Fastentag

Trixy

15 Jahre Mitglied
huhu ihr barfers!

bestimmt steht es hier schon irgendwo, aber ich kann es nicht finden.

ich bin mittlerweile wieder stolze hundebesitzerin (schäfer-mali-mix mädchen, knapp 8 monate alt) und habe mit "rohfüttern" angefangen. nun stellt sich mir die frage:

soll man den hund tatsächlich einmal in der woche fasten lassen?

wie handhabt ihr das?
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Trixy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich persönlich würde den Hund bis er ausgewachsen ist nicht fasten lassen.

Naja und ob danach? Da streiten sich ja die Geister. Ich lasse Asta nicht fasten, sie würde mich wahnsinnig machen mit rumquitscherei und rumnerven. Einen fleischfreien Tag in der Woche habe ich versucht, ist aber kläglich gescheitert. :unsicher:

Ich gebs zu der Hund hat mich voll im Griff. ;) :D
 
Ich bin nach wie vor der Auffassung, daß dies hier ein Trugschluß ist: Die Hundevorfahren hatten auch nicht jeden Tag zu fressen, daher soll/muß/braucht mein Hund einen Fastentag pro Woche.:rolleyes:
 
Hey!

Wie felis schon geschrieben hat, hatten bzw. haben die Wölfe auch nicht jeden Tag etwas zu fressen.
Ich persönlich lasse meine Hunde jetzt nicht regelmäßig fasten, sondern mache es nur hin und wieder mal. Oder es fällt mal eine Mahlzeit (ich füttere zwei mal am Tag) weg oder oder oder... ;)
 
Bei uns wird gar nicht gefastet. Kann den großen Kulleraugen nicht wiederstehen...
 
Also ich würde auch warten bis der dein Hund mindestens 1 Jahr alt ist und ich finde den Fastentag eine sehr gute Sache.... mache das selber auch (also ich habe auch einen Fastentag) und man ist am Tag drauf wirklich fiter... auch wenn der Hund etwas rumheult er weiss nicht was das beste für ihn ist
 
Fasten: Wozu soll das bei einem gesunden, normal im Futter stehenden Hund gut sein? :verwirrt:
 
Fasten schadet nicht, es dient der Gesunderhaltung, auch beim Menschen. Man entlastet den Magen-Darmtrakt. Aber ich persönlich mache bei meiner Hündin auch keinen Fastentag, weil sie chronische Gastritis hat und immer was im Magen haben muss sonst erbricht sie. Ich denke zwingend erforderlich ist das nicht.....
 
Meine Fastet freiwillig wenn ich Ihr nicht irgendwas an gekochtem Hühnchen oder anderen leckeren Sachen reintue.
 
Fasten schadet nicht, es dient der Gesunderhaltung, auch beim Menschen. Man entlastet den Magen-Darmtrakt.

Ich hätte gerne mal einen wissenschaftlich fundierten (!) Artikel/Studie darüber gelesen, das man Hunde einmal wöchentlich fasten lassen sollte. :hallo:

"Früher" kommunizierte man dies tatsächlich so, aber wenn ich richtig informiert bin, ist diese Binsenweisheit mittlerweile überholt (und ich rede nicht von ärztlich kontrollierten/überwachten "Fastenkuren" beim Menschen, sondern über das tatsächliche Nichtfüttern eines Hundes 1 x wöchentlich). Ein vernünftig und gesund ernährter Hund/Mensch braucht m.M. nach keine "Fastenkuren um den Magen/Darm zu entlasten" ...
 
Fasten schadet nicht, es dient der Gesunderhaltung, auch beim Menschen. Man entlastet den Magen-Darmtrakt.

Ich hätte gerne mal einen wissenschaftlich fundierten (!) Artikel/Studie darüber gelesen, das man Hunde einmal wöchentlich fasten lassen sollte. :hallo:
es geht glaube nicht so sehr um das "fasten" (also gar nichts fressen) sondern eher darum, den Verdauungs- und Auscheidungsorganen zB 1x die Woche Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Daher bezieht sich das fasten größenteils auf die Fleischfütterung. Bei uns gibt es 1x die Woche "fleischlos", da wird dann immer ziemlich dämlich in den Napf geschaut aber am Ende verputzen sie doch die merkwürdigen Sachen die Frauchen da so reinpackt (Gemüse, Obst etc) :lol:
 
Genau darum ging es Darla :) Danke :) @Consultani du solltest meine Texte mal richtig lesen und nicht immer auf fundierte Dinge pochen, weil du dich selbst vielleicht nicht auskennst wie bei der Bulliwut die es nicht gibt (nur weil du sie nicht kanntest ;) ) ! Zudem in meinem Text lediglich stand, dass es den Magen-Darm-Trakt entlastet ;) Also bitte erst lesen und dann aufregen :D
 
Öhm, in deinen Postings steht aber nirgends was von "fleischlosem Tag", sondern nur von "fasten". Und unter fasten versteh ich auch "nix zu futtern"...
 
Öhm, in deinen Postings steht aber nirgends was von "fleischlosem Tag", sondern nur von "fasten". Und unter fasten versteh ich auch "nix zu futtern"...
fasten gibts bei mir auch nicht weil ich da keinen Sinn drin sehe ;) daher hatte ich Cons extra mit zitiert
 
Genau darum ging es Darla :) Danke :) @Consultani du solltest meine Texte mal richtig lesen und nicht immer auf fundierte Dinge pochen, weil du dich selbst vielleicht nicht auskennst wie bei der Bulliwut die es nicht gibt (nur weil du sie nicht kanntest ;) ) ! Zudem in meinem Text lediglich stand, dass es den Magen-Darm-Trakt entlastet ;) Also bitte erst lesen und dann aufregen :D

Fasten = nichts essen/fressen.

Wenn Du willst, das man Dich versteht, dann drücke Dich doch einfach klar, deutlich und vernünftig aus.

Ich poche nicht auf fundierte "Dinge" (nennt man Belege, Beweis einer These etc.) weil ich mich nicht auskenne (meine, es spielt keine Rolle ob ich dies tue oder nicht) - sondern weil ich davon ausgehe, das mein Diskussionspartner in der Lage ist, seine Thesen auch zu belegen. Kann er dies nicht, erwarte ich, das er sie entweder relativiert und/oder als seine persönliche Meinung ausgibt/deklariert. Diskussionskultur.
 
naja wenn man nach dem Modell Wolf geht, sollte man nicht nur einen Fastentag einschieben, in der Natur kann es durchaus sein, daß man tagelang nichts findet. Dafür kann Wolf/Hund dafür bei Gelegenheit Riesenportion verdrücken. Aber nun ist manch gezüchteter Hund körperlich so verändert, daß ihm ein solches Ernährungsmodell arge Probleme bereiten würde.

Ci frisst eigentlich den ganzen Tag über, weil sie grösstenteils aus der Hand gefüttert wird, Fastentage gibt es keine, trotzdem ist der Hund gesund und vital.

Man sollte auch nicht vergessen, daß Hunger nicht unbedingt fröhlich macht, und auch nicht wirklich konzentrationsfördernd ist. Sicher schadet hunger nicht direkt, aber ich bin auch froh, etwas essen zu können bei Bedarf. (sorry wenn ich nun Menschen und Hunde miteinander vergleichen, aber auch bei uns Menschen könnte man ähnlich pro fasten argumentieren. in freier wildbahn würden wir sicher auch mal Hunger leiden...)

naju, jeder wird das wohl auch in Zukunft so halten wie man es selbst für richtig hält, ich denk mal fasten ist so ein Thema über das man sicher streiten kann. da aber weder die Einhaltung noch die Nichteinhaltung eines solchen Tages dem Hund wirklich schadet, ist das ja alles nicht so wirklich tragisch. ;)
 
Wenn ich meinen Hund bedarfsgerecht füttere, sehe ich keinerlei Veranlassung, ihn einen Tag lang gar nicht zu füttern.

Mal abgesehen davon, dass meine Hunde (und sicherlich viele andere auch) auf "Nix fressen" mit Galleerbrechen reagieren.

"Fasten" bedeutet (auch beim Menschen) MEHRERE Tage lang nichts essen. Mal einen Tag nix essen hat doch mit Fasten Null komma Null zu tun?

Meine Hunde sind schlank, sie bekommen an Tagen mit sehr viel Bewegung sehr viel Futter, an Tagen mit weniger Bewegung weniger Futter. Weshalb sollte ich sie dem Streß aussetzen, gar nichts zu fressen und dann kotzen zu müssen?
 
Also zumindest Mischlingsbande hat mich total falsch verstanden. Hab mich vielleicht unglücklich ausgedrückt.
Ich versuchs nochmal.

Mit Trugschluß meine ich, daß es Bockmist ist, zu glauben, nur weil Wölfe und Kojoten etc. mal einen oder mehrere Tage nix fressen (weil nix da ist!!), daß auch für unsere Hunde durchziehen zu müssen.

Nur weil wir vom Affen abstammen, machen wir doch auch nicht ununterbrochen Obstkuren mit Insektenbeilage, um uns möglichst ähnlich wie unsere Vorfahren zu ernähren.
 
Nur weil wir vom Affen abstammen, machen wir doch auch nicht ununterbrochen Obstkuren mit Insektenbeilage, um uns möglichst ähnlich wie unsere Vorfahren zu ernähren.
Ich mach's eigentlich gar nicht. Wie oft machst Du es denn, Felis? :lol:

Fasten tun meine Hunde auch nicht.
Es ist aber kein Drama wenn eine Mahlzeit (zweimal Täglich) mal ausfällt oder verschoben wird.
Versuche ich selbst zu fasten, reagiert mein Körper als ob ich ein Finger in der Steckdose stecke. Meine Hände zittern immer leicht - ist einfach so und nichts schlimmes, aber ohne eine gewisse Basis im Magen, wird das viiiiiel schlimmer.
Ich weiss, es reagiert nicht jeder so, aber trotzdem sehe ich dann keine Vorteile darin, wenn das eine mögliche Reaktion ist.
Und mein Magen verträgt bisjetzt die explosivsten Essen ohne, daß ich Probleme bekomme.

Solange ich kein besonderen Grund sehe beim Hund, würde ich persönlich nicht anfangen einen pauschalen Fastentag einzulegen.

lg,
mazzy
 
Also zumindest Mischlingsbande hat mich total falsch verstanden. Hab mich vielleicht unglücklich ausgedrückt.
Ich versuchs nochmal.

Mit Trugschluß meine ich, daß es Bockmist ist, zu glauben, nur weil Wölfe und Kojoten etc. mal einen oder mehrere Tage nix fressen (weil nix da ist!!), daß auch für unsere Hunde durchziehen zu müssen.

Nur weil wir vom Affen abstammen, machen wir doch auch nicht ununterbrochen Obstkuren mit Insektenbeilage, um uns möglichst ähnlich wie unsere Vorfahren zu ernähren.


:zufrieden:

unsere hunde sind keine wölfe mehr und wir eben keine affen. man sollte mich mal erleben, wenn ich nichts zu essen bekomme...
laune im keller.. und wie. schlecht wird mir dann auch irgendwann...
unsere verfressenste aller hunde hier, würde wohl abends dann versuchen meine autoreifen zu knabbern...,
wenn nix zu essen kommt, dann ist sie richtig sauer.
bei unserer heutigen ernährung kann jeder selbst darauf achten dass er sich dementsprechend ernährt.. eben ausgewogen genug. nur wenn wir meinen "fasten" zu müssen, weil es uns "gut" tun könnte..muss hund da wohl nicht ebenfalls drunter leiden müssen.
meine allabendliche schokolade wartet schon...:D
 
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