Becky1981
15 Jahre Mitglied
Hallo,
wollte ebend einmal berichten, was wir gestern Abend wieder durchmachen mussten! Die Überschrift sagt ja schon das meiste aus! Mein Mann und ich haben heute Sperrmüll und waren gestern Abend die ganze Zeit am runter tragen. Xolani war hier zwischenzeitig auch schon ganz hibbelig, da wir immer rauf und runter sind und er immer Angst hatte, das wir ganz weg gehen. Irgendwann dann, sollte er eigentlich mit runter kommen, damit er mal pinkeln kann und deshalb nahm ich ihn schon mit ins Treppenhaus. Das muss so gegen 21 Uhr gewesen sein. ich wollte Xolani gerade an mich ran holen und fest machen, aber er dachte wohl, das ich ihn wieder in die Wohnung sperren wollte. Auf einmal raste er wie ein Beklpoppter das Treppenhaus hinunter. Unten stand die Haustür auf und ich war am schreien und am rufen, aber er blieb nicht stehen! durchs Treppenhausfenster sah ich nur 2 Scheinwerfer immer näher kommen und ich wusste in diesem Moment schon, was gleich passieren wird. Und so war es dann auch! Es ging alles rasend schnell. Xolani wurde an der rechten Schulter mit dem Kotflügel gerammt und überschlieg sich 3 mal auf der Strasse. Alles was ich in der Hand hatte, lies ich fallen und lief schreiend nach unten! Es hatte so dermmaßen geknallt, das ich dachte, das Xolani jetzt tot ist. Als ich nach unten kam, war der Fahrer und seine Beifahrerin schon ausgestiegen, aber mein Hund war weg. Ich sah die Strasse nach unten und er lief davon. Ich rief ihn ganz laut und er blieb kurz stehen. aber leider lief er dann weiter. Ich sagte meinen Mann, das er das Fahrrad holen sollte, weil ich nicht wusste, wo Xolani noch hinrennt. Ich bin dann erstmal so schnell ich konnte hinter ihm her gerannt. Auf der Wiese am Ende der Strasse musste er gottseidank pinkeln und ich konnte ihn somit einholen. Um noch mehr Panik zu vermeiden, setzte ich mich auf die Strasse und rief ihn mit leiser und zarter Stimme. Er kam dann auch sofort zu mir angerannt. Der Fahrer und die Beifahrerin fragte, ob es sehr schlimm ist! Aber ausser dem Schock, konnte wir erstmal nichts erkennen. Der Fahrer rief zuerst die Polizei, damit der Unfall schriftlich festgehalten werden konnte und wir riefen in der Zeit alle Tierärzte an und fragten wer Notdienst hat. Da wir leider kein Auto haben, haben wir einen Bekannten angerufen und dieser machte sich auch sofort auf dem Weg. Wärend wir auf unseren Fahrer und auf die Polizei warteten, hatten wir uns um Xolani gekümmert. Ausser das er unter Schock stand, ging es ihm verwunderlich sehr sehr gut! Als wir uns aber das Auto angeschaut hatten, dachten wir alle nur, das es ein WUNDER ist, das der Hund überhaupt noch lebt! Der ganze Kotflügel und das rechte Vorderlicht waren komplett kaputt! Naja, wenn 85 kg. davor rennen, ist es auch kein Wunder. Die beiden waren sehr sehr nett und die Junge Frau hat sich sofort in unseren Xolani verliebt. Wir haben sehr viel geredet und die Dame sagte, das sie nur 5 Häuser weiter wohnt und sie die Tage einen Beutel mit ganz viel Leckerlis vorbeibringt. Und wenn der Hund wirklich nichts schlimmes hat, werden wir sogar zusammen einen Trinken. mittlerweile kamen auch einige Nachbarn, die den Aufprall gehört hatten, zu uns raus und alle die sich den Wagen anschauten, konnten nicht glauben, das Xolani gerade putzmunter neben uns steht. Als dann endlich unser Fahrer und auch die Ploizei eingetroffen war, haben wir schnell unsere Daten angegeben und fuhren danach sofort zum Tierarzt. Als der Tierarzt uns dann die Tür öffnete, fragte er, ob es denn der Hund sei, der angefahren wurde. Er staunte nicht schlecht, das der Hund in so einer guten Verfassung ist, nachdem wir ihm den Vorfall am Telefon zuvor beschrieben hatten. Er untersuchuchte Xolani und stellte einen Schock, eine Gehirnerschütterung, eine Schürfuwunde unterm Auge, eine SW. an der Pfote und ein sehr schweres Hematom am oberen Bein fest. er sagte immer wieder, das er Glück im Unglück hatte und er der fiteste Hund von allen, die der Arzt nach einem Verkehrsunfall behandelt hatte, sei. da er nicht so recht glauben konnte, das Xolani wirklich nichts gebrochen oder ähnliches hatte, untersuchte er ihn von unten nach oben, genau 3 mal komplett. Zwischendurch wurde er vom Doc und seiner Frau ordentlich durchgenuddelt udn geschmust. Er sagte uns auch noch, das bis jetzt alle Hunde, die nach einem Unfall zu ihm kamen, mindestens 2 Stunden an den Tropf mussten. Und dieses musste Xolani auch nicht! Er bekam dann noch eine Spritze gegen den Schock und wurde am Bein etwas rasiert, damit wir das Hematom besser einreiben können. Nach 1 1/2 Stunden durften wir ihn dann wieder mit nach hause nehmen. Am Mittwoch müssen wir dann nochmal zur Kontrolle zum Doc. Wir sind wirklich sehr glücklich, das unserem Baby nicht mehr passiert ist. Er hatt wirklich indestens 10 Schutzengel gehabt. Heute wird er erstmal von vorne bis hinten von uns verwöhnt. Aber nur mit ganz viel Schmuseeinheiten, da er wegen der G.erschütterung nicht viel spazieren gehen darf und auch noch nichts fressen darf. Aber eine scheibe Wurst mit Schmerzmittel hat er ebend schon bekommen.
Viele glückliche Grüsse
Becky
Und vielen Dank an die Schutzenge!
wollte ebend einmal berichten, was wir gestern Abend wieder durchmachen mussten! Die Überschrift sagt ja schon das meiste aus! Mein Mann und ich haben heute Sperrmüll und waren gestern Abend die ganze Zeit am runter tragen. Xolani war hier zwischenzeitig auch schon ganz hibbelig, da wir immer rauf und runter sind und er immer Angst hatte, das wir ganz weg gehen. Irgendwann dann, sollte er eigentlich mit runter kommen, damit er mal pinkeln kann und deshalb nahm ich ihn schon mit ins Treppenhaus. Das muss so gegen 21 Uhr gewesen sein. ich wollte Xolani gerade an mich ran holen und fest machen, aber er dachte wohl, das ich ihn wieder in die Wohnung sperren wollte. Auf einmal raste er wie ein Beklpoppter das Treppenhaus hinunter. Unten stand die Haustür auf und ich war am schreien und am rufen, aber er blieb nicht stehen! durchs Treppenhausfenster sah ich nur 2 Scheinwerfer immer näher kommen und ich wusste in diesem Moment schon, was gleich passieren wird. Und so war es dann auch! Es ging alles rasend schnell. Xolani wurde an der rechten Schulter mit dem Kotflügel gerammt und überschlieg sich 3 mal auf der Strasse. Alles was ich in der Hand hatte, lies ich fallen und lief schreiend nach unten! Es hatte so dermmaßen geknallt, das ich dachte, das Xolani jetzt tot ist. Als ich nach unten kam, war der Fahrer und seine Beifahrerin schon ausgestiegen, aber mein Hund war weg. Ich sah die Strasse nach unten und er lief davon. Ich rief ihn ganz laut und er blieb kurz stehen. aber leider lief er dann weiter. Ich sagte meinen Mann, das er das Fahrrad holen sollte, weil ich nicht wusste, wo Xolani noch hinrennt. Ich bin dann erstmal so schnell ich konnte hinter ihm her gerannt. Auf der Wiese am Ende der Strasse musste er gottseidank pinkeln und ich konnte ihn somit einholen. Um noch mehr Panik zu vermeiden, setzte ich mich auf die Strasse und rief ihn mit leiser und zarter Stimme. Er kam dann auch sofort zu mir angerannt. Der Fahrer und die Beifahrerin fragte, ob es sehr schlimm ist! Aber ausser dem Schock, konnte wir erstmal nichts erkennen. Der Fahrer rief zuerst die Polizei, damit der Unfall schriftlich festgehalten werden konnte und wir riefen in der Zeit alle Tierärzte an und fragten wer Notdienst hat. Da wir leider kein Auto haben, haben wir einen Bekannten angerufen und dieser machte sich auch sofort auf dem Weg. Wärend wir auf unseren Fahrer und auf die Polizei warteten, hatten wir uns um Xolani gekümmert. Ausser das er unter Schock stand, ging es ihm verwunderlich sehr sehr gut! Als wir uns aber das Auto angeschaut hatten, dachten wir alle nur, das es ein WUNDER ist, das der Hund überhaupt noch lebt! Der ganze Kotflügel und das rechte Vorderlicht waren komplett kaputt! Naja, wenn 85 kg. davor rennen, ist es auch kein Wunder. Die beiden waren sehr sehr nett und die Junge Frau hat sich sofort in unseren Xolani verliebt. Wir haben sehr viel geredet und die Dame sagte, das sie nur 5 Häuser weiter wohnt und sie die Tage einen Beutel mit ganz viel Leckerlis vorbeibringt. Und wenn der Hund wirklich nichts schlimmes hat, werden wir sogar zusammen einen Trinken. mittlerweile kamen auch einige Nachbarn, die den Aufprall gehört hatten, zu uns raus und alle die sich den Wagen anschauten, konnten nicht glauben, das Xolani gerade putzmunter neben uns steht. Als dann endlich unser Fahrer und auch die Ploizei eingetroffen war, haben wir schnell unsere Daten angegeben und fuhren danach sofort zum Tierarzt. Als der Tierarzt uns dann die Tür öffnete, fragte er, ob es denn der Hund sei, der angefahren wurde. Er staunte nicht schlecht, das der Hund in so einer guten Verfassung ist, nachdem wir ihm den Vorfall am Telefon zuvor beschrieben hatten. Er untersuchuchte Xolani und stellte einen Schock, eine Gehirnerschütterung, eine Schürfuwunde unterm Auge, eine SW. an der Pfote und ein sehr schweres Hematom am oberen Bein fest. er sagte immer wieder, das er Glück im Unglück hatte und er der fiteste Hund von allen, die der Arzt nach einem Verkehrsunfall behandelt hatte, sei. da er nicht so recht glauben konnte, das Xolani wirklich nichts gebrochen oder ähnliches hatte, untersuchte er ihn von unten nach oben, genau 3 mal komplett. Zwischendurch wurde er vom Doc und seiner Frau ordentlich durchgenuddelt udn geschmust. Er sagte uns auch noch, das bis jetzt alle Hunde, die nach einem Unfall zu ihm kamen, mindestens 2 Stunden an den Tropf mussten. Und dieses musste Xolani auch nicht! Er bekam dann noch eine Spritze gegen den Schock und wurde am Bein etwas rasiert, damit wir das Hematom besser einreiben können. Nach 1 1/2 Stunden durften wir ihn dann wieder mit nach hause nehmen. Am Mittwoch müssen wir dann nochmal zur Kontrolle zum Doc. Wir sind wirklich sehr glücklich, das unserem Baby nicht mehr passiert ist. Er hatt wirklich indestens 10 Schutzengel gehabt. Heute wird er erstmal von vorne bis hinten von uns verwöhnt. Aber nur mit ganz viel Schmuseeinheiten, da er wegen der G.erschütterung nicht viel spazieren gehen darf und auch noch nichts fressen darf. Aber eine scheibe Wurst mit Schmerzmittel hat er ebend schon bekommen.
Viele glückliche Grüsse
Becky
Und vielen Dank an die Schutzenge!
da hätte wer weiß was passieren können....
