Das Ende von Countrydog...

Und es wurden auch Hunde vermittelt wo die Vermittlung nicht im Haus stattfand.... sondern z.B. auf der Schafweide
 
hmhm, nein, ich meine nicht das dunkelbraune Holzgebäude sondern bei dem Weitblick auf die Wiese ist ein rotbrauner Unterstand (rechts im Bild am Busch-/Baumrand) zu sehen, auf einem anderen Video, wo sehr viel mit der schwarz-weißen Dogge gespielt wird mit einigen spielerischen Schnauzengriffen ist dieser Unterstand auch zu sehen und das ist definitiv nicht der "Schuppen" an dem die "Zwinger" angrenzen, jedoch kommt genau unter diesem Unterstand ein brauner Hund zum Vorschein - sprich, der Hund hat dort im Schatten gelegen, wobei ich mich jedoch erinnere, dass vorab angemoppert wurde, dass es keinerlei Überdachungen, Ruhezonen oder sonst was für Hunde auf dem Gelände gegeben habe.

Vielleicht bringst Du Brokeloh und Nollenbach durcheinander. In Brokeloh gab es keinen Unterstand auf den Weiden......... in Nollenbach weiß ich es nicht.
Und der zeuge von dem Du wahrscheinlich sprichst sprach von Brokeloh
 
Die Aussage von Fr.S. von heute ist ja auch bezeichnend. Also alles schon in Brokeloh so gewesen wie auf dem Zarenhof.
Und ja Perro de presa ,natürlich ist es der erste Schritt auf zu wachen und Maßnahmen zu ergreifen und natürlich dürfte einigen Leuten klar sein, das sie Mitschuld tragen.
Aber ehrlich gesagt, werde ich nie verstehen, wie man jemand so bedingungslos folgen kann, der solche Dinge tut.
Mein Vater hat immer gesagt: Wenn jemand in den Rhein springt, springst du dann hinterher?
Das war eine Aufforderung seinen eigenen Verstand ein zu schalten und eine Situation selbst zu bewerten und nicht blind hinter anderen her zu rennen.
Ein weiterer Lieblingsspruch meines Vaters war: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Für mich sehr lehrreiche Sätze, an die ich auch heute noch oft denke.
Und zu guter Letzt: Es gibt richtig und falsch, auch wenn es nicht immer einfach zu erkennen ist. Und wenn etwas falsch ist, ist es falsch, egal wer es tut.
Die zwei Damen haben ja jetzt wenigstens den ersten Schritt getan, aber ich denke, da gibt es noch eine ganze Menge Leute mehr, die reflektieren sollten, was sie getan oder schlimmer unterlassen haben im Fall G.K.
Das wäre einfach wichtig für die Aufarbeitung dieser Ereignisse.
Auch die beteiligten Vereine, die Tiere zu G.K. gegeben haben, sollten das aufarbeiten und sich um Verbesserungen bemühen. Oder was ist davon zu halten wenn ein Fernsehsender 3 Stinktiere dorthin gibt, diese ertrinken und es werden weitere Stinktiere dort untergebracht.
Und es wäre wichtig, wenn alle Beteiligten dazu stehen würden, was ihren Anteil an diesen Ereignissen betrifft.
Nicht damit wir mit dem Finger auf sie zeigen können, sondern damit man die Möglickheit hat alle Umstände dieses Falles auf zu klären, genug Fakten für ein Tierhaltungsverbot zusammen zu tragen und auch den Verbleib der Hunde möglichst lückenlos auf zu klären.
Und vielleicht gibt es ja die Chance etwas für die Hunde zu tun, die aus dieser Hölle entkommen sind.
 
Diese vorletzte Zeugenaussage Teil XII beinhaltet doch wichtige konkrete Informationen. Wenn ich das richtig verstanden habe, war in Brokeloh außerhalb nichts abgezäunt, also müssen doch die Hunde wirklich IM Haus / Wohnung gehalten worden sein.

bis 2007 war da auch kein Zaun, das kann ich bestätigen. Was danach war weiß ich nicht

Wie kann das denn verborgen geblieben sein ??? Wie kann Jemand, der dort ein weiteres Tier unterbringen will und das sieht, sich nicht auf dem Absatz umdrehen und MIT Tier wieder gehen ?

Ist es ja nicht. Genügend Leute haben das gemerkt. Ich denke auch einige die wirklich das Haus von innen gesehen haben haben auch einen Rückzieher gemacht.

Und nicht zu vergessen. Ganz viele Leute haben das Haus nie von innen gesehen. Da hat sie wohl sehr drauf geachtet.

Veranstaltungen fanden nie im Haus statt. Auf der Weide, oder das BBQ z.B. auf einer riesen großen Wiese, das Weihnachtswichteln in einem Cafe, vorher wurde gemeinsam spazieren gegangen.
Also nicht jeder der G. gekannt hat kannte auch die Zustände im Haus. Da muß man echt aufpassen und nicht alle in einen Topf werfen.

Das tue ich nicht, denn ich schrieb :

Wie kann Jemand, der dort ein weiteres Tier unterbringen will UND das sieht, sich nicht auf dem Absatz umdrehen und MIT Tier wieder gehen ?
[/QUOTE]

Daraus in der Konsequenz weiter gedacht ergibt sich aber für mich (da hier ja die Lügerei in punkto "wir können nicht durch das Grundstück bis zum Haus, weil sich die Hunde draussen zu sehr aufregen sonst" wegfiel), daß offensichtlich (ob privat oder TSV) sämtliche Pflegehunde entweder auf dem Weg (Raststätte etc.) übergeben wurden oder sonstwo, denn wenn dort Jemand persönlich aufgelaufen ist, wird er wohl sein Tier nicht vor dem Haus angebunden haben...
 
idefix, das was du meinst, das ist noch in brokeloh, in nollenbach sind nur die zwei videos von fly und sammy mit dem wasser ;)
 
Sorry, dass dies nicht nebenbei läuft und an der Leine einmal um den Block nicht reicht ist schon klar, allerdings absolut machbar bei vollständigem Familienanschluss und täglichem Freilauf von > 1 Stunde, geht nun komischerweise bei Frau B. auch, Du kannst einen Hund auch sehr leicht zum Workaholic hochziehen (Frisbee, Tannenzapfen, Stöcke etc).
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Gesa (selbst zu ihren besten Zeiten) mit allen Hunden "gearbeitet" hat, anpflocken, im Kennel, Auto oder Hundeanhänger wegsperren hat mit Auslastung wohl auch nichts zu tun :rolleyes:.
Ich hatte mir vor 5 Jahren lange überlegt ein Hüteseminar zu buchen, habe es aber dann gelassen da Emmi dort Dinge gelernt hätte die ich im Alltag nicht brauchen kann, z.B. über den Weidezaun in den Pferch springen etc.. , wir haben stattdessen geübt relaxt an Viehweiden vorbei zu laufen.


lucie, das habe ich auch nie behauptet, oder? ich denke, das gesa mit den wenigsten der hunde gearbeitet haben wird, und wenn, dann noch nichtmals vernünftig, ich würde das jedenfalls nicht als hütearbeit bezeichnen, was sie dort gemacht hat.

und einen workaholic, wenn es denn einer ist, lastest du nicht mit einer stunden spazierengehen aus, ich kenne border, richtige arbeitsknochen, denen reicht noch nichtmals agiltiy oder sowas aus, die MÜSSEN arbeiten, um das sie vernünftig ausgelastet sind und nicht am rädchen drehen.

und wenn man so einen hund, und dann vielleicht noch als welpe, auf dem autobahnparkplatz in die hand gedrückt bekommt, nicht weiss, was ein border ist, und was er für ansprüche hat, wie soll das funktionieren? richtig, nämlich gar nicht.

beispiel:

blues großmutter, ein arbeitsknochen, wie er im buche steht, der waren schafe keine herausforderung mehr, die haben sie nicht ausgelastet, da hat sie mehr oder weniger drüber gelacht.
sie ist erst als leihgabe, dann später fest in die wahner heide gegangen zum kühehüten, damit sie ein vernünftige aufgabe hat, die sie auslastet und ihren eigenschaften entspricht.

so, und jetzt sag mir bitte, wie du so einen hund als familienhund umerziehen willst, dem 1 stunde gassi und mal freilauf genügen?
 
mal völlig ot oder auch nicht, dieser Fall hier gibt mir auch sehr zu denken:

http://forum.ksgemeinde.de/allgemei...ransport-mainz-hannover-dringend-gesucht.html

diese Dalmi Maus, wäre ja auch ohne wenn und aber einfach zu G. gebracht worden, natürlich nur bis nach Hannover, dort hätte sie sie dann selbst in Empfang genommen, wenn die nicht plötzlich veschwunden wäre.

Man verlasse sich wieder mal nur auf den Namen und niemand hats gewundert den Hund nicht direkt dorthin zu fahren.

Für mich ist das alles gut durchdacht und nur auf eines aufgebaut. Die Frau ist nicht krank, die ist einzig und allein berechnend.
 
Vor allem wenn man die Anzahl der Hunde betrachtet, ist mir völlig unklar wie sie überhaupt den Anschein erwecken konnte, diese sachgerecht betreuen zu können.
Mal abgesehen von den spezifischen Bedürfnissen von Bordern, waren es ja auch teilweise nicht unkomplizierte Hunde, sondern auch Hunde mit, wie auch immer gearteten, Verhaltensauffälligkeiten.
Ich habe lauter Schätzchen aus schlechter Haltung. Jeder braucht andere Ansprache und mit jedem muß gesondert gearbeitet werden. Zudem hat man nicht 6 Hunde und sagt dann: Oh prima, ihr seid jetzt ein Rudel, sondern, wie sicherlich viele hier wissen oder es sich zumindest vorstellen können, verlangt das Beobachtung, Fingerspitzengefühl, Wissen und ständiges Lernen am und mit den Hunden.
Ich bin berufstätig und ohne die Unterstützung meines Mannes, der nicht berufstätig ist, wäre das gar nicht machbar.
Anscheinend war G.K. ausgezeichnet darin, den Leute vor zu spiegeln sie hätte Hilfe, denn anders kann ich mir nicht vor stellen, warum anscheinend nicht mehr nachgefragt wurde.
 
Vor allem wenn man die Anzahl der Hunde betrachtet, ist mir völlig unklar wie sie überhaupt den Anschein erwecken konnte, diese sachgerecht betreuen zu können.
Mal abgesehen von den spezifischen Bedürfnissen von Bordern, waren es ja auch teilweise nicht unkomplizierte Hunde, sondern auch Hunde mit, wie auch immer gearteten, Verhaltensauffälligkeiten.
Ich habe lauter Schätzchen aus schlechter Haltung. Jeder braucht andere Ansprache und mit jedem muß gesondert gearbeitet werden. Zudem hat man nicht 6 Hunde und sagt dann: Oh prima, ihr seid jetzt ein Rudel, sondern, wie sicherlich viele hier wissen oder es sich zumindest vorstellen können, verlangt das Beobachtung, Fingerspitzengefühl, Wissen und ständiges Lernen am und mit den Hunden.
Ich bin berufstätig und ohne die Unterstützung meines Mannes, der nicht berufstätig ist, wäre das gar nicht machbar.
Anscheinend war G.K. ausgezeichnet darin, den Leute vor zu spiegeln sie hätte Hilfe, denn anders kann ich mir nicht vor stellen, warum anscheinend nicht mehr nachgefragt wurde.


Das hast du sehr gut genau auf den Punkt gebracht.
 
verhaltensauffälligkeiten sind bei bordern leider gar nichtmal selten :(

das ist dann der erfolg davon, wenn man einen arbeitshund versucht, zum couchpotatoe zu machen oder halt einfach ohne sich über die bedürfnisse zu informieren, einen border holt, weil die sind ja toll und schön und soooooooo intelligent :rolleyes:

andererseits sollte man sich gut, sehr gut überlegen, ob man mit hütetraining anfangen möchte, wenn man keinen hund aus einer reinen arbeitslinie hat.

wenn man den wunsch im hund, hüten zu wollen, einmal geweckt hat, ist es sehr, sehr schwierig, diesen wunsch wieder wegzubekommen. je öfter er arbeitet, desto größer wird sein bedürfniss, das tun zu wollen.

deshalt, entweder ganz oder gar nicht, halbe sachen führen nur wieder zu neuen verhaltensauffälligkeiten.


deshalb ist mir auch nicht ganz klar, was die leute damit bezwecken wollten, bei gesa auf ein hüteseminar zu gehen, bzw. das gesa darüber nicht aufgeklärt hat, ein wochenende nutzt der ausbildung des hundes gar nichts, und selbst wenn, was ist anschließend?
dann hat man einen border, der nur noch arbeiten möchte, und kann ihm diesen wunsch wohlmöglich nicht erfüllen.
 
mal völlig ot oder auch nicht, dieser Fall hier gibt mir auch sehr zu denken:

http://forum.ksgemeinde.de/allgemei...ransport-mainz-hannover-dringend-gesucht.html

diese Dalmi Maus, wäre ja auch ohne wenn und aber einfach zu G. gebracht worden, natürlich nur bis nach Hannover, dort hätte sie sie dann selbst in Empfang genommen, wenn die nicht plötzlich veschwunden wäre.

Man verlasse sich wieder mal nur auf den Namen und niemand hats gewundert den Hund nicht direkt dorthin zu fahren.

Für mich ist das alles gut durchdacht und nur auf eines aufgebaut. Die Frau ist nicht krank, die ist einzig und allein berechnend.

ja, natürlich nur bis an die autobahn wegen dem Dorfgezuckel...:rolleyes:
Vorkontrolle ? Never !! wieso denn auch... ist doch DIE G.K
Und so läuft das nunmal oft....
man kennt sich lediglich von Telefon - Forentreffen - ect. dazu die vermeintliche Prominenz als Z-Promi und schon ist dr Käs gegessen...
 
..... ja, als ob es wie bei ebay um sachen geht die verscherbelt werden, und es einem egal sein kann wos landet.

ich kann mir nicht erklären, warum es sich manche leute so einfach machen,
es geht immerhin um lebewesen.
 
Tja, aber wenn die Kohle rüberkommt und ein Problemfall weniger da ist, um sich gleich darauf an dem nächsten zu versuchen und darüber profilieren... wenn ich manche HP im I-Net besucht habe, dachte ich oft auch nur *örks*, wie kann man sich derart selbst beweihräuchern.

Man gibt gerne die Fortschritte der eigenen Problemhunde bekannt aber sich deswegen als Spezialist auszugeben, der nun jedes Hundeherz heilen kann egal aus welcher Situation stammend PLUS die MASSE der Tiere und ohne begleitende Trainer/Helfer... da wird es mir schwindelig .

Lebewesen zählen bei Profilneurosen nur noch untergeordnete Rollen bzw. gar keine mehr, da können 3 m hoch Fäkalien liegen und sich die Hunde selbst dezimieren: Hach schade um die Gelder, statt tot = vermittelt. Statt vermittelt, verscharrt. Und das Tuch des Vergessens ausgebreitet, es gibt ja noch andere.
 
Natürlich gibt es eine Menge Negativbeispiele bezüglich der Kontrolle und Besetzung von Pflegestellen.
Ich war ja auch lange Pflegestelle und bin es derzeit nicht, weil wir unseren Filou aufgenommen haben. Der kleine Autist braucht sehr viel individuelle Betreuung und mit 6 Hunden ist auch unsere persönliche Grenze erreicht, da wir ja jedem gerecht werden und jeden individuell fördern wollen.
Aber ich hatte von allen Vereinen eine Vorkontrolle, die mehr oder minder ausführlich war. Alle Vorkontrolleure haben sich die Wohnung und die Hunde angesehen und eine Reihe Fragen zum Umfeld etc. gestellt.
Natürlich ist es so, das mit den Jahren Anfragen kommen, die dann nicht mehr mit einer Vorkontrolle einhergehen. Mein Mann und ich haben uns in den letzten Jahren auf die kleinen Terrier fokussiert, da solche ja bereits bei uns leben, die Hunde es einfacher haben sich zu "verständigen" und wir natürlich auch das meiste Wissen zu diesen Hunden haben. Das heißt, das ich auch gezielt Anfragen bekomme, ob ich einen solchen Terrier aufnehmen kann. Vorkontrolle findet meist keine mehr statt, da man sich mit den Jahren und einigen Pfleglingen, die man für den jeweiligen Verein betreut hat, ja kennt.
Das heißt, sollte ich jetzt ein Animal Horder werden, dürfte das gar nicht so einfach für den Verein raus zu finden sein und er vertraut mir möglicherweise guten Glaubens weitere Tiere an.
Und wie schon häufig beschrieben, ist G.K. ja sehr gut darin plausible Gründe für Treffen an Autobahnraststätten et. zu finden. Da viele Vereine überregional tätig sind und daher nicht vor Ort, ist es für diese gar nicht so einfach hinter mögliche Misstände zu kommen.
Zudem weiß jeder wie schwierig es ist Pflegestellen zu finden. Besonders wenn es sich um verhaltensauffällige Hunde handelt.
 
das glaub ich ja jetzt nicht, sie behauptet allen ernstes, das schafe schlagen und treten normal sei
und das schafe blöd seien :sauer:

so langsam aber sicher reift in mir der wunsch, IHR mal eine kommodenschublade auf den kopf zu hauen :eg:
 
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