Wie ist das nun mit dem Sofa???

ich frag mich gerade, wer hier eigentlich seine Tage hat und am aufgeregtestens Rumhühnert :unsicher:
 
  • 24. Mai 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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kannst mir ja per PN dein Sackleid klagen

aber mal btt:
ich glaube nicht daran, dass Hunderassen pauschal "dominat" sind. Sicherlich gibt es wesensstarke und auch schwache Hunde (bei jeder Rasse), aber Dominanz? ein Lebewesen kann doch eigentlich nur dominat sein, wenn jemand da ist, der sich dominieren lässt. Grenzen austesten? ja, da glaube ich dran, aber ist ein Hunde deshalb gleich dominat? Den Chef raushängen lassen, auch da glaube ich dran, aber muss das Gegenüber deshalb die Chefrolle auch anerkennen und sich unterordnen?


mal sehen :D

Sicher gehören 2 dazu. Deswegen ist es auch Quatsch, die Möglichkeit rigoros zu negieren. Ich weiß ja nicht, ob alle, die das hier lesen, die absoluten Cracks sind, die schon 20 Hunde und mehr zu Hause hatten oder ob doch der eine oder andere dabei ist, für den vieles hier Neuland ist. Und da nun herzugehen und zu sagen, ich nehme einen Rotti aus dem Tierheim und packe ihn auf's Sofa, halte ich eben für ungünstig.
Dominanz hin oder her, Hunde beissen auch aus Angst, wenn sie bedrängt werden oder irgendwas verknüpfen, von dem ich keine Ahung haben kann, da ich die Vorgeschichte nicht kenne. Was ist also so grundfalsch, wenn ich den Hund ankommen lasse, ihn die erste Zeit beobachte und allmählich eine geeignete Strategie entwickle?
 
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mal sehen :D

Sicher gehören 2 dazu. Deswegen ist es auch Quatsch, die Möglichkeit rigoros zu negieren. Ich weiß ja nicht, ob alle, die das hier lesen, die absoluten Cracks sind, die schon 20 Hunde und mehr zu Hause hatten oder ob doch der eine oder andere dabei ist, für den vieles hier Neuland ist. Und da nun herzugehen und zu sagen, ich nehme einen Rotti aus dem Tierheim und packe ihn auf's Sofa, halte ich eben für ungünstig.
Dominanz hin oder her, Hunde beissen auch aus Angst, wenn sie bedrängt werden oder irgendwas verknüpfen, von dem ich keine Ahung haben kann, da ich die Vorgeschichte nicht kenne. Was ist also so grundfalsch, wenn ich den Hund ankommen lasse, ihn die erste Zeit beobachte und allmählich eine geeignete Strategie entwickle?

hast du getrunken?! oder willst es nicht verstehen?
 
kannst mir ja per PN dein Sackleid klagen

aber mal btt:
ich glaube nicht daran, dass Hunderassen pauschal "dominat" sind. Sicherlich gibt es wesensstarke und auch schwache Hunde (bei jeder Rasse), aber Dominanz? ein Lebewesen kann doch eigentlich nur dominat sein, wenn jemand da ist, der sich dominieren lässt. Grenzen austesten? ja, da glaube ich dran, aber ist ein Hunde deshalb gleich dominat? Den Chef raushängen lassen, auch da glaube ich dran, aber muss das Gegenüber deshalb die Chefrolle auch anerkennen und sich unterordnen?


mal sehen :D

Sicher gehören 2 dazu. Deswegen ist es auch Quatsch, die Möglichkeit rigoros zu negieren. Ich weiß ja nicht, ob alle, die das hier lesen, die absoluten Cracks sind, die schon 20 Hunde und mehr zu Hause hatten oder ob doch der eine oder andere dabei ist, für den vieles hier Neuland ist. Und da nun herzugehen und zu sagen, ich nehme einen Rotti aus dem Tierheim und packe ihn auf's Sofa, halte ich eben für ungünstig.
Dominanz hin oder her, Hunde beissen auch aus Angst, wenn sie bedrängt werden oder irgendwas verknüpfen, von dem ich keine Ahung haben kann, da ich die Vorgeschichte nicht kenne. Was ist also so grundfalsch, wenn ich den Hund ankommen lasse, ihn die erste Zeit beobachte und allmählich eine geeignete Strategie entwickle?
fett markiert
ich seh das auch so (schrieb ich ja schon) und das Rottiverhalten (in diesem speziellen Fall) hat in meinen Augen nichts mit Dominanz zu tun.

Ich kenne sehr viele Hunde die arg verwirrt wären, wenn man sie direkt auf die Couch setzt, daher spreche ich da auch immer nur für mich und für meine (Besuchs-)Hunde, also Hunde, die ich kenne und die ich auch ein Stück weit einschätzen kann.


Wenn ich jetzt schreibe "mein neuer Dobermann aus dem TH wurde gestern mit ins Bett gezerrt und hat da mit mir geschlafen" würden viele die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Schreib ich aber nun dazu "er ist erst 8 Wochen alt", dann relativiert sich das bei einigen Leuten ganz schnell wieder.

Kurz um: ich würde es per Individuum entscheiden und nicht pauschal per Rasse :)
 
Ansichtssache, ich empfehle mittlerweile Familien mit Kindern keine Rottweiler mehr. Nicht aus Dominanzgründen, sie sind mir in letzter Zeit einfach zu oft in den Schlagzeilen. Und wenn, dann eben meist verheerend.
Ich denke schon, daß da mit der Zucht mittlerweile gehörig was schiefläuft.
Wozu die Rasse am wenigsten kann, wie überall.
 
:wand: wie kann man denn bitte aufgrund von Zeitungsartikel die seriöse Zucht in frage stellen?

ich hatte letztens eine Begegnung mit einem ADRK-Zuchtrüden bei nacht... der im Auto tobte und dabei die Box aufkriegt... zack raus, ich steif stehen geblieben...
Hund kurz an mich ran - wedel, wedel - und zu seinem Herrchen gerannt...

auchja, es war spät abends (dunkel) und der Rüde war auf seinem Hundeplatz... und ich völlig unbekannt...

finde ich jetzt nicht, dass da was schief läuft in der Zucht
 
Ansichtssache, ich empfehle mittlerweile Familien mit Kindern keine Rottweiler mehr. Nicht aus Dominanzgründen, sie sind mir in letzter Zeit einfach zu oft in den Schlagzeilen. Und wenn, dann eben meist verheerend.
Ich denke schon, daß da mit der Zucht mittlerweile gehörig was schiefläuft.
Wozu die Rasse am wenigsten kann, wie überall.
wohl wahr
 
wie kann man denn bitte aufgrund von Zeitungsartikel die seriöse Zucht in frage stellen?

ich hatte letztens eine Begegnung mit einem ADRK-Zuchtrüden bei nacht... der im Auto tobte und dabei die Box aufkriegt... zack raus, ich steif stehen geblieben...
Hund kurz an mich ran - wedel, wedel - und zu seinem Herrchen gerannt...

auchja, es war spät abends (dunkel) und der Rüde war auf seinem Hundeplatz... und ich völlig unbekannt...

finde ich jetzt nicht, dass da was schief läuft in der Zucht
Musst Du auch nicht.
Ich finde das durchaus.

Irre, Du hattest die Begegnung mit einem Zuchtrüden? Einem ganzen? :DDDDD
 
Kommt auf den Hund an..
Wir haben es unseren Hund nie beigebracht,trotzdem geht sie,wenn keiner schaut,mals aufs Sofa.
Da geht man mitten in der Nacht nochmal kurz runter auf´s Klo,geht am Wohnzimmer vorbei und muss was sehen? Einen pennenden Goldie auf dem Sofa mit allen vieren von sich gestreckt...da hab ich auch erstmal so geguckt :lol::love::sauer:

Aber in allgemeinen liegt sie lieber auf ihrem "Hundeplatz".
Manchmal,nehm ich sie hoch in mein Zimmer,lass sie auf mein Bett hüpfen und knuddel mit ihr:love:
Das mag sie GAR NICHT.
Sie mag es,wenn ich sie umarme,aber längeren Körperkontakt nicht.
Ich glaube es wird ihr einfach zu warm,bei ihrem dicken Fell.

Egaaaaal..was is sie auch so süß:love:
 
@ braunweißnix

Südrusse, Sarplaninac, Kaukase, Russischer Terrier, Riesenschnauzer, Rottweiler, teilweise Hovawart

wobei mir jetzt klar ist, daß sich sicher zu jeder Rasse einer melden wird, der einen Vertreter hat, der das Gegenteil ist. Und das glaube ich sogar :lol:
 
mal eine Autorin, die es recht gut auf den Punkt bringt:

Die Worte Rangordnung und Dominanz sind in der Hundeerziehung in letzter Zeit regelrecht in Verruf geraten und man hört immer wieder z.T. recht fanatische Stimmen, die Rudelkonzept und Dominanz ablehnen:
- Aber auch wenn die Hunde keine Wölfe mehr sind und sich zu einer eigenen Art entwickelt haben, so haben sie doch viele Wolfseigenschaften in ihr Hundedasein mitgebracht. Welche Eigenschaften das sind, kann von Hundetyp zu Hundetyp verschieden sein. DAS Wolfs-/Hundeverhalten gibt es sowieso nicht. Caniden (Hundeartige) sind Anpassungskünstler. Gerade deshalb können sie uns ja so geschickt um die Pfote wickeln.
- Manche Hundler lehnen das Rudelkonzept ab, weil Hunde uns nicht als Artgenossen sehen und deshalb auch kein Rudel mit uns bilden können. Aber weshalb kommunizieren sie mit uns dann mit den gleichen visuellen Signalen, die sie auch gegenüber ihren Artgenossen zeigen? Mit Tieren anderer Spezies kommunizieren sie nicht auf diese Weise. Menschen und Hunde bilden einen Sozialverband, in dem es eine für den Hund erkennbare stabile Gruppenhierarchie geben sollte.
Außerdem kann es Dominanzhierachien situationsbezogen zwischen allen Spezies geben. Inner- und außerartlich. Dazu braucht es überhaupt kein Rudel, sondern nur mindestens zwei miteinander agierende Lebewesen, deren Bedürfnisse sich zumindest teilweise überschneiden.
- Aus dem gleichen Grund wird auch die Bezeichnung "Alpha" abgelehnt. Gleichzeitig führt man aber ein neues Wort ein, wie z.B. "Idol" und spricht davon, dass der Mensch das Ideal, das Vorbild, für den Hund sein soll. Aber wie kann ein artfremdes Wesen Vorbild sein? Dafür sind Hund und Mensch nun wirklich zu verschieden. Einen "Alpha", bzw. Anführer, kann ich mir dagegen auch zwischen unterschiedlichen Arten gut vorstellen. Laut Duden ist "Idol" ein Gegenstand der Verehrung.
rudel.gif
Irgendwie ist das alles doch "das Gleiche in grün" - also lediglich eine Frage der Definition (und eine Frage des Geschäfts, denn mit den neuen Namen lässt sich gutes Geld verdienen.)
- Andere lehnen die Dominanztheorie ab, weil sie "Dominanz" mit Unterdrückung im alten Stil, mit Härte und Gewalt gegen Abhängige gleich setzen. Auch verstand man die Rudelordnung früher als starre Hackordnung mit Alpha, Beta ... Omega. Neuere Forschungen haben dieses falsche Bild inzwischen zurecht gerückt. Das Eltern-Nachwuchs-Dominanz-System hat das veraltete Alphakonzept abgelöst.

...


 

- Manche Hundler lehnen das Rudelkonzept ab, weil Hunde uns nicht als Artgenossen sehen und deshalb auch kein Rudel mit uns bilden können. Aber weshalb kommunizieren sie mit uns dann mit den gleichen visuellen Signalen, die sie auch gegenüber ihren Artgenossen zeigen? Mit Tieren anderer Spezies kommunizieren sie nicht auf diese Weise. Menschen und Hunde bilden einen Sozialverband, in dem es eine für den Hund erkennbare stabile Gruppenhierarchie geben sollte.
Wobei ich noch hinzufügen muß, daß dies so nicht stimmt. Die Hunde kommunizieren durchaus auch mit anderen Tieren, mit denen sie eine Sozialgemeinschaft bilden. Typisches Beispiel sind die Herdenschutzhunde.

f6t5062p60356n9.jpg

aus Raising and training a Livestock Guarding Dog - Lorenz/Coppinger

Problem ist nur, daß die Schafe nicht in der Lage sind, auf diese Signale einzugehen, wie die Menschen das tun. Das "weiß" der Hund allerdings nicht und so kommt es zu canidentypischen Ausdrucksweisen gegenüber fremden Arten, die dann eine Einbahnstraße sind. Insofern ist die "Qualität" einer Sozialbeziehung eines HSH mit seiner Herde nicht vergleichbar, als wenn Hirten, also Menschen dabei sind. Und man kann sehr gut beobachten, daß sich die Hunde, wenn sie die Wahl haben, also an behirteten Herden, dem Menschen zuwenden und die Schafe ignorieren. An Herden, bei denen sie mit den Nutztieren allein sind, haben sie keine andere Wahl.

Hat aber auch nichts mit Rottis und Dominanz zu tun :D.
 
ja meinte ich doch - alles ne definitionsfrage...allerdings dacht ich das mit den anderen tieren auch.

zu deinen aufgezählten rassen kann ich nichts sagen, ich käm nie auf die idee einen hsh zu halten, bin auch noch keinem näher begegnet (in der größenklasse habe ich bisher auch nur mit leonberger und bernhardiner zu tun gehabt) und die anderen kenne ich nur aus th und wiese, freunden, wo ich dieses verhalten zwar nicht beobachten konnte, das ja aber da nicht repräsentabel ist....allgemein sind auch "schutzhunde" nichts für mich, mir reicht das erbe was meine dabei hat schon vollkommen.

vllt. sollte man also wirklich über bestimmte rassen reden...

ps. ist es nicht schade, dass die hunde, die allein an der herde sind, kommunikativ in einer sackgasse stecken?
 
@ braunweißnix

Südrusse, Sarplaninac, Kaukase, Russischer Terrier, Riesenschnauzer, Rottweiler, teilweise Hovawart

wobei mir jetzt klar ist, daß sich sicher zu jeder Rasse einer melden wird, der einen Vertreter hat, der das Gegenteil ist. Und das glaube ich sogar :lol:

Ich hab die letzten 2 Vertreter, also Rotti und Hovi bei mir Zuhause. Vom ersten Tag ab durften sie (wie alle Hunde bei mir) aufs Sofa, Bett und Co. Und ich hab gewiss keine Dominanzprobleme.

Ich sehe die Sache mit dem Sofa und Co. so: Solange ich aufs Sofa hocken kann, ohne das ein Hund knurrt, oder ich ihn mal auch vom Sofa schicken kann, ohne das er sich in irgendeiner Weise wehrt (knurren, schnappen, fixieren, usw.) seh ich da gar kein Problem, dass ein Hund aufs Sofa darf.
Hab ich aber einen Hund daheim, der das Sofa und Co. als "Ressource" ansieht und diese verteidigt, würde ich diesen Hund nicht aufs Sofa lassen. Zumindest bis ich das Problem gelöst habe. Allein aus Mangagementgründen, damit sich dieses unerwünschte Verhalten weiter intensiviert und verfestigt, dürfte dieser Hund nicht aufs Sofa (z.B.) und natürlich auch aus Sicherheitsgründen...
 
bisher wurde ich da nur von einem jrt-fox-mix angeknurrt in der sofasituation, wobei es da mehr ein "lass-mich-in-ruhe" war als den sofaplatz zu verteidigen und der jrt-dackel-mix hat immer den border angeknurrt wenn er oben sass und der kam zu nahe..na klar mit "rückendeckung" geht das ja auch

...ich weiss gar nich mehr wie lange der oppa aufs sofa brauchte. den hab ich auch eingetütet und mitgenommen. war jedenfalls schon paar tage - der kam ja auch mit beissvorfall und zu dem zeitpunkt hatte ich da noch nich viel drüber in erfahrung bringen können. dennoch hat der mich bzgl. sofa nie in frage gestellt. dennoch weiß ich von einigen spaniels die bzgl der ressourcen einige probleme habe...naja lange rede, kein sinn...das meiste macht der mensch doch eh von seinen völlig subjektiven erfahrungen abhängig - ich z.b. gebe den hunden nie wirklich eine lange einlebezeit bevor ich sie auch mal alleine lasse - ich bin damit immer gut gefahren, von anfang an den normalen alltag zu leben
 
Ich hab die letzten 2 Vertreter, also Rotti und Hovi bei mir Zuhause. Vom ersten Tag ab durften sie (wie alle Hunde bei mir) aufs Sofa, Bett und Co. Und ich hab gewiss keine Dominanzprobleme.
Tja, so ist das - ich hatte einen Hovi, der es schon ab und an genauer wissen wollte. Gegen diesen Hund ist meine jetzige Türkin diesbezüglich ein Lämmchen. War allerdings auch "Ostlinie", der man ja allgemein nachsagt, daß sie etwas anders ticken als ihre westdeutschen Kollegen.
 
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