Welche Hunderassen gelten als gesund?

Speedy schrieb:

Finde ich auch, den Inhalt nicht verstehen und sich dann an der Rechtschreibung festhalten. Mehr als peinlich. :rolleyes:


Grosser Gott, für derartig mickrigen "Inhalt" reicht es grad noch.

Haste nichts anderes drauf? :gerissen:
 
  • 29. April 2024
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Speedy schrieb:
Hallo Meike,

ich kann mir nichts gegensätzlicheres vorstellen. Insofern, als Antwort auf Deine Frage, Nein !

Gruß
Speedy

Damit hat sich jede weitere Diskussion mit dir erldigt. Wie schnell man sich doch selbst disqualifizieren kann. Ich kann mit nem Blinden auch nicht über Farben reden.
 
Speedy schrieb:
Sagte diejenige, die meinte, Inzucht macht nicht krank. Köstlich. :lol:

Ich lasse mich gern belehren, zeig' mir eine einzige wissenschaftliche Untersuchung, die andere Ergebnisse bringt :p . Oder um Dir zu große Hirnaktivitäten zu ersparen: Erklär mir ganz einfach, warum 1 minus 1 plötzlich 3 ergeben soll :lol: .

LG
Mareike
 
Meike schrieb:
Damit hat sich jede weitere Diskussion mit dir erldigt. Wie schnell man sich doch selbst disqualifizieren kann. Ich kann mit nem Blinden auch nicht über Farben reden.

Wie recht Du hast......:eg:

Aber wie man sieht, Du bist nicht allein. Also kein Grund zum verzweifeln. :D
 
Zum Verweifeln braucht´s schon mehr als heiße Luft, keine Sorge :)
 
Um die Diskussion mal in eine andere Richtung zu lenken:

Es gibt, meiner Meinung nach, leider tatsächlich Züchter, die recht wenig Ahnung von Genetik haben. Oder wie kann es sein, dass man glaubt Champ. x Champ ergeben wieder Champs?!

gruß Nicole
 
Jeps, oder eine C Hüfte als "fast perfekt" beschreiben....
 
Klar, gibt's die. Fraglich ist nur, ob die sich den Titel "Züchter" verdient haben... :eg:

Abgesehen davon: Eine C-Hüfte ist für den betroffenen Hund normalerweise nicht ganz so wild (kommt ja auch auf die Gutachter an), zumindest können viele solcher Hunde problemlos voll belastet werden, ohne je Hüftprobleme zu bekommen. Nur für die Zucht ist das natürlich Müll.

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Nur für die Zucht ist das natürlich Müll.

LG
Mareike

Eben :) Spike hat schwerste HD, sieht man ihm auch nicht an, der dussel würde, alt und senil wie er ist, heute immer noch den Aframe gehen :unsicher: ;)
 
Huhu! :hallo:

Hab ehrlich nie gedacht, dass es bewusste Inzucht in der Hundezucht gibt, aber nun bin ich etwas schlauer und bin froh drum etwas dazu gelernt zu haben. :)
 
nelehi schrieb:
Um die Diskussion mal in eine andere Richtung zu lenken:

Es gibt, meiner Meinung nach, leider tatsächlich Züchter, die recht wenig Ahnung von Genetik haben. Oder wie kann es sein, dass man glaubt Champ. x Champ ergeben wieder Champs?!

gruß Nicole

Gute Frage, nehlehi............., wieso glauben Einige Inzucht/ Linienzucht würde neue Erkrankungen erzeugen?

Kleiner Ausflug für nelehi, schwer für Nicht- Dobi-Leute zu verstehen, also überlesen!

Nehmen wir mal G d.C als Bsp, wie Du weißt steht er in Verdacht durchschlagend DCM zu vererben. Tatsache ist, das sowohl seine Mutter, Großmutter & Urgroßmutter sehr früh verstarben, auch sein Onkel und seine Tanten haben das 5. Lebensjahr nicht erreicht. Im Großen und Ganzen sind durch die Inzestverpaarung nun die Gene für die Krankheiten verstärkt worden. Da G. durch seine Zuchtform eine durchschlagende Erbkraft hat, sterben auch seine Nachkommen früh, auch dann, wenn die Mutterhündin eigentlich gesund sein müßte..... Die schwere Verlaufsform ist also nicht durch die Inzucht entstanden, sondern war schon vorher da, allerdings sind durch die Inzucht die Reinerbigkeit dieser "fehlerhaften" Gene massiv erhöht worden, so daß sich G. nicht nur im Äußeren und im Wesen ( welche durchaus super waren!) durchschlagend vererbte, sondern eben auch durchschlagend seine Krankheit weitergab, da er sehr viel zum Decken genommen wurde und natürlich schöne Nachzucht brachte, wurde über diesen " dunklen Fleck" großzügig hinweggesehen, was zu dem Disaster führte, welches wir heute haben, denn natürlich wurde der Schwellenwert für DCM noch schneller erreicht und die Nachzucht stirbt noch früher. Die Erkrankung war aber eben schon vorher da und ist nicht durch Inzucht entstanden.Hier ist der wichtigste Grundsatz in der Inzucht sträflich vernachlässigt worden: " nur absolut gesunde und leistungsfähige Tiere dürfen zu solchen Dingen herangezogen werden!" .
Nehmen wir als Gegenbeispiel Zarina v. Norden Stamm auch eine Inzesthündin, aber eben auf absolut gesunde und robuste Hunde ingezüchtet.... Zarina brachte nur robuste und langlebige Hunde, alle ihre Nachkommen wurden älter als 10 ( sieht man von dem einem Rüden ab, der von den Besitzern eingeschläfert wurde, weil sie mit ihm nicht klarkamen). Nachweislich haben auch die Nachkommen noch langlebige, gesunde und robuste Hunde gebracht und das trotz oder besser wegen ihrem hohen Inzuchtfaktor.... Jens Kollenberg hat einfach die Grundsätze beachtet und konkret danach gehandelt und demenstprechend auch viel Gutes für die Zucht bewirkt, aber eben nur deshalb, weil er eben sich mit Genetik beschäftigt hat und gnadenlos in Bezug auf die Fehler seiner eigenen Hunde war. Ich hab mal mit ihm tele, wegen eines Hundes aus seiner Zucht, den hat er gnadenlos verrissen. Zitat:" Das war der größte Schrott, den ich je gezüchtet habe!"
Aber auch die Variante, die viele jetzt einschlagen: " Fremdzucht um jeden Preis" wird uns nicht wirklich helfen. Ich sehe viele Ahnentafeln, wo in der 3 Generation 5 - 6 DCM erkrankte Hunde stehen, die zwar nicht mit einander verwandt waren, aber eben selbst an DCM erkrankt waren. Auch hier hat die Nachzucht nur wenig Chancen alt zu werden, denn unser Hund wird auch den Schwellenwert hier sehr schnell erreichen und an DCM sterben. Den DCM Genen ist es nämlich ziemlich wurst, ob sie von H.A oder B.Z oder A.H. oder sonst wem kommen.
Erfolg oder Misserfolg in der Zucht hängt also zum Großteil vom Wissen des Züchters ab und weniger von der Zuchtmethode.

Und die Rechnung Champ x Champ = Champ wäre zwar schön, weil wir dann alle Weltsieger am "Strick" hätten, funktioniert aber leider nicht.
Ich denke, die meisten Züchter legen so viel Wert drauf, weil sie Angst haben die Welpen nicht verkaufen zu können,viel wichtiger wäre aber: welcher Rüde gleicht optimal und mit guter Erbkraft die Mängel meiner Hündin aus?- und das kann durchaus der kleine unbekannte Rüde in "Hintertupfingen" sein.
Als ich damals im März 02 nach Holland zum Rowan decken fuhr, kannte diesen Hund kein Schwxxx, es war ein kleiner unbekannter Rüde, der gerade mal eine IPO 2 vorzuweisen hatte, aber nix Sg/ Champ / Körung oder sonstiges.... aber für mich war er der Ideale für Daisy und ich habs nicht bereut.
Ich denke, es sollten viel mehr Seminare und Züchterschulungen angeboten werden, damit die Züchter auch das nötige Wissen über Vererbung, aber auch über wichtige Hunde in den Ahnentafeln kriegen, dann hätten wir sehr viel weniger Probleme in der Zucht.
quini
 
quini schrieb:
wieso glauben Einige Inzucht/ Linienzucht würde neue Erkrankungen erzeugen?

Weil die Ergebnisse nicht zu übersehen sind ?

Ich frage mich, wie man das als normal denkender Mensch immer noch leugnen kann ?

Speedy
 
@ speedy
Dann erklär mir mal bitte, wie durch Inzucht neue Erkrankungen entstehen sollen?
Aber nicht mit platten Sprüchen ala " weil die Ergebnisse, nicht zu übersehen sind", sondern wissenschaftlich und fundiert.
Danke!
quini
 
@quini: Da kann nix kommen, weil da nix ist. Ich hatte ja auch schon gefragt, aber Speedy hat es offenbar nicht so mit Fakten und überliest solche Fragen lieber ;) . Ich denke eigentlich auch eher, dass das hier 'ne Troll-Geschichte ist ;) .

LG
Mareike
 
Ich meine nicht, ich weiß dass es solche Züchter gibt. da habe ich mich echt schwammig ausgedrückt.

@quini:

Ich weiß das und Du weißt das und eigentlich sollten das alle Züchter wissen und wissen wollen, aber irgendwie ist da was fehlgeleitet, wenn sie die Dollarzeichen in den Augen haben.

Leider ist G d C ja nur der Hund, der es am deutlichsten herausgebracht hat, aber natürlich sind die A`s eben auch schon gefährlich und ich verstehe nicht, warum man dann munter mit teilweise vermeindlich gesunden Enkeln etc weiter züchtet, wir wissen doch leider gar nicht, was da letztendlich bei rum kommt und dass ein nach außen gesunder Hund DCM durchaus weitergeben kann, sollte uns allen doch bewußt sein. Die Frage ist, wie lange wir die A´s oder G´s meiden sollten (bis in welche Generation hinein), denn schön sind/waren sie allemal.


gruß nelehi
 
Gute Frage, nelehi. Die ich Dir so nicht beantworten kann. Ich weiß nicht, wie lange man die A`s am Besten meidet. Tatsache ist, Du findest sie in vielen Ahnentafeln und alle Hunde zu meiden / aus der Zucht zu nehmen, wäre für die Rasse heute unmöglich. Einzig möglicher Weg, den ich sehe, ist Risikominimierung:
1. keine Linienzucht auf die A`s und deren Vorfahren
2. Untersuchungen
3. Paarung von Hunden mit A`s in absoluter Fremdzucht auf nicht betroffene Linien / Hunde.
Irgendwann kann man so die Gene der betroffenen Hunde verdrängen ( ab der 8. Generation geht man davon aus, daß keine / kaum Wirkung erzielt wird), ich würde keinen Hund zur Zucht nehmen wollen, der ein A vor der 4.-5. Generation stehen hat
quini
 
Interessant, dann sehen wir es ähnlich.
Problematisch finde ich, dass ich oft nicht weiß, was nun ein "böses Gerücht" ist oder tatsächlich belegbar ist bei bereits toten Hunden.

Was vielleicht bei uns auch eingeführt werden sollte, ist die jährliche "Lebend-Meldung" der Hunde beim Verband durch eine Bescheinigung vom TA.


gruß nelehi
 
@ nelehi

wäre eine Möglichkeit, allerdings was haben wir davon?
Die Frage ist: wie willst Du Leute mit "Couchhund" zur Lebendmeldung zwingen?- Keine Chance.
Auf der anderen Seite, wird er dann halt überfahren, fällt vom Balkon, wird vergiftet und von Waschbären dahin gemeuchelt.........und eine Obduktionspflicht kriegste nicht durch und für die "Ausländer", wirds dann noch einfacher.

@ Speedy
Du wolltest doch eine dumme Züchterin mal aufklären? *trommel*
quini
 
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