Das hab ich schon zig Seiten weiter vorne gefragt - ob es einen als "fähigen" Hundehalter abqualifiziert, wenn man sagt: "Nein, es gibt Situationen, da traue ich meinem Hund eben nicht zu 100%". Oder was die Frage überhaupt soll.
Als gutes Beispiel finde ich Lauras Aussage. Sie sagt einfach ihr Moggi kann sie nicht trauen. Ich kenne sie nicht, aber jemand, der so eine Konstellation gut führen kann (so sieht es für mich zumindest aus) ist meines Erachtens sehr fähig.
Aber würdest du kommen und erzählen, daß du Angst hast dein selbst aufgezogenes, pubertierendes Hündchen den Napf wegzunehmen, hast du recht. Dann würde ich deine Fähigkeit in Frage stellen.
Es ist doch nur eine Frage, wie bei vielen, wo man etwas über sein Hund schreiben kann.
Der Thread hat für mich einen sehr schalen Beigeschmack, irgendwie angeberisch und realitätsfremd. Ist nur mein persönlicher Eindruck.
Ok. Ich empfinde das anders, aber wenn es als angeberisch wirkt etwas gutes über seinen Hund erzählen zu wollen, finde ich ziemlich viele Bereich hier die darunter fallen.
Ich kann nicht behaupten, daß ich Gewinnerklasse Sportshunde habe, noch kann ich behaupten, daß sie perfekt hören. Ich kann sie nicht in irgendwelche Hundemeuten schicken und erwarten, daß sie entweder lieb spielen oder bei Streit schlichten.
Aber ich kann damit angeben (
) daß ich vollstes Vertrauen habe, daß mein Hund
mich - solange er noch halbwegs bei Verstand ist - nicht beisst oder bedroht.
ER verlässt sich jetzt so sehr auf uns.
SIE kam schon hier an mit einer starken Menschenbeisshemmung und jetzt gehören wir auch noch zu ihr.
Das sind 2 tolle, stabile Hunde.
aber genug angegeben...