Vertraut ihr euren Hunden?

Wie ist das bei euch, wenn ihr das haus verlasst und der Hund / die Hunde zusammen mit anderen Haustieren daheim bleiben? oder wenn nur zwei oder mehr Hunde daheim bleiben? Lasst ihr sie zusammen in einem Zimmer oder sperrt ihr sie auseinander?

Es geht mir jetzt eigentlich nur um die Kombinationen Hund/Hund und Hund/Katze. Ich denk', niemand läßt einen Hund z. B. mit einem Meerschweinchen unbeaufsichtigt ...

Wenn wir länger weg sind, dann kommen die Hunde jeweils in einen extra Raum und die Katzen rennen im restlichen Haus rum. obwohl Joey z. B. noch nie einer unserer Katzen irgendwas tun wollte; er beachtet sie ja fast gar nicht... Und Erik würde ihnen auch nie was tun, aber er will halt spielen mit ihnen und vor allem bei der Nelly kann man ihm da nicht trauen, wenn sie alleine sind. Er liebt sie heiß und innig, aber er würde es fertig bringen, ihr aus Versehen ein Bein zu brechen oder so, weil er so tolpatschig ist ...

Joey und Erik zusammen alleine lassen würde eigentlich schon gehen; die beiden ignorieren sich ja meistens. Aber wenn Erik sich auf einmal einbildet, jetzt spielen zu müssen, dann spielt er eben mit Joey, ob der will oder nicht (Und Joey will nicht!). Und Joey kann sich dann immer gar nicht mehr retten vor diesen "Spielattacken".

Also, ich persönlich hätte ehrlich gesagt keine Ruhe, wenn ich weg wäre und wüßte, dass daheim die Hunde mit den Katzen bzw. die beiden Hunde zusammen unbeaufsichtigt sind. kann sein, dass ich ihnen zu wenig vertraue, aber lieber das, als ein Risiko eingehen. auch wenn ich zu 99,9 % sicher bin, dass es dieses Risiko (dass ein Hund einer Katze was tut bzw. dass die Hunde sich gegenseitig auseinander nehmen) bei uns nicht gibt... Es sind eben nur 99,9 %...

Wie seht ihr das?

gut also nur auf Katzen bezogen nicht auf Menschen.

Also bei Chiquita und unser Katze hab ich 100% vertrauen. Da gibts keine Trennung wenn wir weg sind

lg Veilchen

Was soll 's das ?? Ich hab' die Antwortmöglichkeiten doch eingegeben, dann hat 's geheißen "Die Seite wurde nicht gefunden.", aber jetzt ist das Thema doch da, nur ohne Umfrage ...

......also,mein Shadow und die beiden Kater werden während meiner Abwesenheit nicht getrennt.Sie verstehn sich ganz toll,sie schlabbern sich gegenseitig ab,schlafen zusammen,nur beim Spielen hat er sich schon einige Kratzer auf der Nase eingefangen.

Ausserdem haben die Katzen jede Menge Rückzugsmöglichkeiten,z.B.auf den Schränken,(mit Treppchen),falls ihnen der Hund auf den Wecker gehen sollte

Wenn,wie kürzlich, zickige Pflegekatzen im Haus sind, trenne ich die Meinigen von den Gästen während ich nicht da bin.

Claudy&Joey schrieb:

Was soll 's das ?? Ich hab' die Antwortmöglichkeiten doch eingegeben, dann hat 's geheißen "Die Seite wurde nicht gefunden.", aber jetzt ist das Thema doch da, nur ohne Umfrage ...

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Schreib die gewünschten Antwortmöglichkeiten grad per PN an Wolfgang. Er hat die Möglichkeit auch nachträglich noch die Umfrage hinzuzufügen.

wir haben 3 hunde. katzen haben wir keine.
wenn wir nicht zuhause ist, bleiben alle 3 zusammen im ganzen haus, da kann ich den dreien voll und ganz vertrauen das da nichts passiert.

aber auch früher wo ich einen hund und 2 katzen hatte, habe ich sie alle immer zusammengelassen.

Ich trenne Rocky und Sierra auch nicht , irgendwie scheinen sie nicht mehr ohne den anderen zu können .

Wenn z.B. einer noch draußen ist und die Haustür ist zu , dann sitzt der andere dort und wartet ganz aufgeregt auf den anderen .

Oder wenn einer irgendwo schläft und wach wird , sucht er erst mal den anderen und ist erst zufrieden , wenn er ihn gefunden hat .

Das MUSS Liebe sein ................

Ich hab' Wolfgang geschrieben, also die Umfrage müßte irgendwann "kommen" .

Gabin ist ja immer fürchterlich beleidigt, wenn einer der anderen Hunde mit in die Wohnung darf, aber verlassen kann ich mich trotzdem auf ihn, er tut auch den Welpen nichts, obgleich sie ihn offensichtlich nerven.
Er knurrt ständig rum, überlässt ihnen aber ziemlich schnell seine Kuschelecke in der Küche. Ganz eigenartig finde ich, dass die Welpen oder auch die Mädels wenn sie drin sind ganz wie selbstverständlich diese Kuschelecke ansteuern und sich von keinerlei Knurren verunsichern lassen.

Letzten Sommer hüpfte mal eine kleine Katze von der Straße auf unseren Küchentisch der direkt am Fenster steht (das Reinhüpfen ist bei uns leicht möglich, da unser Haus in den Hang gebaut ist und die Seite mit dem Küchenfenster ein bischen unter Straßenniveau liegt). Ich bekam fast einen Herzinfarkt vor Schreck. Mit einer Hand den Hund am Halsband gepackt, mit der anderen die Katze genommen und diese schnell ins Bad gesperrt. Dann habe ich rumtelefoniert, sie gehörte keinem und wurde vom TSV abgeholt.
Auweia, das hätte ein Blutbad in meiner Küche gegeben.
Ich finde das echt traurig, weil ich Katzen auch mag und gerne eine hätte, aber das wird wohl nichts mehr, mit keinem unserer Hunde geht das, scheint fast genetisch bedingt zu sein, denn wenn ich mit irgend einem unserer Welpen unterwegs bin und der sieht eine Katze, dann kräuselt sich schon das Nackenhaar!
Große Sorgen wegen dieser "Kleintierliebe" mache ich mir im Moment um Rebecca. Sie hat auf unserem Grundstück öfter schon ein Wildkaninchen erwischt und verspeist. Selbst Kaninchen merken irgendwann, dass bei solcher Bedrohung ein Umzug besser ist, es gibt keine mehr auf unserem Grundstück. Rebecca sieht sie aber außerhalb unseres Grundstückes rumlaufen und hüpft andauernd über den Zaun, holt sich eins und kommt zurück. Der Zaun ist wirklich hoch und seit der Sache mit Maya und Tonya passen wir auch ständig noch mehr auf, dass die Türen zu sind, das nützt im Fall von Rebecca aber nichts, sie geht neuerdings immer wieder über den Zaun, sie kann ja wie ein Flumi hüpfen. Sie muss nun in unserer Abwesenheit im Zwinger bleiben, Tür zu, was sehr ungewöhnlich ist, die Zwingertüren sind eigentlich immer offen gewesen und die Hunde haben ja einen extra Auslauf um die Zwinger herum, ca. 500 qm. Ich habe keine Ahnung, wie ich ihr das abgewöhnen soll, noch höhere Zäune bauen geht einfach nicht, die müssten dann auch aus Blech oder sowas sein, bei Gittern klettert sie eben wie ein Eichhörnchen drüber.
Ich überlege schon, ob ich Rebecca mit ins Haus nehme, aber sie fühlt sich drinnen nicht so richtig wohl, rennt eben am Liebsten den ganzen Tag rum und spielt mit ihren mit Steinen gefüllten Kanistern.

Habe einen Hund und zwei Katzen.

Am Anfang als die Katzen noch Welpen waren, hatten Sie zu meinem Hund mehr Vertrauen als zu mir.
Hund und ein oder zwei Katzen im Körbchen - schlafend - waren damals keine Seltenheit, obwohl mein Hund schon 2 Jahre alt war.

Habe sie von Anfang an zusammen allein lassen können. Ich weiß gar nicht, ob der Hund ohne die Katzen ohne murren allein bleiben würde
Angst habe ich dabei keine - die Wahrscheinlichkeit, daß die Katzen aus Übermut den Hund zwicken ist grösser als die, daß er sich gegen sie behauptet

Gruß, Trix

Ich habe nur drei Hunde, und die sind immer zusammen alleine.

Als Dusty vor gut 1 1/2 Jahren dazu kam, war er während meiner Abwesenheit in einem gesonderten Zimmer, da ich ihm damals im Bezug auf die Kleinen auch noch nicht ganz über den Weg getraut habe. Die Hunde waren damals auch bei meiner Anwesenheit nur unter strikter "Überwachung" in einem Raum zusammen, weil Dusty eigentlich gegenüber allen Rüden und fast allen Hündinnen unverträglich ist. Tja, unverträglich ist er interessanterweise ausschließlich bei fremden Hunden, meine beiden Kleinen hatten von Anfang an nahezu Narrenfreiheit bei ihm. Nachdem es also mit den dreien so gut funktioniert hatte, konnten sie nach ca. 1-2 Monaten auch alle drei zusammen alleine bleiben, und so ist das bis heute.

Birgit, wir haben den Zaun ganz einfach erhöht

An die Pfosten wurden Verlängerungen (schräg nach innen zum Auslauf geneigt) geschweißt. Nun reichen 2 dünne Drähte, die durch die Pfosten auf "Spannung" gehalten werden.

Sieht ähnlich aus wie im Strafvollzug, nur eben ohne Stacheldraht

watson

Wenn ich weggehe bleiben Attila und die Katzen zusammen.

Alexis

Sarah und die Katzen werden nicht getrennt.

Gruß
Brinja

Meine zwei muss ich auch trennen. Oft mussten sie noch nicht allein bleiben und ich habe es auch noch nicht ausprobiert, sie zusammenzulassen. Aber Shadow ist einfach dermaßen abgenervt von Stormy, dass ich sie trennen, wenn sie allein sind. Selbst wenn ich daheim bin, muss ich Stormy immer wieder ermahnen, ihn in Ruhe zu lassen. Daher "getrennte Aufbewahrung" .

Bei uns kommt die "Trennungsfrage" nur zur Geltung, wenn wir bei meinen Eltern sind.
Sie haben eine Schäferhündin und einen Zwergspitz.
Da die Große mal auf Wilma losging, (wir vermuten Eifersucht, Daisy war zu diesem Zeitpunkt vor einem knappen Jahr aus einem TH zu meinen Eltern umgezogen - "alles endlich meins"), lassen wir die beiden nicht mehr allein in einem Raum. Es herrscht seit dem Vorfall und der darauf folgenden ernergischen Aussprache zwar Burgfrieden, aber den muß man ja nicht auf's Spiel setzen, zumal Wilma einfach nicht von ihr lassen kann (sie steht halt auf SH's ).
Beim Zwerg gibts keine Bedenken...wenn ihm Wilmas Nähe zu aufdringlich wird, (und wat kann die aufdringlich sein! ), knurrt er sie an, sie grinst sich eins und trollt sich.

watson schrieb:

Birgit, wir haben den Zaun ganz einfach erhöht

An die Pfosten wurden Verlängerungen (schräg nach innen zum Auslauf geneigt) geschweißt. Nun reichen 2 dünne Drähte, die durch die Pfosten auf "Spannung" gehalten werden.

Sieht ähnlich aus wie im Strafvollzug, nur eben ohne Stacheldraht

watson

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So haben wir es vorn am Zaun, wo Leute mit Hunden vorbeikommen gemacht, allerdings mit zwischen den erhöhten Pfosten geschweißten Streben, auf die ganze Länge des Grundstückes ist es technisch kaum machbar, schon weil wir uns da teilweise abseilen müssten um arbeiten zu können. An der Bahnseite ist eine Hecke vor dem Zaun, die ist so ca. 2,20 m hoch und lückenlos, da kann nichts passieren, dann bleiben aber noch die Seiten von je ca. 40m und die gesamte Frontlänge von ca. 120m, in Angriff nehmen müssen wir das ganz sicher, ist aber auch eine Frage der Genehmigung, wir liegen am Beginn eines Touri-Gebietes, da sind solche Verbarrikadierungen nicht gern gesehen. Eher schon eine Hecke, das Ding wächst aber nicht so schnell. Da es sich um Südhang handelt, habe ich schon an die Anpflanzung von etwas ganz schnell Wachsendem gedacht. Wichtig ist ja, dass Rebecca die Kaninchen nicht mehr hoppeln sieht, ein notorischer Ausreißer ist sie nicht, sie kommt mit ihrer Beute ja immer zurück. Gott sei Dank ist das oberhalb unseres Grundstückes kein Jagdgebiet sondern Brachland.
Meine Idee war gewesen, durch Frischfleischfütterung Rebeccas Jagdtrieb zu dämpfen, war natürlich eine blöde Idee, sie mag es lieber wenn sich das Futter noch bewegt

Hm. Also ich habe sowohl Punkt 1 als auch Punkt 2 angekreuzt.

Bezogen auf meine beiden Hunde und meine Katzen gilt Punkt 1.

Habe ich meine Pflegehunde hier (oder Besucherhunde), dann gilt meistens Punkt 2.

Leo und Anna haben Katzen nämlich "zum Fressen gern" - also geht das dann umschichtig.
Die Hunde bleiben zusammen, aber die Katzen müssen dann tagsüber im Katzenzimmer bleiben und dürfen nachts, wenn die Hunde im Schlafzimmer sind, rumlaufen.

Ist immer etwas schwierig zu managen - besonders wenn ich die beiden mal etwas länger habe. Ist blöd für meine Miezies, aber die nehmen das nicht übel. Bekommen dafür auch dann Extra-Schmuse- und Sqieleinheiten (Katzenangel lässt grüßen)

Gruß
tessa

Odin wird nicht von den Katzen getrennt, ich vertraue ihm da 100%!Als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben, haben wir ihn für die erste Zeit von den Katzen getrennt bzw. hatten wir zu dem Zeitpunkt nur Katzen, die um die Uhrzeit eh draußen waren.

Wenn wir zu Besuch bei Schwiegereltern sind(fast jeden Tag ) dann lassen wir die Hunde auch schon mal für kurze Zeit alleine, sie werden dann auch nicht getrennt, weder von den Katzen, noch untereinander.Allerdings sehen wir dann immer zu, das keine Kauknochen oder ähnliches rumliegt.
Vorgestern waren wir eben 20 Minuten in der stadt und als wir wiederkamen waren zwei Ringe (!!) Fleischwurst weg und ein Packet Butter.
Gerade hat Odin den Ring wieder aausgekackt!

Hunde bleiben bei unserer Abwesenheit zusammen. Und als "Old Josh" noch lebte lag er mittendrin.