Hallo alle zusammen,
es gibt ne Frage, die mich nun seit längerem beschäftigt. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen? ich will sie auch so versuchen zu formulieren, dass sie verständlich ist
Erstmal zu mir, ich bin weiblich und lebe in Thüringen(hier gibt es kein soka-verbot, nur erhöhte steuersätze für APBT, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, etc.pp.) naja nur der american staffordshire terrier ist hier nicht "gefährlich". sieht man mal, dass sich hier kompetente leute mit der frage beschäftigt haben *lach*.
Nuja im September diesen Jahres beende ich meine Studium der sozialen Arbeit und würde gerne wieder Hundefrauchen werden, wenn es Asusicht auf Arbeit gibt. Ich habe bereits Vorerfahrungen mit Staffi und Co., im Jahr 2005 hatten wir einen Staffmischling von Andreas Lehmann in Berlin übernommen(manchen wird der Name noch was sagen). Diesen mussten wir leider 2,5 Jahre später wegen eines Gehirntumors einschläfern lassen . Auch meine Eltern haben sich mit dem Thema "Kampfhund" in Bayern beschäftigt, und dort auch in mehreren Instanzen geklagt.
So viel zur Vorgeschichte, nun meine eigentliche Frage. Der nächste Wauzi, der mein eigen sein wird, sollte aus einer seriösen Tiervermitlung kommen. Da ich auch 3 Katzen habe und viel Umgang mit Kleinkindern, ist es notwendig, auch etwas über die Biographie des Hundes zu wissen. Mir ist bewusst, dass das nicht immer möglich ist.
Worauf achten "Vermittler" von Kampfschmusern bei Interessenten? Persönliche Reife? Einkommen? Wohnverhältnisse? Polizeiliches Führungszeugnis?
Ich bin mir einfach nur unsicher, ob ich was ändern müsste, um das OK für eine Aufnahme zu bekommen.
Hoffe ihr könnt mir da in meiner persönlichen Unsicherheit etwas helfen
LG und einen schönen Pfingstmontag noch
Mascha
es gibt ne Frage, die mich nun seit längerem beschäftigt. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen? ich will sie auch so versuchen zu formulieren, dass sie verständlich ist
Erstmal zu mir, ich bin weiblich und lebe in Thüringen(hier gibt es kein soka-verbot, nur erhöhte steuersätze für APBT, Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, etc.pp.) naja nur der american staffordshire terrier ist hier nicht "gefährlich". sieht man mal, dass sich hier kompetente leute mit der frage beschäftigt haben *lach*.
Nuja im September diesen Jahres beende ich meine Studium der sozialen Arbeit und würde gerne wieder Hundefrauchen werden, wenn es Asusicht auf Arbeit gibt. Ich habe bereits Vorerfahrungen mit Staffi und Co., im Jahr 2005 hatten wir einen Staffmischling von Andreas Lehmann in Berlin übernommen(manchen wird der Name noch was sagen). Diesen mussten wir leider 2,5 Jahre später wegen eines Gehirntumors einschläfern lassen . Auch meine Eltern haben sich mit dem Thema "Kampfhund" in Bayern beschäftigt, und dort auch in mehreren Instanzen geklagt.
So viel zur Vorgeschichte, nun meine eigentliche Frage. Der nächste Wauzi, der mein eigen sein wird, sollte aus einer seriösen Tiervermitlung kommen. Da ich auch 3 Katzen habe und viel Umgang mit Kleinkindern, ist es notwendig, auch etwas über die Biographie des Hundes zu wissen. Mir ist bewusst, dass das nicht immer möglich ist.
Worauf achten "Vermittler" von Kampfschmusern bei Interessenten? Persönliche Reife? Einkommen? Wohnverhältnisse? Polizeiliches Führungszeugnis?
Ich bin mir einfach nur unsicher, ob ich was ändern müsste, um das OK für eine Aufnahme zu bekommen.
Hoffe ihr könnt mir da in meiner persönlichen Unsicherheit etwas helfen
LG und einen schönen Pfingstmontag noch
Mascha