Naja, der Hauptgrund ist wohl Dummheit mangels Bildung, gepaart mit den von Bell angeführten Punkten führt das dann zu dumpfen Vorurteilen und tiefverankerten Ängsten, ähnlich diffus wie bei Ausländerhass und Fremdenfeindlichkeit. Unterdrückungsverhalten des größeren Rudels gegenüber Minderheiten, Ausleben von Macht, irgendwie ganz billig und meistens recht hohl. Und wenn dann noch an niederste Instinkte appelliert wird, BLÖD & Co. ... auf zur fröhlichen Hundejagd.
Das kann ich mal so aus eigener Erfahrung sagen, da ich vor 3 Jahren selbst noch Hundehasser war, incl. Stammtischparolen ala Waffenschein für HH. Eigene Hunde helfen am Besten bei einer Psychotherapie, ich schwör's, ich bin bekehrt und liebe meine knuffige Sofabestie
.
Die Medienhetze kam übrigens erst, als ungeeignete und verantwortungslose HH Vorfälle provoziert haben (Hamburg), die eine Kampagne auslösten, die dann zu irren Gesetzen führten. Das war die Reihenfolge. Hunde gehören nur in geeignete Hände, das ist der Punkt. Bildung könnte langfristig was ändern, z.B. als Unterrichtsbestandteil in Schulen. Ich fürchte nur, bis dahin wirds für unsere Rassen zu spät sein. Es gibt halt immer mehr Dumme als Wissende, nur der Dumme kann seine Unwissenheit nicht erfassen und tut daher nicht selbst was dagegen.
Aber : wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren die Dummen bald die Welt.
Hass ist immer das Eingeständnis von Schwäche - Gruß das Einhorn