Danke Andrea nun gehts
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hmhm, nein, ich meine nicht das dunkelbraune Holzgebäude sondern bei dem Weitblick auf die Wiese ist ein rotbrauner Unterstand (rechts im Bild am Busch-/Baumrand) zu sehen, auf einem anderen Video, wo sehr viel mit der schwarz-weißen Dogge gespielt wird mit einigen spielerischen Schnauzengriffen ist dieser Unterstand auch zu sehen und das ist definitiv nicht der "Schuppen" an dem die "Zwinger" angrenzen, jedoch kommt genau unter diesem Unterstand ein brauner Hund zum Vorschein - sprich, der Hund hat dort im Schatten gelegen, wobei ich mich jedoch erinnere, dass vorab angemoppert wurde, dass es keinerlei Überdachungen, Ruhezonen oder sonst was für Hunde auf dem Gelände gegeben habe.
Danke Andrea nun gehts
Diese vorletzte Zeugenaussage Teil XII beinhaltet doch wichtige konkrete Informationen. Wenn ich das richtig verstanden habe, war in Brokeloh außerhalb nichts abgezäunt, also müssen doch die Hunde wirklich IM Haus / Wohnung gehalten worden sein.
bis 2007 war da auch kein Zaun, das kann ich bestätigen. Was danach war weiß ich nicht
Wie kann das denn verborgen geblieben sein ??? Wie kann Jemand, der dort ein weiteres Tier unterbringen will und das sieht, sich nicht auf dem Absatz umdrehen und MIT Tier wieder gehen ?
Ist es ja nicht. Genügend Leute haben das gemerkt. Ich denke auch einige die wirklich das Haus von innen gesehen haben haben auch einen Rückzieher gemacht.
Und nicht zu vergessen. Ganz viele Leute haben das Haus nie von innen gesehen. Da hat sie wohl sehr drauf geachtet.
Veranstaltungen fanden nie im Haus statt. Auf der Weide, oder das BBQ z.B. auf einer riesen großen Wiese, das Weihnachtswichteln in einem Cafe, vorher wurde gemeinsam spazieren gegangen.
Also nicht jeder der G. gekannt hat kannte auch die Zustände im Haus. Da muß man echt aufpassen und nicht alle in einen Topf werfen.
[/QUOTE]Wie kann Jemand, der dort ein weiteres Tier unterbringen will UND das sieht, sich nicht auf dem Absatz umdrehen und MIT Tier wieder gehen ?
Sorry, dass dies nicht nebenbei läuft und an der Leine einmal um den Block nicht reicht ist schon klar, allerdings absolut machbar bei vollständigem Familienanschluss und täglichem Freilauf von > 1 Stunde, geht nun komischerweise bei Frau B. auch, Du kannst einen Hund auch sehr leicht zum Workaholic hochziehen (Frisbee, Tannenzapfen, Stöcke etc).
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Gesa (selbst zu ihren besten Zeiten) mit allen Hunden "gearbeitet" hat, anpflocken, im Kennel, Auto oder Hundeanhänger wegsperren hat mit Auslastung wohl auch nichts zu tun .
Ich hatte mir vor 5 Jahren lange überlegt ein Hüteseminar zu buchen, habe es aber dann gelassen da Emmi dort Dinge gelernt hätte die ich im Alltag nicht brauchen kann, z.B. über den Weidezaun in den Pferch springen etc.. , wir haben stattdessen geübt relaxt an Viehweiden vorbei zu laufen.
Vor allem wenn man die Anzahl der Hunde betrachtet, ist mir völlig unklar wie sie überhaupt den Anschein erwecken konnte, diese sachgerecht betreuen zu können.
Mal abgesehen von den spezifischen Bedürfnissen von Bordern, waren es ja auch teilweise nicht unkomplizierte Hunde, sondern auch Hunde mit, wie auch immer gearteten, Verhaltensauffälligkeiten.
Ich habe lauter Schätzchen aus schlechter Haltung. Jeder braucht andere Ansprache und mit jedem muß gesondert gearbeitet werden. Zudem hat man nicht 6 Hunde und sagt dann: Oh prima, ihr seid jetzt ein Rudel, sondern, wie sicherlich viele hier wissen oder es sich zumindest vorstellen können, verlangt das Beobachtung, Fingerspitzengefühl, Wissen und ständiges Lernen am und mit den Hunden.
Ich bin berufstätig und ohne die Unterstützung meines Mannes, der nicht berufstätig ist, wäre das gar nicht machbar.
Anscheinend war G.K. ausgezeichnet darin, den Leute vor zu spiegeln sie hätte Hilfe, denn anders kann ich mir nicht vor stellen, warum anscheinend nicht mehr nachgefragt wurde.
mal völlig ot oder auch nicht, dieser Fall hier gibt mir auch sehr zu denken:
http://forum.ksgemeinde.de/allgemei...ransport-mainz-hannover-dringend-gesucht.html
diese Dalmi Maus, wäre ja auch ohne wenn und aber einfach zu G. gebracht worden, natürlich nur bis nach Hannover, dort hätte sie sie dann selbst in Empfang genommen, wenn die nicht plötzlich veschwunden wäre.
Man verlasse sich wieder mal nur auf den Namen und niemand hats gewundert den Hund nicht direkt dorthin zu fahren.
Für mich ist das alles gut durchdacht und nur auf eines aufgebaut. Die Frau ist nicht krank, die ist einzig und allein berechnend.