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kannst mir ja per PN dein Sackleid klagen
aber mal btt:
ich glaube nicht daran, dass Hunderassen pauschal "dominat" sind. Sicherlich gibt es wesensstarke und auch schwache Hunde (bei jeder Rasse), aber Dominanz? ein Lebewesen kann doch eigentlich nur dominat sein, wenn jemand da ist, der sich dominieren lässt. Grenzen austesten? ja, da glaube ich dran, aber ist ein Hunde deshalb gleich dominat? Den Chef raushängen lassen, auch da glaube ich dran, aber muss das Gegenüber deshalb die Chefrolle auch anerkennen und sich unterordnen?
Hast Du keinen Kalender für so was?ich frag mich gerade, wer hier eigentlich seine Tage hat und am aufgeregtestens Rumhühnert
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mal sehen
Sicher gehören 2 dazu. Deswegen ist es auch Quatsch, die Möglichkeit rigoros zu negieren. Ich weiß ja nicht, ob alle, die das hier lesen, die absoluten Cracks sind, die schon 20 Hunde und mehr zu Hause hatten oder ob doch der eine oder andere dabei ist, für den vieles hier Neuland ist. Und da nun herzugehen und zu sagen, ich nehme einen Rotti aus dem Tierheim und packe ihn auf's Sofa, halte ich eben für ungünstig.
Dominanz hin oder her, Hunde beissen auch aus Angst, wenn sie bedrängt werden oder irgendwas verknüpfen, von dem ich keine Ahung haben kann, da ich die Vorgeschichte nicht kenne. Was ist also so grundfalsch, wenn ich den Hund ankommen lasse, ihn die erste Zeit beobachte und allmählich eine geeignete Strategie entwickle?
fett markiertkannst mir ja per PN dein Sackleid klagen
aber mal btt:
ich glaube nicht daran, dass Hunderassen pauschal "dominat" sind. Sicherlich gibt es wesensstarke und auch schwache Hunde (bei jeder Rasse), aber Dominanz? ein Lebewesen kann doch eigentlich nur dominat sein, wenn jemand da ist, der sich dominieren lässt. Grenzen austesten? ja, da glaube ich dran, aber ist ein Hunde deshalb gleich dominat? Den Chef raushängen lassen, auch da glaube ich dran, aber muss das Gegenüber deshalb die Chefrolle auch anerkennen und sich unterordnen?
mal sehen
Sicher gehören 2 dazu. Deswegen ist es auch Quatsch, die Möglichkeit rigoros zu negieren. Ich weiß ja nicht, ob alle, die das hier lesen, die absoluten Cracks sind, die schon 20 Hunde und mehr zu Hause hatten oder ob doch der eine oder andere dabei ist, für den vieles hier Neuland ist. Und da nun herzugehen und zu sagen, ich nehme einen Rotti aus dem Tierheim und packe ihn auf's Sofa, halte ich eben für ungünstig.
Dominanz hin oder her, Hunde beissen auch aus Angst, wenn sie bedrängt werden oder irgendwas verknüpfen, von dem ich keine Ahung haben kann, da ich die Vorgeschichte nicht kenne. Was ist also so grundfalsch, wenn ich den Hund ankommen lasse, ihn die erste Zeit beobachte und allmählich eine geeignete Strategie entwickle?
wohl wahrAnsichtssache, ich empfehle mittlerweile Familien mit Kindern keine Rottweiler mehr. Nicht aus Dominanzgründen, sie sind mir in letzter Zeit einfach zu oft in den Schlagzeilen. Und wenn, dann eben meist verheerend.
Ich denke schon, daß da mit der Zucht mittlerweile gehörig was schiefläuft.
Wozu die Rasse am wenigsten kann, wie überall.
Musst Du auch nicht.wie kann man denn bitte aufgrund von Zeitungsartikel die seriöse Zucht in frage stellen?
ich hatte letztens eine Begegnung mit einem ADRK-Zuchtrüden bei nacht... der im Auto tobte und dabei die Box aufkriegt... zack raus, ich steif stehen geblieben...
Hund kurz an mich ran - wedel, wedel - und zu seinem Herrchen gerannt...
auchja, es war spät abends (dunkel) und der Rüde war auf seinem Hundeplatz... und ich völlig unbekannt...
finde ich jetzt nicht, dass da was schief läuft in der Zucht
zumindest eher dazu neigen, sollte aber jedem klar seinhsh2: also gibt es für dich rassen die von vornherein dominant sind?
so im nachhinein, wär ich schon neugierig, welche rassen das für dich sindzumindest eher dazu neigen, sollte aber jedem klar seinhsh2: also gibt es für dich rassen die von vornherein dominant sind?
na ich werte das als ein nein
Mit den Oststaatlern ist wohl nicht gut Kirschen essen@ braunweißnix
Südrusse, Sarplaninac, Kaukase, Russischer Terrier
Wobei ich noch hinzufügen muß, daß dies so nicht stimmt. Die Hunde kommunizieren durchaus auch mit anderen Tieren, mit denen sie eine Sozialgemeinschaft bilden. Typisches Beispiel sind die Herdenschutzhunde.
- Manche Hundler lehnen das Rudelkonzept ab, weil Hunde uns nicht als Artgenossen sehen und deshalb auch kein Rudel mit uns bilden können. Aber weshalb kommunizieren sie mit uns dann mit den gleichen visuellen Signalen, die sie auch gegenüber ihren Artgenossen zeigen? Mit Tieren anderer Spezies kommunizieren sie nicht auf diese Weise. Menschen und Hunde bilden einen Sozialverband, in dem es eine für den Hund erkennbare stabile Gruppenhierarchie geben sollte.
@ braunweißnix
Südrusse, Sarplaninac, Kaukase, Russischer Terrier, Riesenschnauzer, Rottweiler, teilweise Hovawart
wobei mir jetzt klar ist, daß sich sicher zu jeder Rasse einer melden wird, der einen Vertreter hat, der das Gegenteil ist. Und das glaube ich sogar
Tja, so ist das - ich hatte einen Hovi, der es schon ab und an genauer wissen wollte. Gegen diesen Hund ist meine jetzige Türkin diesbezüglich ein Lämmchen. War allerdings auch "Ostlinie", der man ja allgemein nachsagt, daß sie etwas anders ticken als ihre westdeutschen Kollegen.Ich hab die letzten 2 Vertreter, also Rotti und Hovi bei mir Zuhause. Vom ersten Tag ab durften sie (wie alle Hunde bei mir) aufs Sofa, Bett und Co. Und ich hab gewiss keine Dominanzprobleme.