nicht halb so angenehm und toll ist, wie sie ihn sich immer zurechtfantasiert hat.

Es folgen eskapistische Episoden (Nürburgring, zB), Freunde außerhalb dieses Feldes, und irgendwann die Flucht.

Das kann aber auch wieder nur ein Aspekt des Ganzen sein, ein Teil der Entwicklung.

Es lässt zB Aspekte wie das hemmungslose Manipulieren von Mitmenschen usw. komplett außen vor.

Ich halte aber nicht für unmöglich, dass es durchaus mehrere, teilweise widersprüchliche Charakterzüge bei ihr gegeben hat, die alle zu dieser Entwicklung beigetragen haben.

Und wie gesagt, eine dissoziative Persönlichkeitsstörung halte ich immer noch für durchaus im Bereich des Möglichen.
 
Und da bin ich wieder bei meiner Überlegung, ob in den letzten Wochen (mit welchem Auslöser auch immer) ein Kartenhaus zusammengebrochen ist.

Ich glaube schon, dass sie bereits in der Vergangenheit den Anspruch auf ein sauberes Zuhause aufgegeben hat, mit dem Chaos und dem Dreck, den (so viele) Hunde nun einmal verursachen, einfach lebte und gelernt hatte, über diese Zustände sagen wir einmal "grosszügig drüber wegzusehen".

Ebenso kann ich mir vorstellen, dass, wenn man solch ein Verhaltensmuster aufgebaut und gelernt hat, es vor Anderen zu verbergen/rechtfertigen, es nicht mehr ein so grosser Schritt ist, im Falle einer Ausnahmesituation (wie z.B. Überforderung/finanzielle Ausweglosigkeit) auch das Inakzeptable zu akzeptieren bzw. sich der Situation zu entziehen, indem man "die Tür hinter sich zu macht".

Dieses "die Tür hinter sich zu machen" von einer Person die so einfühlsame Texte schreibt, krieg ich eben nicht auf einen Nenner gebacken. Das ist doch schizophren...?

Das man in Überforderung abdriften kann und auch mal kurzfristig die Kontrolle verliert, kann ich noch nachvollziehen. Gründe kann es hierfür viele geben (Krankheit, Finanzielles, Psyche usw). Das man gewisse Abstriche punkto Sauberkeit im eigenen Haushalt in Kauf nimmt, kann ich auch nachvollziehen.

Aber eben, dass man dann komplett dicht macht und man sich ab einem gewissen Punkt gar nicht mehr kümmert, DAS versteh ich dann nicht. Nicht bei einem Menschen, dem die Tiere ja eigentlich am Herz liegen (so es scheint von den Texten her).

Vielleicht wollte sie unbewusst dass es soweit kommt wie es kam...? Vielleicht war das jetzt der Hilferuf? Denn dass es auffliegen würde, war ja vorhersehrbar für sie. Es musste ja soweit kommen wie es jetzt kam.

Ach ich weiss auch nicht :(
 
Und da bin ich wieder bei meiner Überlegung, ob in den letzten Wochen (mit welchem Auslöser auch immer) ein Kartenhaus zusammengebrochen ist.

Ich glaube schon, dass sie bereits in der Vergangenheit den Anspruch auf ein sauberes Zuhause aufgegeben hat, mit dem Chaos und dem Dreck, den (so viele) Hunde nun einmal verursachen, einfach lebte und gelernt hatte, über diese Zustände sagen wir einmal "grosszügig drüber wegzusehen".

Ebenso kann ich mir vorstellen, dass, wenn man solch ein Verhaltensmuster aufgebaut und gelernt hat, es vor Anderen zu verbergen/rechtfertigen, es nicht mehr ein so grosser Schritt ist, im Falle einer Ausnahmesituation (wie z.B. Überforderung/finanzielle Ausweglosigkeit) auch das Inakzeptable zu akzeptieren bzw. sich der Situation zu entziehen, indem man "die Tür hinter sich zu macht".

Und wie erklärt sich dann ihre doch recht hohe kriminelle Energie und das bewußte Quälen der Tiere.Siehe Zeugenaussagen wie sie mit einzelnen Hunden umgegangen ist. Das hat doch alles nichts mit Überforderung und so zu tun, sondern mit ihr ganz persönlich.Und das geschah nicht in letzter zeit sondern auch schon vor Jahren!!!!!!!!!!!!!!!
 
Dieses "die Tür hinter sich zu machen" von einer Person die so einfühlsame Texte schreibt, krieg ich eben nicht auf einen Nenner gebacken. Das ist doch schizophren...?

Klar. Möglich ist das durchaus. Es ist durchaus denkbar, dass sie das alles komplett ausblendet, oder sich in Gedanken immer so zurechtlegt, dass es schon irgendwie passt.

Und nein, das entschuldigt gar nichts. Es erklärt.

Wer den Unterschied immer noch nicht verstanden hat, möge fragen.
 
Ich bin sicherlich zum einen weder der geeignete User um mich an diesen Fragen zu Motivation,
Hintergrund eines solchen Meschlichen Absturzes, der Bewertung der Persönlichen Befindlichkeiten,
oder ähnlichem zu beteiligen,
noch sehe ich dies im Moment, ohne direkte Aussage der Betroffenen - oder zumindest Engen Freunden
und Familie - als möglich oder seriös an.

Da es aber hier erneut unweigerlich zu einer solchen Diskussion kommt - was ich durchaus verstehen
kann, denn es beschäftigt halt viele und die Geduld zu warten bis präziesere Fundamente zu solchen
Beurteilungen vorhanden sin, ist nicht so leicht - möchte ich doch auch eine Sicht zu bedenken geben.

Auf mich machen viele Aspekte im Auftreten und Handeln der Frau Kuhn,
einen sehr durchdachten, geplanten Eindruck.

Sei es der Internet Auftritt, die Art der Texte, die Forenaktivitäten, etliche Zeugenbeschreibungen wie
Frau Kuhn an sie herantrat, sie reagierte, aber auch die (nennen wir es mal) Aktivitäten um Beziehungen (häufig nützliche, wie Produktionschefs & Tierheimakteure (jeweils Tierärzte) oder
Freunde die Internet Seiten machen).
Aber eben auch solche Dinge wie die Handlungen rund um das Bekannt machen der eigenen Person
im allgemeinen. Das geschieht nicht durch Zufall - davon träumen hunderte Selbstständige und Orgas
in diesem Bereich - das erfordert harte Arbeit.
Oder auch die Aktivitäten die man am besten mit "rund um den Nürburgring" beschreiben könnte.

Alles ist auf Ziele ausgelegt, die man verfolgt und energisch betreibt.

Dazu die - für mich unfassbare - kalte Berechnung die die gesamten Handlungen durchzieht.
Wenn ich gerade aus einem Haus bin, welches durch meine "Hundehaltung" unbewohnbar geworden ist,
dies mich (oder meine Familie) viel Geld gekostet hat,
wie kann ich dann einer Person die mir den Hintern gerettet hat durch eine solche Investition damit ich
und meine Tiere ein Dach überm Kopf haben,
ganz dreist und bewußt genauso weiter machen?
Wie kann ich bis zum Einzug stets den Eindruck erwecken - die Zahlungen (miete, oder eventuell auch
späterer Mietkauf) sind kein Thema - und sofort damit beginnen nichts zu bezahlen?
Wie kann ich einfach auf Stur schalten und mich so verhalten?

Diese Handlungen in einen Kontext zu setzen mit den schönen Texten zu Leben und Hunden,
diesem zum Teil mehr als Rührseeligen Emotional überladenen Berichten,
macht für mich jedwede Theorie zu einem Abrutschen völlig hinfällig.

Es ist aus meiner Sicht kein Wandel, Absturz, steigende Sorgen oder Probleme, ein ergeben in die
Dinge die man meint nicht ändern zu können, oder sonst wie in diesen Richtungen,
es ist ein geplantes und über Jahre sehr Erfolgreiches System des Lebens.

PS.: Wenn ich ein wenig in Foren die Geschichten, oder auch zum Teil nur die Signaturtexte lese,
halbwegs Clever und Rhetorisch nicht ganz unbedarft bin, kann ich aus diesen Vorlagen sehr fix
einen Text erstellen, der die Menschen tief im Innersten berührt und anrührt :) ohne selbst auch
nur im Mindesten so selbst zu empfinden. Irgendwelche Menschen schreiben auch täglich solche
Arzt- und Schloß und Liebesroman Heftchen. Die Leben auch nicht alle so voll beseelt wie es da
zu lesen ist.
 
Danke Lektoratte, ein gutes Posting (das Längere weiter oben)!

Vermutlich bin ich schlicht zu einfach gestrikt und zu bodenständig, um solches wirklich nachvollziehen zu können.

Auch ich nehme Schmutz im Herbst / Winter zum Teil einfach in Kauf (Schmutz von Draussen nach drinnen gebracht - natürlich nicht Exkremente und dergleichen) und auch ich kenne es, mal überfordert zu sein und keine Kraft zu haben (wie fast jeder von uns).

Aber ich würde alle Hebel in Bewegung setzen, falls sich mein Leben den "Bach runterspült" und meine Tiere darunter leiden müssten, diese Umstände wieder zu korrigieren.
 
hundebande schrieb:
Und wie erklärt sich dann ihre doch recht hohe kriminelle Energie und das bewußte Quälen der Tiere.

Das geht im Grunde relativ einfach. Wenn man sich selbst als das absolut Gute definiert, als die Super-Tierschützerin, die niemals Fehler macht... dann quält man seine Tiere nicht. Punkt. Die haben es gut bei einem, egal wie es ihnen geht. Anders geht's nicht. Weil man Tiere liebt. Und supertoll ist.

Das ist genau wie mit den Amis, die niemals Gefangene foltern. Und wenn, dann nur, weil die's verdient haben, und weil man ja im Grunde "das Gute will"... und die Todesstrafe gibt es auch nur, weil man die Gesellschaft vor wirklich kriminellen Subjekten schützen will, man hat da eine gewisse Verpflichtung. Andere "Regimes" sind "unmenschlich" und richten "grundlos" Leute hin. Die Amis nie. Die sehen sich als Ansammlung von lauter guten Menschen.

Darum haben die sich mit der Aufklärung der Vorfälle im Irak ja auch irgendwie recht schwer getan und tun es mit Guantanamo immer noch... passt einfach nicht zu ihrer ausgeprägten Vorstellung von sich selbst.

Ich hoffe, das Beispiel ist nicht zu weit hergeholt, und ich habe bewusst überspitzt formuliert.

Wenn das jemandem zu weit geht, bitte den Beitrag löschen.
 
Es ist aus meiner Sicht kein Wandel, Absturz, steigende Sorgen oder Probleme, ein ergeben in die
Dinge die man meint nicht ändern zu können, oder sonst wie in diesen Richtungen,
es ist ein geplantes und über Jahre sehr Erfolgreiches System des Lebens.

So gesehen würde das Sinn machen, ja. Aus dieser Perspektive habe ich es noch gar nicht versucht zu sehen. Denn anders ist doch gar nicht nachvollziehbar.

Aber Du hast Recht: Es bringt wirklich nichts darüber zu diskutieren. Eigentlich.... ;) Denoch, es beschäftigt, sehr sogar - uns alle.
 
Da es aber hier erneut unweigerlich zu einer solchen Diskussion kommt (...) - möchte ich doch auch eine Sicht zu bedenken geben.

Auf mich machen viele Aspekte im Auftreten und Handeln der Frau Kuhn,
einen sehr durchdachten, geplanten Eindruck.

Auch hier muss ich dir zustimmen, soweit ich das eben überblicken kann.

Wie ich ja auch über diese Deutung geschrieben habe:

Es lässt zB Aspekte wie das hemmungslose Manipulieren von Mitmenschen usw. komplett außen vor.


Alles ist auf Ziele ausgelegt, die man verfolgt und energisch betreibt.

So sieht es zumindest aus.

Dazu die - für mich unfassbare - kalte Berechnung die die gesamten Handlungen durchzieht.
Wenn ich gerade aus einem Haus bin, welches durch meine "Hundehaltung" unbewohnbar geworden ist,
dies mich (oder meine Familie) viel Geld gekostet hat,
wie kann ich dann einer Person die mir den Hintern gerettet hat durch eine solche Investition damit ich
und meine Tiere ein Dach überm Kopf haben,
ganz dreist und bewußt genauso weiter machen?

Und hier muss ich dich leider verlassen. ;) - Denn genau dieser Punkt, den du hier ansprichst, der spricht für mich zumindest zu diesem Zeitpunkt eher gegen "kalte Berechnung".

Sowas ist 1. dreist, und 2. dumm.

Echte Berechnung sieht anders aus. Oder?

(Ich meine, vielleicht sieht so die Berechnung von jemandem aus, der nicht der Schlaueste ist, kann ja auch sein...)

Wie kann ich bis zum Einzug stets den Eindruck erwecken - die Zahlungen (miete, oder eventuell auch
späterer Mietkauf) sind kein Thema - und sofort damit beginnen nichts zu bezahlen?

Ja, vor allem, wenn ich als berechnende Person doch wissen müsste, dass das unweigerlich Probleme nach sich ziehen muss.

Kein Vermieter toleriert sicherlich von vornherein ausbleibende Mietzahlungen.

Das macht doch keinen Sinn! Es sei denn, man hat die Realität komplett aus dem Blick verloren oder es ist einem alles, und damit meine ich wirklich: alles egal.

Das eine wie das andere ist kein normales Verhalten - zum Glück!

Wie kann ich einfach auf Stur schalten und mich so verhalten?

Tja, dumm, dreist oder komplett abgehoben?

Es ist aus meiner Sicht kein Wandel, Absturz, steigende Sorgen oder Probleme, ein ergeben in die
Dinge die man meint nicht ändern zu können, oder sonst wie in diesen Richtungen,
es ist ein geplantes und über Jahre sehr Erfolgreiches System des Lebens.

Nein. Oder ja und nein. Wenn es wirklich gut geplant gewesen wäre, würde es immer noch funktionieren.

PS.: Wenn ich ein wenig in Foren die Geschichten, oder auch zum Teil nur die Signaturtexte lese,halbwegs Clever und Rhetorisch nicht ganz unbedarft bin, kann ich aus diesen Vorlagen sehr fix einen Text erstellen, der die Menschen tief im Innersten berührt und anrührt :) ohne selbst auch nur im Mindesten so selbst zu empfinden. Irgendwelche Menschen schreiben auch täglich solche Arzt- und Schloß und Liebesroman Heftchen. Die Leben auch nicht alle so voll beseelt wie es da
zu lesen ist.

Jo, stimmt. :hallo:
 
Ich denke, passender als Perro wird man es wohl kaum formulieren können....

Danke für diesen Post...

lg Anna
 
Das habe ich mir gerade auch überlegt: Wenn es alles geplant war und bewusst gestreut / gesteuert, warum dann das Zulassen der Eskalation aufgrund fehlender Mietzinszahlungen? Dazu noch gegenüber einer öffentlichen Person?

Es muss doch dann zwangsläufig davon ausgegangen werden, dass der ganze Schwindel auffliegt.

Es wirkt auf mich schon fast gewollt. Denn so dumm kann doch keiner sein, dies nicht vorherzusehen.

Wenn schon alle getäuscht wurden, warum liess sie es denn so einfach platzen?
 
ok, ihr mögt recht haben, kommt vielleicht auch einfach nur daher, weil sich die empfindungen zu sehr mit meinen eigenen decken.

auch ich bin ein mensch, der sich an solchen sachen wie mit den kranichen oder dem fuchs freuen kann und solche momente wirklich wertvoll findet.

der sich nicht nur über das volle bankkonto, den schicken wagen und das tolle haus definieren muss oder kann.

ist in so einem fall aber eher weniger hilfreich, so zu sein, oder :(
 
pdp schrieb:
Dazu die - für mich unfassbare - kalte Berechnung die die gesamten Handlungen durchzieht.
Wenn ich gerade aus einem Haus bin, welches durch meine "Hundehaltung" unbewohnbar geworden ist,
dies mich (oder meine Familie) viel Geld gekostet hat,
wie kann ich dann einer Person die mir den Hintern gerettet hat durch eine solche Investition damit ich
und meine Tiere ein Dach überm Kopf haben,
ganz dreist und bewußt genauso weiter machen?

Und hier muss ich dich leider verlassen. ;) - Denn genau dieser Punkt, den du hier ansprichst, der spricht für mich zumindest zu diesem Zeitpunkt eher gegen "kalte Berechnung".

Sowas ist 1. dreist, und 2. dumm.
Echte Berechnung sieht anders aus. Oder?

(Ich meine, vielleicht sieht so die Berechnung von jemandem aus, der nicht der Schlaueste ist, kann ja auch sein...)

Ja, vor allem, wenn ich als berechnende Person doch wissen müsste, dass das unweigerlich Probleme nach sich ziehen muss.

Kein Vermieter toleriert sicherlich von vornherein ausbleibende Mietzahlungen.

Das macht doch keinen Sinn! Es sei denn, man hat die Realität komplett aus dem Blick verloren oder es ist einem alles, und damit meine ich wirklich: alles egal.

Einspruch!
Es hat funktioniert, Frau Kuhn hat Frau Zietlow, ihre Motivation und Gefühle genau richtig
Eingeschätzt.
Siehe auch die Aussagen von Frau Zietlow, sie hätte nie wegen ein paar Mieten, wegen Geld,
die Frau und ihre Tiere auf die Strasse gesetzt.
Die Emotionen, allein schon für die Tiere, verhindert das.

Eigentlich war gerade Frau Zietlow mit ihrem offenen Herzen für Hunde, Hilfe und Schutz
dieser Geschöpfe, die optimale Wahl. Zumal Frau Kuhn damit rechnen konnte - nachdem
selbst ein Kauf von 200.000 Euro ohne ein Fitzel eigenen Vorteil (eher im Gegenteil denn
mit diesem Haus kann Frau Zietlow privat sich nie etwas anfangen und wenn dort gesuchte
Lage wäre, dann wäre es nicht so lange zum Verkauf gestanden) macht doch deutlich,
wegen ein paar 1.000 Euro brennt mir da nichts an!!!

Wenn ich einen Mietbetrug planen würde,
nichts wäre sicherer und effektiver als diese Lösung der Frau Kuhn.


lektoratte schrieb:
pdp schrieb:
Es ist aus meiner Sicht kein Wandel, Absturz, steigende Sorgen oder Probleme, ein ergeben in die
Dinge die man meint nicht ändern zu können, oder sonst wie in diesen Richtungen,
es ist ein geplantes und über Jahre sehr Erfolgreiches System des Lebens.

Nein. Oder ja und nein. Wenn es wirklich gut geplant gewesen wäre, würde es immer noch funktionieren.

Wieder Einspruch!
Das System hat länger funktioniert als das meiste an Systemen die die Finanzkrise ausgelöst
haben. Es wäre ohne die Aufdeckung - und zwar nur durch den Weg über eben Frau Zietlow -
der beiden Frauen noch sehr lange so weiter gegangen!

Alle anderen "Probleme" und "Risiken" wie Behörden, Amtsvet., Helfer (z.T. ja heute noch),
TV-Produktionen und was auch immer,
hatte Frau Kuhn fest im Griff, selbst Kritiker hat man Jahre einfach im Griff gehabt.


Da ist mir bei Deinen Bewertungen der beiden Punkte,
Dein Urteil zu flüchtig und übereilt.
 
ok, ihr mögt recht haben, kommt vielleicht auch einfach nur daher, weil sich die empfindungen zu sehr mit meinen eigenen decken.

auch ich bin ein mensch, der sich an solchen sachen wie mit den kranichen oder dem fuchs freuen kann und solche momente wirklich wertvoll findet.

Genau das ist das Ziel solcher Maßnahmen, solcher Texte,
von Betrügern die in Füßgängerpassagen mit traurigen, rührenden Bildern auf Spenden-
und Fördermitgliedschaftsfang gehen.

Wenn Du es nicht schaffst die Menschen auf ihrer Emotionalen Ebene anzusprechen,
wird es schwer - dann könnte einer sachliche Fragen stellen, hinterfragen und sich
überzeugen wollen. All das erspart man sich auf der Gefühlsebene.
Hast Du die Menschen da gepackt, sieht es os aus wie jetzt hier,
nicht die Tat spielt die Rolle,
nicht die Opfer,
"wie kann es nur sein - jemand der so schreibt - wie geht das nur"
ist dann Thema - weil die angesprochene Gefühlswelt nicht so einfach umschwenken kann.

Wie beim schlechten Züchter/Hundehändler, erst die Welpen dem Interessenten in den
Arm drücken, und Du hast 70% des Erfolgs sicher! Nachher denkt man, wie kann ich das
unterstützen? Aber wieder hilft ein Blick auf die Fellnase - und das Herz gibt OK, war doch
richtig das arme Wesen zu retten.
 
Ich muss dir zumindest in Hinsicht auf Frau Zietlow zustimmen.

Wie ich ja schonmal geschrieben habe, ich komme aus dem Wundern darüber, wie sie auf G's erste Anfrage reagiert hat, nicht hinaus, halte ihre anfangs auf ihrer Webseite beschriebene Reaktion aber für absolut authentisch. Hätte nur bei jemandem aus diesem Berufsfeld wohl etwas anderes erwartet... gerade jemand, der selbst beim Fernsehen arbeitet, weiß doch eigentlich, wie Realität dort teilweise "gemacht" wird, oder?
Ach, keine Ahnung. Im Grunde hätte ich von den allermeisten Leuten, die nicht ganz vernagelt sind, erwartet, dass sie sich irgendwelche Unterlagen vorlegen lassen, bevor sie für jemand anderen ein Haus kaufen... aber andererseits liege ich hier vielleicht auch komplett daneben.

Ich denke darüber hinaus, mit Personen, die "den Tierschutz" als Mittel nutzen, um sich bekannt zu machen und sich ein Auskommen zu verschaffen, hast du wesentlich mehr Erfahrung als ich, und auch mehr Einblick in die dort herrschenden Strukturen und die wiederkehrenden Muster.

Ich hab's eher mit den Realitätsflüchtigen... von deren Merkmalen zwar auch einige hier passen, aber, wie mehrfach angemerkt, durchaus nicht alle.
 
Ich muss dir zumindest in Hinsicht auf Frau Zietlow zustimmen.

Wie ich ja schonmal geschrieben habe, ich komme aus dem Wundern darüber, wie sie auf G's erste Anfrage reagiert hat, nicht hinaus, halte ihre anfangs auf ihrer Webseite beschriebene Reaktion aber für absolut authentisch. Hätte nur bei jemandem aus diesem Berufsfeld wohl etwas anderes erwartet... gerade jemand, der selbst beim Fernsehen arbeitet, weiß doch eigentlich, wie Realität dort teilweise "gemacht" wird, oder?
Ach, keine Ahnung. Im Grunde hätte ich von den allermeisten Leuten, die nicht ganz vernagelt sind, erwartet, dass sie sich irgendwelche Unterlagen vorlegen lassen, bevor sie für jemand anderen ein Haus kaufen... aber andererseits liege ich hier vielleicht auch komplett daneben.

Zum einen ist es mangels genauer Informationen,
was eben zwischen jener mail im März, bis zum Kauf im August,
an Informationen, Angaben, Versicherungen, Gesprächen, mails und sonstigen Kontakten
zwischen Frau Kuhn auf der einen Seite,
und Frau Zietlow, ihren angesprochenen Beratern und Bankleuten,
wirklich ausgetauscht und vorgelegt wurde.

Dies bitte ich zu berücksichtigen. Spekulationen sind immer gerne und leicht gemacht,
aber eben die Faktenlage kann eine ganz andere sein.

Dazu denke ich das gerade dieses System der Frau Kuhn eben genau auf Menschen
mit offenem Herz für Tiere, mit Gefühl für leidende Hunde, für diesen Traum mit und
für Hunde leben zu können,
angelegt war.

Siehe Frau Zietlows Aussage im Bericht verlorener Glaube.
Frei zitiert, "Ich habe sie bewundert und sogar beneidet, sie lebte meinen Traum!"

So etwas prägt, hinterläßt Eindruck, erzeugt automatisch eine Grundhaltung,
doch wenigstens das was man selbst durch die eigenen Verpflichtungen, den Beruf
(der aber eben auch das Geld bringt um überhaupt helfen zu können, etwas zu bewegen vermag),
bei anderen zu unterstützen.

Das ist bei Frau Zietlow nicht anders,
wie bei den vielen Anhängern und CD Forumsmitgliedern,
es ist das gefährliche am "Tierschutz".
Man steckt selbst in einem Leben, in Verpflichtungen und Bedingungen,
die einem den geträumten Freiraum zur Erfüllung der Hilfs- und Aktivitätswünschen nicht ermöglicht.
Also setzt man auf die die es anders machen, es wird zum Ersatz für eigene Träume und
Vorstellungen, man wird quasie selbst Teil dessen,
so unterstützt und verteidigt man es auch als wenn man wirklich selbst betroffen wäre.

lektoratte schrieb:
Ich denke darüber hinaus, mit Personen, die "den Tierschutz" als Mittel nutzen, um sich bekannt zu machen und sich ein Auskommen zu verschaffen, hast du wesentlich mehr Erfahrung als ich, und auch mehr Einblick in die dort herrschenden Strukturen und die wiederkehrenden Muster.

Und aus meiner Erfahrung, den Fällen die ich Recherchiert habe,
gibt es da eben Unterschiede.
Die wie z.B. in Vitzeroda oder Liebenwalde,
wo ich Eure Kranken Befundssuche verstehe - denn die Leben wirklich so und mit dem
Elend und Chaos. Sie werden selbst ausgenutzt, von skrupellosen Vereinen, als letzte
Rettung und Notstation. Haben jeden Blick für die Realität verloren.
Aber auch für die gilt, wie für jeden Süchtigen, ein wenig reduzieren ist Sinnlos.

Dann gibt es die Macher von Arche 2000 und deren hunderten Ableger,
die Rohns und Kuhns, da ist es alles geplant, gezielt und überaus Kaltblütig,
man geht über alle Grenzen für das Ziel des eigenen Lebens im gewünschten Rahmen.
Alles was dazu nötig ist, ist nur Mittel zum Zweck.
Gleich ob Mensch oder Tier, Freund oder Feind, Helfer oder Amtsperson,
alles muss funktionieren - sonst wird es als Gefahr fürs Ziel angegriffen und versucht
zu vernichten. Merkmal auch stets, entweder kein Verein,
oder einer der nur Fördermitglieder aufnimmt - Mitsprache oder Kontrolle ist der Tod des Projektes!

lektoratte schrieb:
Ich hab's eher mit den Realitätsflüchtigen... von deren Merkmalen zwar auch einige hier passen, aber, wie mehrfach angemerkt, durchaus nicht alle.

Eben, nur erzeugt es dann oft Verwechslungen, ablenkungen.
Leider sind gewisse Details ähnlich, Umstände vergleichbar bis zu einem gewissen Grad.
Siehe Beitrag WDR wo der alte (aus 2004 konkreter Fall) Aussagenblock vom DTB einfach
reingeschnitten wurde. Nur AH hat nichts mit dem Zarenhof zu tun, aus meiner Sicht.
 
ich hoffe gerade durch die letzten posts ists nun wirklich jedem klar geworden, wie vorgegangen wurde, wie man teilweise sachen erklären, deuten kann.

wer da jetzt noch kommt mit, die arme frau war zu überansprucht, ich glaube mal, der wird nie zu der richtigen erkenntnis kommen, wenns nicht spätestens jetzt passiert ist.

leider :(


noch ein zusatz, obwohl unwichtig, aber, ich denke mal, wenn man ein neues lebensziel gefunden hat, den traummann schlechthin, na ja, rosamunde pilcher vorstellungen eben :love:, man eine neue vorstellung von einer heilen welt hat ...kann das alte ziel schon mal beiseite gelegt ausgetauscht und vergessen werden, wenn es sowieso nur ersatz für ein unbefriedigtes leben war, ohne wirklich reale ziele.
 
Zum einen ist es mangels genauer Informationen,
was eben zwischen jener mail im März, bis zum Kauf im August,
an Informationen, Angaben, Versicherungen, Gesprächen, mails und sonstigen Kontakten
zwischen Frau Kuhn auf der einen Seite,
und Frau Zietlow, ihren angesprochenen Beratern und Bankleuten,
wirklich ausgetauscht und vorgelegt wurde.

Dies bitte ich zu berücksichtigen. Spekulationen sind immer gerne und leicht gemacht,
aber eben die Faktenlage kann eine ganz andere sein.

Das stimmt und da hast du natürlich absolut Recht.

Ich war irgendwie davon ausgegangen, auch aufgrund der eben unten von dir so zitierten Aussage, dass sie ohne Weiteres darauf angesprungen ist. Zumal sie ja einiges offengelegt hatte, zu diesem Thema aber eben gar nichts.

Das heißt aber ja nicht notwendigerweise, dass es wirklich keinen Austausch von Unterlagen usw. gegeben hat. Stimmt. :hallo:

Dazu denke ich das gerade dieses System der Frau Kuhn eben genau auf Menschen
mit offenem Herz für Tiere, mit Gefühl für leidende Hunde, für diesen Traum mit und
für Hunde leben zu können,

angelegt war.

Da wäre ich geneigt, dir zuzustimmen. Leute mit stärker rationaler Denkweise sind erheblich weniger leicht zu beeinflussen.

Siehe Frau Zietlows Aussage im Bericht verlorener Glaube.
Frei zitiert, "Ich habe sie bewundert und sogar beneidet, sie lebte meinen Traum!"

Ja, das ist mir auch ins Auge gesprungen.

So etwas prägt, hinterläßt Eindruck, erzeugt automatisch eine Grundhaltung,
doch wenigstens das was man selbst durch die eigenen Verpflichtungen, den Beruf
(der aber eben auch das Geld bringt um überhaupt helfen zu können, etwas zu bewegen vermag), bei anderen zu unterstützen.

Nur zum Textverständnis: Fehlt hier ein "nicht selbst leisten kann" "nach vermag)"?

es ist das gefährliche am "Tierschutz".
Man steckt selbst in einem Leben, in Verpflichtungen und Bedingungen,
die einem den geträumten Freiraum zur Erfüllung der Hilfs- und Aktivitätswünschen nicht ermöglicht.
Also setzt man auf die die es anders machen, es wird zum Ersatz für eigene Träume und Vorstellungen, man wird quasie selbst Teil dessen, so unterstützt und verteidigt man es auch als wenn man wirklich selbst betroffen wäre.

Da ist auf jeden Fall viel Wahres dran.

Perro de Presa schrieb:
Und aus meiner Erfahrung, den Fällen die ich Recherchiert habe,
gibt es da eben Unterschiede.
Die wie z.B. in Vitzeroda oder Liebenwalde,
wo ich Eure Kranken Befundssuche verstehe - denn die Leben wirklich so und mit dem
Elend und Chaos. Sie werden selbst ausgenutzt, von skrupellosen Vereinen, als letzte
Rettung und Notstation. Haben jeden Blick für die Realität verloren.

Ja, so einen Fall kenne ich im Kleinen halt auch. :( Also, ohne das mit "jedem Blick für die Realität", aber das "ausgenutzt werden durch Vereine oder andere Tierschützer", die genau wissen, da sitzt jemand, der denkt an jedes Tier, will jedes retten und kann nur schlecht nein sagen...

Dann gibt es die Macher von Arche 2000 und deren hunderten Ableger,
die Rohns und Kuhns, da ist es alles geplant, gezielt und überaus Kaltblütig,
man geht über alle Grenzen für das Ziel des eigenen Lebens im gewünschten Rahmen.
Alles was dazu nötig ist, ist nur Mittel zum Zweck.

Also einfach nur Betrug mit einer Masche? So wie das Verkaufen von nicht existenten Immobilien oder "todsicheren Aktien" oder angeblichen Wunderheilmitteln an Leute in verzweifelter gesunhdeitlicher Situation eine andere Masche ist?

lektoratte schrieb:
Ich hab's eher mit den Realitätsflüchtigen... von deren Merkmalen zwar auch einige hier passen, aber, wie mehrfach angemerkt, durchaus nicht alle.

Eben, nur erzeugt es dann oft Verwechslungen, ablenkungen.
Leider sind gewisse Details ähnlich, Umstände vergleichbar bis zu einem gewissen Grad.
Siehe Beitrag WDR wo der alte (aus 2004 konkreter Fall) Aussagenblock vom DTB einfach
reingeschnitten wurde. Nur AH hat nichts mit dem Zarenhof zu tun, aus meiner Sicht.

Da bin ich geneigt, dir zuzustimmen. So wie klassisches AH kommt mir das hier auch nicht vor. Aber das kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen, dafür weiß ich auch darüber zu wenig.
 
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Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
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onidas
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