Hunde erkennen ihre Verwandten!!!!!

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied
Davon bin ich nun Überzeugt!!!!

Jacky beisst an der Leine ALLE Hunde weg, außer seine Familie. Sonst alle!
Er wird sie wohl erkennen, anders kann ich mir das nicht erklären.

Seine Mutter hat noch einen 2. Wurf bekommen, von dem die Welpen auch wieder alle hier im Gebiet geblieben sind.

Eine seiner kleinen Schwestern hat eine Freundin genommen. Als Jacky sie kennenlernte (an der Leine) freute er sich, wollte spielen ect.

Heute Abend haben wir einen von seinen kleinen Brüdern getroffen. Jacky hat ihn heute zum ersten Mal gesehen. Ich war wirklich erstaunt. Jacky zog hin, beschnüffelte und forderte direkt zum Spiel auf.:uhh:

Andere Welpen hasst er wie die Pest:unsicher:

Am Montag lernt er eine weitere Schwester kennen, die meine Nachbarin nimmt, die schon eine Hündin aus dem ersten Wurf hat.:love:

Im Feld hab ich mal einen Onkel von Jacky getroffen, mit dem er sich auch auf Anhieb sehr gut verstand.

Voll der Familienzusammenhalt.:love::love::love:

Sorry das musste ich loswerden, weil ich das voll faszinierend finde:lol::p
 
  • 20. Mai 2024
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Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das widerspricht absolut meinen Erfahrungen! Es sei denn, der Hund habe sehr lange, also weit über die 8. Woche hinaus bis in die Pubertät hinein, in dem Rudel gelebt!
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Amy hatte in ihrem Leben mit 2 *fremden* Hunden arge Probs... die erste war eine ältere Schwester, die sie mit etwa 1 Jahr kennenlernte und von der sie verbissen wurde, die andere war eine Wurfschwester, die sie mit etwa 3 Jahren an einem Hundeplatz kennengelernt hat, die dort gleich auf sie losging. :unsicher:
 
sorry wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber Jacky ist doch ein ups-Welpe dachte ich? oder versuchen die jetzt ne neue Rasse zu gründen?

egal, zum Thema. ich denk eher, jacky reagiert auf dein Verhalten. Klingt mir sehr nach einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung. "Unsere Erwartungen beeinflussen unser Verhalten - auch wenn uns das nicht bewußt sein mag - und andere Menschen (oder in dem Fall dein Hund) reagieren darauf entsprechend. Der eigene Umgangsstil ruft in unseren Mitmenschen (und Mithunden ;)) genau diejenigen Verhaltensweisen hervor, die unseren Erwartungen entsprechen. Es erfüllt sich das, was wir erwarten. Deshalb nennt man dieses Phänomen in der Psychologie "Selbsterfüllende Prophezeiung"." Quelle:

Siehst du fremde Hunde überträgst du dein "er wird eh wieder ausflippen" auf den Hund, während durch deine eigne Einstellung zu Familie (seine nächsten Verwandten liebt man gewöhnlich in der Menschenwelt) eine Zusammenführung mit seinen Geschwistern für dich eine andre Situation ist, also hast DU dich primär anders verhalten, was in einem zweiten Schritt dazu geführt hat, daß auch Jacky sich anders verhalten hat. würdest du mit der gleichen Gelassenheit auf fremde Hunde zugehn, würde Jacky wahrscheinlich auch nicht auf jeden Hund dermaßen überzogen reagieren. :)
 
Wieso macht man dann einen 2 Wurf ? *kopfschüttel*

Egal, meine Hunde hatten alle Probleme mit ihren gleichgeschlechtlichen Geschwistern. Die Elterntiere dagegen wurde lange unterwürfig behandelt.

Ich denke nicht, dass Hunde ihre Geschwister unbedingt erkennen nach einige Jahren.
 
  • 20. Mai 2024
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Naja gut, ich hatte Jacky wie immer kurz gehalten. Nur sonst springt er in die Leine und dreht durch. Gestern hat er total gefiept und wollte unbedingt hin. Ich war schon sehr überrascht. Ich habe erwartet, dass er jeden Moment ausrastet.

Ich bin weiter der Meinung, dass mein Jacky seine Verwandten erkennt.

Die Kleinen sind ja noch nicht lange von der Mutter weg und riechen vielleicht nach ihr? So würde ich mir das erklären.
Zu seiner Mutter und anderen Wurfgeschwistern hat er fast täglich Kontakt. Auch seine Oma mütterlicherseits sieht er sehr oft.


Ja Jacky ist ein Ups Hund, seine Mutter war darmals abgehaun und nach ein paar Wochen war sie dick.
Der 2. Wurf kam sehr doof zustande. Die Leute haben ne Hündin und n Rüden. Der Rüde kommt bei jeder Läufigkeit zu Verwandten. Nach 4 Wochen haben sie ihn wieder geholt und die Hündin hat wohl noch aufgenommen.:unsicher:Oder der Gassi Service, der nun auch "gekündigt" wurde, war unzuverlässlig. Naja nun ist se ja kastriert damit sowas nicht mehr passiert.
 
Wir hatten vor ein paar Jahren 2 Rottirüden im TH, Brüder, die 8 Jahre lang zusammen in einem Zwinger gehaust hatten. "Geschwisterlicher Zusammenhalt" gleich null. Motto "Jaja, den Dicken dahinten kenn ich - na und, mir doch egal"...
 
Du sagst das er zu seiner Mutter, Wurfgeschwister täglichen Kontakt hat und die Welpen ergo nach dem *Rudel* riechen. Damit wäre es also nichts besonderes mehr sondern völlig normal.
 
Wir haben, vor einiger Zeit, den 1.Geburtstag der Kinder von Antonia gefeiert.
Drei, von ihren vier Kindern, waren da, aber wir hatten nicht das Gefühl, dass sie sich erkannt haben.

Mit einer ihrer Töchter versteht sie sich jetzt gut, da man sich ab und zu trifft.

Die Freude rührt aber eher daher, dass sie sich charakterlich sehr ähneln - leider!:unsicher:
 
sorry wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber Jacky ist doch ein ups-Welpe dachte ich? oder versuchen die jetzt ne neue Rasse zu gründen?

egal, zum Thema. ich denk eher, jacky reagiert auf dein Verhalten. Klingt mir sehr nach einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung. "Unsere Erwartungen beeinflussen unser Verhalten - auch wenn uns das nicht bewußt sein mag - und andere Menschen (oder in dem Fall dein Hund) reagieren darauf entsprechend. Der eigene Umgangsstil ruft in unseren Mitmenschen (und Mithunden ;)) genau diejenigen Verhaltensweisen hervor, die unseren Erwartungen entsprechen. Es erfüllt sich das, was wir erwarten. Deshalb nennt man dieses Phänomen in der Psychologie "Selbsterfüllende Prophezeiung"." Quelle:

Siehst du fremde Hunde überträgst du dein "er wird eh wieder ausflippen" auf den Hund, während durch deine eigne Einstellung zu Familie (seine nächsten Verwandten liebt man gewöhnlich in der Menschenwelt) eine Zusammenführung mit seinen Geschwistern für dich eine andre Situation ist, also hast DU dich primär anders verhalten, was in einem zweiten Schritt dazu geführt hat, daß auch Jacky sich anders verhalten hat. würdest du mit der gleichen Gelassenheit auf fremde Hunde zugehn, würde Jacky wahrscheinlich auch nicht auf jeden Hund dermaßen überzogen reagieren. :)

Exakt (!) meinen Gedanken! ;)
 
Wir haben vor einiger Zeit eine Schwester der Zicke getroffen, da war absolut nichts mit Nett, die gingen sofort auf einander los (beide!). Und es war kein "rumgezicke", sondern wirklich ernst. Sonst kommt sie mit fremden Hunden gut zurecht.
 
Wir haben vor einiger Zeit eine Schwester der Zicke getroffen, da war absolut nichts mit Nett, die gingen sofort auf einander los (beide!). Und es war kein "rumgezicke", sondern wirklich ernst. Sonst kommt sie mit fremden Hunden gut zurecht.

Könnte für ein Erkennen der Schwester sprechen!:lol:
 
Wir haben vor einiger Zeit eine Schwester der Zicke getroffen, da war absolut nichts mit Nett, die gingen sofort auf einander los (beide!). Und es war kein "rumgezicke", sondern wirklich ernst. Sonst kommt sie mit fremden Hunden gut zurecht.

Wobei das ja wiederum dafür spräche, dass sie ihre Schwester erkannt hat ;) .

@ SpanishDream

Nicht bös sein, aber ich glaube, hier ist der Wunsch Vater des Gedankens und dann kommt anschließend die von alphatierchen schon genannte self fulfilling prophecy. Weil der Gedanke, der Hund könnte "menschliche Züge" und Familiensinn haben, doch gar zu verlockend ist und niedlich. Und der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge :D.

Also, ich denke nicht, dass irgendein Hund, der als Welpe von seinen Geschwistern getrennt wird, diese (oder gar nachfolgende Würfe) als seine "Familie" nach Monaten oder Jahren wiedererkennt. :hallo:
 
Wir haben vor einiger Zeit eine Schwester der Zicke getroffen, da war absolut nichts mit Nett, die gingen sofort auf einander los (beide!). Und es war kein "rumgezicke", sondern wirklich ernst. Sonst kommt sie mit fremden Hunden gut zurecht.

Wobei das ja wiederum dafür spräche, dass sie ihre Schwester erkannt hat ;) .
Ich würde mal denken das sie sie nicht als Schwester an sich erkannt hat, sondern als genetisch Nahe verwand.
Gibt ja dahingehend recht interessante Untersuchungen über den Einflusss von Pheromonen bei der Partnerwahl. Unbewusst entscheiden sich die meisten für einen genetisch "entfernten" Partner. Da ist das "jemanden nicht riechen können" wörtlich zu nehmen. Macht in meinen Augen ja auch Sinn.
Von daher denke ich das es eher Konkurenzdenken war, was ihr Verhalten ausgelöst hat.
 
Ich würde mal denken das sie sie nicht als Schwester an sich erkannt hat, sondern als genetisch Nahe verwand.
Gibt ja dahingehend recht interessante Untersuchungen über den Einflusss von Pheromonen bei der Partnerwahl. Unbewusst entscheiden sich die meisten für einen genetisch "entfernten" Partner. Da ist das "jemanden nicht riechen können" wörtlich zu nehmen. Macht in meinen Augen ja auch Sinn.
Von daher denke ich das es eher Konkurenzdenken war, was ihr Verhalten ausgelöst hat.


Das wäre auch die Erklärung, warum Jacky niemals Interesse an seinen läufigen Schwestern hat, oder seiner läufigen Mutter und seiner Oma :)
Alle nicht verwandten läufigen Hündinnen würden sofort beglückt werden.

Das mit dem " Der Welpe riecht nach Rudel" leuchtet mir ein. Hatte ich ja auch schon vermutet :lol: Finde es trotzdem irgendwie süß ^^ Wenn der Hund sich an der Leine mit seiner Familie versteht =) Jetzt mal ohne groß drüber nachzudenken :love:
 
Das wäre auch die Erklärung, warum Jacky niemals Interesse an seinen läufigen Schwestern hat, oder seiner läufigen Mutter und seiner Oma :)
Alle nicht verwandten läufigen Hündinnen würden sofort beglückt werden.

Hmmm... eigentlich nicht, in der Natur ist es vollkommen normal, dass auch mal der Vater die Tochter deckt oder der Buder die Schwester etc.
Das man das nicht macht ist eher menschliche Moral - in der Natur paart sich einfach das stärkste Männchen und da ist es dem egal ob das Weibchen nun artverwandt ist oder nicht...wie genau das jetzt im Hunderudel ist weiß ich nicht aber bei anderen in Gruppen lebenden Tieren ist das zumindest so...
 
Wir machen regelmässig ein Welpentreffen ,wobei Mama und 4-7 Welpen zusammenkommen.
Sie vertragen sich zwar,aber erkennen tut nicht mal die Mutter ihre Brut!
Aber Bullterrier sind ja nicht gerade für ihre Intelligenz bekannt...:love:
 
Das wäre auch die Erklärung, warum Jacky niemals Interesse an seinen läufigen Schwestern hat, oder seiner läufigen Mutter und seiner Oma :)
Alle nicht verwandten läufigen Hündinnen würden sofort beglückt werden.

Hmmm... eigentlich nicht, in der Natur ist es vollkommen normal, dass auch mal der Vater die Tochter deckt oder der Buder die Schwester etc.
Das man das nicht macht ist eher menschliche Moral - in der Natur paart sich einfach das stärkste Männchen und da ist es dem egal ob das Weibchen nun artverwandt ist oder nicht...wie genau das jetzt im Hunderudel ist weiß ich nicht aber bei anderen in Gruppen lebenden Tieren ist das zumindest so...

bei höher entwickelten Säugetieren? um das zum vermeiden, werden in den vielen Tiergruppen die geschlechtsreifen Jungen verjagt, bei andren wandern sie freiwillig ab. Und wie schon gesagt wurde, die Pheromone spielen auch eine nicht unwesentliche Wahl bei der Partnersuche.

nehmen wir mal einfach als Beispiel einfach den Steinbock, wohl neben dem Hirsch der Inbegriff des starken Haremsführer. 1. paaren sich die Weibchen nicht immer mit dem Platzhirsch, was gegen deine nur stärke zählt-Theorie spricht, 2. zu deiner wilden Verpaarungstheorie. Die weiblichen Jungtiere bleiben, die jungen Männchen wandern als Zweijährige ab. So wird Inzucht vermieden.
 
bei höher entwickelten Säugetieren? um das zum vermeiden, werden in den vielen Tiergruppen die geschlechtsreifen Jungen verjagt, bei andren wandern sie freiwillig ab. Und wie schon gesagt wurde, die Pheromone spielen auch eine nicht unwesentliche Wahl bei der Partnersuche.

nehmen wir mal einfach als Beispiel einfach den Steinbock, wohl neben dem Hirsch der Inbegriff des starken Haremsführer. 1. paaren sich die Weibchen nicht immer mit dem Platzhirsch, was gegen deine nur stärke zählt-Theorie spricht, 2. zu deiner wilden Verpaarungstheorie. Die weiblichen Jungtiere bleiben, die jungen Männchen wandern als Zweijährige ab. So wird Inzucht vermieden.

Ja klar werden in einigen Gruppenverbänden jüngere Männchen vertrieben - aber dann deckt doch trotzdem der Vater die Töchter;)
Und wer sagt denn, dass die weibchen sich nicht auch vom Bruder Sohn etc. Fremddecken lassen?

Es gibt auch Tiere, die in großen Gruppenverbänden leben - jaaaa auch höhere Säugetiere - in denen junge Männchen geduldet werden.
 
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