Das Ende von Countrydog...

Wenn sie verurteilt wurde dann wird die Geldstrafe irgendwann eingetrieben ,dem entzieht sich in Deutschland niemand.Wenn das alles fruchtlos bleibt kommt doch irgendwann ein Hb um an das Geld zu kommen.

Weil irgendwer Seiten vorher gefragt hat ...
Bei einer tatsächlichen Verurteilung wird eine Geldstrafe verhängt, diese ergeht in Tagessätzen, also z.B. 90 Tagessätze zu je 50€.
Ist die Geldstrafe uneinbringlich, kommt derjenige in Haft, das nennt sich Ersatzfreiheitsstrafe. Im oben genannten Beispiel hieße das 90 Tage Haft. Bewährung ist für die Ersatzfreiheitsstrafe nicht vorgesehen, es ist also eine "wirkliche" Freiheitsstrafe.
 
Weil irgendwer Seiten vorher gefragt hat ...
Bei einer tatsächlichen Verurteilung wird eine Geldstrafe verhängt, diese ergeht in Tagessätzen, also z.B. 90 Tagessätze zu je 50€.
Ist die Geldstrafe uneinbringlich, kommt derjenige in Haft, das nennt sich Ersatzfreiheitsstrafe. Im oben genannten Beispiel hieße das 90 Tage Haft. Bewährung ist für die Ersatzfreiheitsstrafe nicht vorgesehen, es ist also eine "wirkliche" Freiheitsstrafe.

Da G.K. Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt hat, ist ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen.
 
Weil irgendwer Seiten vorher gefragt hat ...
Bei einer tatsächlichen Verurteilung wird eine Geldstrafe verhängt, diese ergeht in Tagessätzen, also z.B. 90 Tagessätze zu je 50€.
Ist die Geldstrafe uneinbringlich, kommt derjenige in Haft, das nennt sich Ersatzfreiheitsstrafe. Im oben genannten Beispiel hieße das 90 Tage Haft. Bewährung ist für die Ersatzfreiheitsstrafe nicht vorgesehen, es ist also eine "wirkliche" Freiheitsstrafe.

Da G.K. Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt hat, ist ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen.

Deshalb steht da auch tatsächliche Verurteilung, also falls ein rechtskräftiges Urteil vorliegt;)

Ich muss sagen, ich hab's auf der Seite nicht ganz verstanden: Gegen den Strafbefehl hat sie Einspruch eingelegt, da kommt es also zur Verhandlung.
Dann wird aber spekuliert, dass es zwei Anzeigen geben könnte. Und bei der zweiten Anzeige läuft das Ermittlungsverfahren noch, diese wird jetzt zusammen mit Sonjas Anzeige behandelt?
 
Dann wird aber spekuliert, dass es zwei Anzeigen geben könnte. Und bei der zweiten Anzeige läuft das Ermittlungsverfahren noch, diese wird jetzt zusammen mit Sonjas Anzeige behandelt?

Ich denke, das es um mehr als eine Anzeige geht. Auch zuvor ist ja schon von verschiedenen Gelegenheiten bei denen Anzeige gegen G.K. erstattet wurde gesprochen worden.
 
knuspel schrieb:
Klar, als sie's gesehen hat, da hat sie was unternommen - erstmal das, was man als Vermieter ganz gut unternehmen kann, denn immerhin hat man ein bisschen mehr Rechte als andere.

knuspel, sie hat nicht mehr Rechte, sondern mehr Möglichkeiten....ohne das ich jetzt kleinlich werden will. :)

Was die Briefaktionen (ob nun schriftlich oder per Mail etc.) angeht, würde ich - auch im Hinblick auf andere Fälle - gerne wissen, ob Euch ein einziger Fall bekannt ist, wo derartige Aktionen geholfen haben und Zustände daraufhin beendet wurden?
Selbst bei DAB werden Standartschreiben als Antwort rausgeschickt ( eigene Erfahrungen im Fall einer Hundehaltung vor einigen Jahren z.B.).

Ich möchte ungern "Spielverderber" sein, aber bei aller Aufregung und Sorge sollte doch trotzdem überlegt gehandelt werden.
Abgesehen davon habe ich z.B. auch die Erfahrung gemacht, dass viele User noch nicht einmal bereit sind einen einfachen Brief abzuschicken, sondern lieber per Mail agieren....und das bringt aus schon hier mehrfach genannten Gründen nix, sorry.

LG
Nicole
 
also meine schreiben fallen immer so aus, dass ich auf einer antwort bestehe, sind dann eben keine pauschalschreiben die ich abschicke, sind schreiben mit konkreten fragen, wozu ich eine stellungnahme erwarte, also bei mir klappts, ich meine, wenigstens antworten zu erhalten, dann geh ich auch davon aus, das es gelesen wurde.

was es am ende bringt, weiss ich natürlich nicht :( , auf jeden fall bringt es mehr, als nichts zu tun, so seh ich das.

sorry luna, darf ich das mal kurz entwenden :

Würde ein Wassertröpfchen denken, es wäre unnötig,so gäbe es keinen Ozean


könnte man auch für aktionen verwenden, die jedem einzelnen menschen aufzeigen sollen, mach was, es bringt was, es kommt auch auf dich an ! eben aktionen/flyer, die dazu aufrufen, die augen nicht zu verschliessen, wenn man leid sieht ! und jeder soll wissen, dass er dazu beitragen kann, etwas zu verhindern, etwas zu verbessern!
 
Aber wo kann sich diese frau mit so vielen Hunden verstecken ??
SChlimm das viele noch nicht die Augen aufmachen
ich fühl mich so hilflos das ich so schlimm und man kann nicht wirklich helfen was tun
deshalb finde ich es toll das sich bei euch so viele gedanken mach

Eine ganz andere Frage... WARUM soll sich diese Frau mit so vielen Hunden überhaupt verstecken wollen???

So wie es aussieht, wird ein Vorwurf der Sachbeschädigung wohl hängenbleiben... Ein Vorwurf der Tierquälerei jedoch nicht: also darf sie auch ihre Tiere behalten und mit denen hinziehen wohin sie auch will!

Wenn der AmtsVet meint, die Tiere hätten halt gespielt und es geht ihnen gut, so heisst das im Grunde für jeden der so Tiere halten möchte: grünes Licht! Kann Dir eh nichts passieren... Und sollte etwas nicht ganz rund laufen, dann halte diese Hunde gefälligst im Haus: denn da hat ein AmtsVet kein Recht/Veranlassung nachzuschauen!!! Auch nach Anzeigen nicht?

Wenn man von Behörden so herrlich untersucht wird, braucht man sich ja nicht verstecken?

Ja da muß ich dir wohl recht geben sie wird sich nicht verstecken brauchen


@Goldenrusty gerne doch
 
Wenn's von SZ selber ist, finde ich das gar nicht so zutreffend.
Immerhin wurde genau aus den Gründen, die oben angeführt sind doch der Hof gekauft für GK!
Klar, als sie's gesehen hat, da hat sie was unternommen - erstmal das, was man als Vermieter ganz gut unternehmen kann, denn immerhin hat man ein bisschen mehr Rechte als andere.
Anzeigen - so haben wir gelernt - haben auch vorher schon welche gemacht. Waren wohl doch nicht nur JAsager und WEGgucker!
Der Eintrag ist von M. T. - und ich finde schon daß sie zwischen den Leuten die es gewagt haben nachzuhaken und den Leuten die G.K.s Ruf unhinterfragt weiter aufgebaut haben unterscheidet. Den teilweise recht harschen Ton kann ich gut nachvollziehen - hätte ich mich durch X E-Mails und Zuschriften der unterschiedlichsten Couleur kämpfen müssen (und den Kontakt mit diversen Freunden G.K. aufrecht erhalten müssen) wäre ich vermutlich auch ein wenig angewidert.

Aber Du hast insofern recht, daß auch Sonja Zietlow selbst sich blenden lies - aus den gleichen Gründen. (Ich glaube das hätte mir selbst auch geschehen können!) - immerhin hat sie aber keine Hunde in G.K.s Obhut übergeben, oder dafür gesorgt, daß dies andere Leute tun.
Ich denke dies ist ein/der große Unterschied.
Ich mag die klaren Worte.

das ist es ja was ich meine....
man kennt sich aus Foren - Telefonate - Emails - TV erzählt wie nett freundlich symphatisch sie ist und empfiehlt weiter .... ohne nachzuharken - ohne Kontrolle...
Hmmm - war bei mir eigentlich nicht anders.:gruebel:
Hate mich ja damals auch bei zig Orgas beworben. Die wenigsten macten sich die Mühe ne VK zu machen sondern verliessen sich auf das was das Tierheim oder die Orga davor sagten. Muss aber auch sagen, das ich mir damals darum garkeine Gedanken gemacht habe. Ich selbst haben ja später auch VK´s gemacht. Nur einmal ganz am schluss bekam ich damals gesagt worauf ich besonders zu achten habe.
Aber das ist es - gerade als "Neuling" macht man sich keine Gedanken über sowas.
 
Was die Briefaktionen (ob nun schriftlich oder per Mail etc.) angeht, würde ich - auch im Hinblick auf andere Fälle - gerne wissen, ob Euch ein einziger Fall bekannt ist, wo derartige Aktionen geholfen haben und Zustände daraufhin beendet wurden?

Mir nicht einer. Wohl aber, dass es nach solchen Aktionen weitaus schwieriger wurde, überhaupt noch an Informationen zu kommen- abgesehen von denen, die ohnehin öffentlich gemacht wurden. Zumal in diesem Fall die Zustände ohnehin beendet sind.

Und dann muss man auch bedenken, dass dieser Fall für das Vet.- Amt auch kein anderer ist als z.B. der der Bitburger- Hunde, die hier angesprochen wurde und zu denen es nicht einmal eine Pressemitteilung gab. Im Gegenteil. Sie werden sich wohl kaum noch eine bevorzugte Behandlung anhängen lassen wollen, nur weil in diesem Fall eine Prominente Geschädigte ist.
 
Antworten habe ich auch immer erhalten (mal früher und mal später).
Es waren bis auf eine Ausnahme jedoch immer Standardschreiben, die so auch an andere Schreiber gegangen sind.

Schwierig wird es halt, wenn man nicht persönlich involviert ist und "nur um etwas zu tun" Schreiben losschickt.
Da aus Datenschutzgründen keine Fragen konkret beantwortet werden dürfen und man sich "nur" auf Hörensagen stützen kann....wie soll da etwas erreicht werden?

Verstehst Du, wie ich es meine?
Es geht mir nicht darum das man garnichs tun soll....nur was soll mit derartigen Schreiben und die Aussicht auf Standardantworten bewirkt werden? Fragen werden dadurch doch auch nicht zufriedenstellend beantwortet...oder hast Du da - speziell wenn es darum geht als "Außenstehender" zu agieren - andere Erfahrungen ?

Würde mich wirklich interessieren, denn bei allen Schreiben von mir ( alle per Post), die ich in so einer Situation abgeschickt habe, kam zwar immer Antwort - aber nichts Konkretes.
Lediglich in einem Fall wo ich selbst involviert war haben wir ( andere Helfer und ich) über eine DAB etwas erreichen können ( Auflagen die umgesetzt werden mussten z.B.)

Sind Deine Erfahrungen da vielleicht positiver, Goldenrusty?

LG
Nicole
 
Ich finde den Blog auch sehr gut. Ich habe S.Z. Seite auch auf meiner HP verlinkt und an alle weiter gegeben die ich aus Hundekreisen kenne. Ich hoffe und bete jeden Tag, das GK die Hunde endlich rausgibt und sie ihre Strafe erhält.


flying-borders
 
@ mahedo

wird es dann nicht zeit sowas zu ändern :D

wer vorher schon sagt es bringt nichts, hat für immer verloren ..... man sieht doch, was für eine macht hinter dem "normalen" volk stecken kann, wenn es was unternimmt, auf jeden fall kann man auf misstände aufmerksam machen, siehe stuttgrt 21 usw, soll man lieber gleich seinen mund halten, nur weil die chancen schlecht stehn ? nein, sowas ist nicht mein lebensmotto :D
 
Man habe gerade die neuest ZA gelesen, da hat die Frau ja echt Glück gehabt, das sie so hartnäckig nach dem Befinden ihres Hundes gefragt hat und ihn dann zum Glück zurückgeholt hat. Wer weiß was sonst aus dem kleinen geworden wäre. :(

flying-borders
 
@ dakota

natürlich ists oft frustrierend, weil man mehr erwartet :(, was als antwort kommt, sicher erwarte ich auch nie, das mir sachen beantwortet werden, die rechtlich sowieso nicht beantwortet werden dürfen, aber wenn ich schon sehe, man hat meinen brief, meine mail gelesen, udn es komt eben nicht NUR der standardbrief als antwort, bin ich schon glücklich drüber, wenn ich seh, man geht wenigstens kurz darauf ein, ist manchem vielleicht zu wenig, aber ... wie ich schon sagte, man zeigt wenigstens welche meinung man vertritt, und die stellen merken hoffentlich ab und zu, das sie nicht unbemerkt machen können was sie wollen.

jetzt werden manche sagen, das interessiert die nullkommanichts, die antworten und das wars, aber .... meiner meinung nach ists trotzdem besser, als nichts zu tun, den mund zu halten.

seh gerade deinen post , lol, ja sicher, blos ..... wer legt das fest, wann/wem was sagen oder nicht ;)
ich würde sagen, man kann es allen mitteilen, die direkt damit zu tun haben.
 
@ mahedo

wird es dann nicht zeit sowas zu ändern :D

wer vorher schon sagt es bringt nichts, hat für immer verloren .....

Musst du einfach nochmal lesen. Ich habe nicht mal behauptet, es bringt nichts. ;)
Nach meinen Erfahrungen (und da mögen möglicherweise andere andere gemacht haben), wird die Situation dadurch eher schlechter als besser. Wer sich damit beschäftigen muss, das eigene Fell in Sicherheit zu bringen, der beschäftigt sich nicht mehr damit, was Dritte wissen wollen.
 
@ mahedo

wird es dann nicht zeit sowas zu ändern :D

wer vorher schon sagt es bringt nichts, hat für immer verloren .....

Musst du einfach nochmal lesen. Ich habe nicht mal behauptet, es bringt nichts. ;)
Nach meinen Erfahrungen (und da mögen möglicherweise andere andere gemacht haben), wird die Situation dadurch eher schlechter als besser. Wer sich damit beschäftigen muss, das eigene Fell in Sicherheit zu bringen, der beschäftigt sich nicht mehr damit, was Dritte wissen wollen.

ich habs gelesen, es wird deiner meinung nach alles schlechter :(

was bedeuten würde, man darf/sollte nichts mehr sagen ? weil im grunde wird sich immer jemand auf den schlipps getreten fühlen, wenn jemand den mund aufmacht und nachhakt, sagt, da ist was nicht in ordnung gewesen, verstehst du was ich meine.
 
@ dakota

natürlich ists oft frustrierend, weil man mehr erwartet :(, was als antwort kommt, sicher erwarte ich auch nie, das mir sachen beantwortet werden, die rechtlich sowieso nicht beantwortet werden dürfen, aber wenn ich schon sehe, man hat meinen brief, meine mail gelesen, udn es komt eben nicht NUR der standardbrief als antwort, bin ich schon glücklich drüber, wenn ich seh, man geht wenigstens kurz darauf ein, ist manchem vielleicht zu wenig, aber ... wie ich schon sagte, man zeigt wenigstens welche meinung man vertritt, und die stellen merken hoffentlich ab und zu, das sie nicht unbemerkt machen können was sie wollen.

jetzt werden manche sagen, das interessiert die nullkommanichts, die antworten und das wars, aber .... meiner meinung nach ists trotzdem besser, als nichts zu tun, den mund zu halten.

seh gerade deinen post , lol, ja sicher, blos ..... wer legt das fest, wann/wem was sagen oder nicht ;)
ich würde sagen, man kann es allen mitteilen, die direkt damit zu tun haben.

Viele Wege führen nach Rom... :)
 
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