Willi ist zum Glück auch heil und einigermaßen gesund wieder hier gelandet.
Sein Blutbild ist auch hinsichtlich der Leberwerte eher ein wenig besser als Im Mai.
Für ihn war das etwas kühle Urlaubswetter perfekt. Richtiges Hochsommerwetter ist leider nicht mehr so seine Wetterlage.
Nur auf die gelegentlichen Schauer hätte er gut verzichten können.
Er ist also tapfer mit uns, also Xenia und mir, durch die Alpen gestapft und hatte richtig viel Spaß.
Merkwürdiger Weise hat er auch anderen viel Freude bereitet.
Wie oft ich gefragt wurde, was das denn für nette Hunde seinen, selbst von den eher gegenüber Touristen eher zurückhaltenden Einheimischen, das war nicht zu zählen.
Und das, obwohl ich noch so viele Urlauber mit Hund erlebt habe, wie dieses Jahr.
Die beiden haben neben der Toleranz gegenüber allem Möglichen und sich eher nicht so ganz erwünscht aufführenden Hunden, brav in Menschenmassen vor an in Seilbahnen gestanden und in gut ausgelasteten Wandertaxis Platz gefunden.
In einer Bahn, wo ich extra gefragt hatte, ob Platz für die Hunde sei, und das mit der Platzkartenpflicht bejaht wurde, saß Xenia halb auf Willi und auf Willi saßen mehr oder weniger 2 kleine Kinder. Genau diese Bahn bestand dann aus 4 Sektionen und da es eine Standseilbahn war, gab es keine Möglichkeit umzukehren.
Dort und auch in Seilbahnen, (die Ösis sparen jetzt in der Vorsaison auch und haben die Fahrpläne deutlich reduziert), wurde uns x mal erklärt, dass es eben doch von Vorteil sein, wenn man seine Hunde von der Welpenzeit an habe, da seien sie so was eben gewöhnt .
Großes Erstaunen, aber auch gelegentliches Nachdenken jedes Mal, wenn ich nur beiläufig erwähnt habe, dass er eine seine ersten 10 Lebensjahre im TH verbrachte und der andere mit 13 Jahren immerhin seit Ostern bei mir ist, auch aus dem TH.
Auf jeden Fall sind wir nirgends negativ aufgefallen und durften auch auf allen Almen und Jausenstationen gerne wiederkommen.
Der Höhepunkt war, als wir vor der Talfahrt mit den besagten Standseilbahnen wegen Regen schon 30 Min früher unter der Überdachung auf die Bahn warteten und wegen des Regens die Passagiere mit Platzkarten für spätere Bahnen mit auf den Platz drängelten, immer in der Hoffnung, es sei noch etwas frei.
Rings um uns herum kleine Kinder, die natürlich aus langer Weile auch die Hunde begutachteten und dazu ein Mann im mittleren Alter, der Willi länger betrachtete und anstrahlte und danach laut in die Massen verkündete: " Der ist toll, aber ein Pitti ist da auf jeden Fall mit drin."
Ich habe schnell geantwortet, dass das gar nicht sein kann und er hat die Zielrichtung meiner Antwort zum Glück kapiert.
Es hat auch niemand daraufhin versucht von uns abzurücken. Man war mir im Gegenteil beim vielen Umsteigen weiterhin behilflich die Hunde zwischen Kindern und Rucksäcken zu so zu platzieren, dass sie noch Platz hatte. Willi Platz zum Liegen! Irgendwie fand er immer eine mitleidige Seele, die für ihn noch ein wenig rutschte und dann mit gebeugten Knien o.ä. stand. immer nach dem Motto: "Nein, lassen sie ihn, dass geht doch gut so."
Wir hatten also Glück auf der ganzen Linie.
Es war auch eine wunderschöne Gegend mit freilaufenden Pferdeherden und sehr jungen Kälbern mit ihren Müttern.
(Statt Almauftrieb fährt man jetzt per Transport auf die Almen, auch bei Höhen über 2000m. So können jetzt auch die Kleinen mit.)
Allerdings hatten es junge Pferde und Kälber öfter mal auf Willi abgesehen.
der muß auch immer den Clown machen und sich vor diesen auf den Rücken schmeißen. und prompt kommt allen schauen.
Ich mußte dann immer aufpassen, dass die Muttertiere nicht los sausen.
Einmal war es brenzlig. Wir liefen gesittet den Weg entlang und am Rand standen 2 richtig kleine Kälber und noch dazu wirklich mal Zwillinge.
Als Willi auf ihrer Höhe war, nicken die sich zu und wie der Blitz war jedes auf einer Seite von Willi, ihn eifrig untersuchend.
Das Muttertier fand das noch weniger lustig als Willi und habe ihn mir schubsend und türmend geschnappt und samt Xenia auf und davon.
Zum Glück hat sich die Mutter ihre Kälbchen vorgenommen und nicht uns verfolgt.
Selbst in die Almwirtschaft drangen die Kälber vor und fraßen die Blumen.
In den Pausen brachte es Willi fertig, laut zu schnarchen:
Auch Willi wurde in Hochfranken nach anfänglich reichlicher Skepsis heiß geliebt:
Xenia erging es so:
http://forum.ksgemeinde.de/gesundhe...chte-nierenwerte-bei-alter-huendin-xenia.html
Sein Blutbild ist auch hinsichtlich der Leberwerte eher ein wenig besser als Im Mai.
Für ihn war das etwas kühle Urlaubswetter perfekt. Richtiges Hochsommerwetter ist leider nicht mehr so seine Wetterlage.
Nur auf die gelegentlichen Schauer hätte er gut verzichten können.
Er ist also tapfer mit uns, also Xenia und mir, durch die Alpen gestapft und hatte richtig viel Spaß.
Merkwürdiger Weise hat er auch anderen viel Freude bereitet.
Wie oft ich gefragt wurde, was das denn für nette Hunde seinen, selbst von den eher gegenüber Touristen eher zurückhaltenden Einheimischen, das war nicht zu zählen.
Und das, obwohl ich noch so viele Urlauber mit Hund erlebt habe, wie dieses Jahr.
Die beiden haben neben der Toleranz gegenüber allem Möglichen und sich eher nicht so ganz erwünscht aufführenden Hunden, brav in Menschenmassen vor an in Seilbahnen gestanden und in gut ausgelasteten Wandertaxis Platz gefunden.
In einer Bahn, wo ich extra gefragt hatte, ob Platz für die Hunde sei, und das mit der Platzkartenpflicht bejaht wurde, saß Xenia halb auf Willi und auf Willi saßen mehr oder weniger 2 kleine Kinder. Genau diese Bahn bestand dann aus 4 Sektionen und da es eine Standseilbahn war, gab es keine Möglichkeit umzukehren.
Dort und auch in Seilbahnen, (die Ösis sparen jetzt in der Vorsaison auch und haben die Fahrpläne deutlich reduziert), wurde uns x mal erklärt, dass es eben doch von Vorteil sein, wenn man seine Hunde von der Welpenzeit an habe, da seien sie so was eben gewöhnt .
Großes Erstaunen, aber auch gelegentliches Nachdenken jedes Mal, wenn ich nur beiläufig erwähnt habe, dass er eine seine ersten 10 Lebensjahre im TH verbrachte und der andere mit 13 Jahren immerhin seit Ostern bei mir ist, auch aus dem TH.
Auf jeden Fall sind wir nirgends negativ aufgefallen und durften auch auf allen Almen und Jausenstationen gerne wiederkommen.
Der Höhepunkt war, als wir vor der Talfahrt mit den besagten Standseilbahnen wegen Regen schon 30 Min früher unter der Überdachung auf die Bahn warteten und wegen des Regens die Passagiere mit Platzkarten für spätere Bahnen mit auf den Platz drängelten, immer in der Hoffnung, es sei noch etwas frei.
Rings um uns herum kleine Kinder, die natürlich aus langer Weile auch die Hunde begutachteten und dazu ein Mann im mittleren Alter, der Willi länger betrachtete und anstrahlte und danach laut in die Massen verkündete: " Der ist toll, aber ein Pitti ist da auf jeden Fall mit drin."
Ich habe schnell geantwortet, dass das gar nicht sein kann und er hat die Zielrichtung meiner Antwort zum Glück kapiert.
Es hat auch niemand daraufhin versucht von uns abzurücken. Man war mir im Gegenteil beim vielen Umsteigen weiterhin behilflich die Hunde zwischen Kindern und Rucksäcken zu so zu platzieren, dass sie noch Platz hatte. Willi Platz zum Liegen! Irgendwie fand er immer eine mitleidige Seele, die für ihn noch ein wenig rutschte und dann mit gebeugten Knien o.ä. stand. immer nach dem Motto: "Nein, lassen sie ihn, dass geht doch gut so."
Wir hatten also Glück auf der ganzen Linie.
Es war auch eine wunderschöne Gegend mit freilaufenden Pferdeherden und sehr jungen Kälbern mit ihren Müttern.
(Statt Almauftrieb fährt man jetzt per Transport auf die Almen, auch bei Höhen über 2000m. So können jetzt auch die Kleinen mit.)
Allerdings hatten es junge Pferde und Kälber öfter mal auf Willi abgesehen.
der muß auch immer den Clown machen und sich vor diesen auf den Rücken schmeißen. und prompt kommt allen schauen.
Ich mußte dann immer aufpassen, dass die Muttertiere nicht los sausen.
Einmal war es brenzlig. Wir liefen gesittet den Weg entlang und am Rand standen 2 richtig kleine Kälber und noch dazu wirklich mal Zwillinge.
Als Willi auf ihrer Höhe war, nicken die sich zu und wie der Blitz war jedes auf einer Seite von Willi, ihn eifrig untersuchend.
Das Muttertier fand das noch weniger lustig als Willi und habe ihn mir schubsend und türmend geschnappt und samt Xenia auf und davon.
Zum Glück hat sich die Mutter ihre Kälbchen vorgenommen und nicht uns verfolgt.
Selbst in die Almwirtschaft drangen die Kälber vor und fraßen die Blumen.
In den Pausen brachte es Willi fertig, laut zu schnarchen:
Auch Willi wurde in Hochfranken nach anfänglich reichlicher Skepsis heiß geliebt:
Xenia erging es so:
http://forum.ksgemeinde.de/gesundhe...chte-nierenwerte-bei-alter-huendin-xenia.html