Hallo zusammen,
ich habe die letzten Tage wirklich viel hier gelesen und möchte jetzt mal selbst etwas nachfragen und hoffe auf eure Tips...
Zuerst mal bin ich vor etwa drei Wochen unverhofft auf den Hund gekommen.
Ich habe hier zwei 7 jährige Katzen. Eine aus dem Tierheim als Handaufzucht und die andere mit 12 Wochen bekommen.
Meiner Mutter hat sich einen Welpen gekauft. Und nach einer Woche hat sie gemerkt sie kann es nicht. Und das obwohl ich ihr in der Woche viel geholfen habe. Denn der Hund ist ja wild.. und beisst ja . Dabei sind Möpse doch ruhige Hunde...(hier ein Mops Pinscher Mischling... männlich) Aber da war er schon in meinem Herz. Und da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeite, habe ich ihn behalten. Denn die hobby Züchterin / Vermehrerin hätte ihn nicht zurückgenommen und wer weiss wer ihn bekommen hätte..
Ich habe kaum Hundeerfahrung (nur einen Hund als ich Kind war), aber dachte, wenn ich mir viel Mühe gebe dann schaffe ich es.
Er ist ein kleiner, aufgeweckter , manchmal wilder kleiner Mann. Der schnell hochdreht und lange braucht um runter zu kommen. Die Hudemama hatte 6 Rüden. Runterkommen versuche ich über gestreute Leckerlies (suchen, Nasenarbeit) und Kauen zu unterstüzen, da er ein starkes Kaubedürfnis hat.
Und er erkundet seine Umgebung mit dem Mäulchen. Ein richtiger kleiner Knapser.
Ich habe mir überlegt, dass mir eine sichere Bindung des Hundes an mich am wichtigsten ist. Vertrauen und Liebe.
Aber natürlich soll er auch nicht knapsen und auch nicht spielknurrend an meiner Hose hängen.
Wir gehen seit er bei mir ist einmal pro Woche in die Welpenstunde und ich hatte auch einmal die Hundetrainerin hier. Gerade wegen der Katzen.
Wenn er mich zu fest knappst dann jaule ich und breche das Spiel ab.
Bei der Hose lenke ich ihn ab. Und wenn das nicht klappt kommt er für 10 Sekunden vor irgendeine Tür.
Natürlich sage ich Schluss oder Nein.
Was er bereits toll kann ist Sitz. Und wenn ich "zu mir" und dann "komm komm komm" rufe, dann kommt er meist.
Er ist jetzt 12 Wochen.
Was kann ich denn überhaupt von ihm verlangen.
Er knapst weniger, aber häufig macht er es halt eben doch nocht. Es scheint einfach zu schön zu sein. Oder aber die Zähne jucken.
Sieht er meinen Mann freut er sich wie bolle und spielt mit ihm rüder als mit mir.
Hört dann aber eben nicht auf, sondern versucht weiter zu knapsen....und mein Mann sagte: Boah ist er unerzogen.
Und ich habe geantwortet: Er ist ein kleines Baby und die Sachen kommen mit der Zeit. Denn wir üben ja fleissig.
Ich finde es schon gut dass Sitz so schön klappt und er auch zu 95% kommt wenn ich rufe.
Mache ich da zuwenig? Müsste er mit 12 Wochen bereits "besser" erzogen sein?
Wir üben gerade "Bleib" und "Schau". Aber Platz kann er noch nicht und ich kann ihn auch nicht irgendwo ablegen. So dass er da bleiben würde......
Schwer ist es teils wegen der Katzen und ich muss sagen ich leide an Schlafmangel im Moment.
Bin müde....
Wie schätzt ihr das ein?
Vielen Dank ..
Merci
ich habe die letzten Tage wirklich viel hier gelesen und möchte jetzt mal selbst etwas nachfragen und hoffe auf eure Tips...
Zuerst mal bin ich vor etwa drei Wochen unverhofft auf den Hund gekommen.
Ich habe hier zwei 7 jährige Katzen. Eine aus dem Tierheim als Handaufzucht und die andere mit 12 Wochen bekommen.
Meiner Mutter hat sich einen Welpen gekauft. Und nach einer Woche hat sie gemerkt sie kann es nicht. Und das obwohl ich ihr in der Woche viel geholfen habe. Denn der Hund ist ja wild.. und beisst ja . Dabei sind Möpse doch ruhige Hunde...(hier ein Mops Pinscher Mischling... männlich) Aber da war er schon in meinem Herz. Und da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeite, habe ich ihn behalten. Denn die hobby Züchterin / Vermehrerin hätte ihn nicht zurückgenommen und wer weiss wer ihn bekommen hätte..
Ich habe kaum Hundeerfahrung (nur einen Hund als ich Kind war), aber dachte, wenn ich mir viel Mühe gebe dann schaffe ich es.
Er ist ein kleiner, aufgeweckter , manchmal wilder kleiner Mann. Der schnell hochdreht und lange braucht um runter zu kommen. Die Hudemama hatte 6 Rüden. Runterkommen versuche ich über gestreute Leckerlies (suchen, Nasenarbeit) und Kauen zu unterstüzen, da er ein starkes Kaubedürfnis hat.
Und er erkundet seine Umgebung mit dem Mäulchen. Ein richtiger kleiner Knapser.
Ich habe mir überlegt, dass mir eine sichere Bindung des Hundes an mich am wichtigsten ist. Vertrauen und Liebe.
Aber natürlich soll er auch nicht knapsen und auch nicht spielknurrend an meiner Hose hängen.
Wir gehen seit er bei mir ist einmal pro Woche in die Welpenstunde und ich hatte auch einmal die Hundetrainerin hier. Gerade wegen der Katzen.
Wenn er mich zu fest knappst dann jaule ich und breche das Spiel ab.
Bei der Hose lenke ich ihn ab. Und wenn das nicht klappt kommt er für 10 Sekunden vor irgendeine Tür.
Natürlich sage ich Schluss oder Nein.
Was er bereits toll kann ist Sitz. Und wenn ich "zu mir" und dann "komm komm komm" rufe, dann kommt er meist.
Er ist jetzt 12 Wochen.
Was kann ich denn überhaupt von ihm verlangen.
Er knapst weniger, aber häufig macht er es halt eben doch nocht. Es scheint einfach zu schön zu sein. Oder aber die Zähne jucken.
Sieht er meinen Mann freut er sich wie bolle und spielt mit ihm rüder als mit mir.
Hört dann aber eben nicht auf, sondern versucht weiter zu knapsen....und mein Mann sagte: Boah ist er unerzogen.
Und ich habe geantwortet: Er ist ein kleines Baby und die Sachen kommen mit der Zeit. Denn wir üben ja fleissig.
Ich finde es schon gut dass Sitz so schön klappt und er auch zu 95% kommt wenn ich rufe.
Mache ich da zuwenig? Müsste er mit 12 Wochen bereits "besser" erzogen sein?
Wir üben gerade "Bleib" und "Schau". Aber Platz kann er noch nicht und ich kann ihn auch nicht irgendwo ablegen. So dass er da bleiben würde......
Schwer ist es teils wegen der Katzen und ich muss sagen ich leide an Schlafmangel im Moment.
Bin müde....
Wie schätzt ihr das ein?
Vielen Dank ..
Merci