vertraut ihr euren Hunden

also hsh freund... ich habe proctens antworten eigentlich so verstanden, dass er elvis im bezug auf sich selber zu 100% vertraut.

so habe ich persönlich den ganzen fred verstanden und darauf zielte auch mein post ab.... im bezug auf mich! und nicht generell! ich kann sogar noch so weit gehen, dass ich sage, momo im bezug auf menschen allgemein so stark vertraut zu haben - aber generell...? nein, darauf war meine antwort nicht bezogen!
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Von mir aus brauch ich mit dem Herrn HSH Freund in Zukunft kein Wort mehr wechseln.
Das glaub ich dir gern. Hinterfrage ich doch die offensichtlichen Wiedersprüche in dem Was den du von dir gibst. :eg: Doch anstatt zu versuchen das Thema zu wechseln solltest du lieber mal auf die Fragen antworten. Aber ich fürchte das kannst du nicht und rettest dich, wie immer wenn es ernst wird, in Ausflüchte und Unterstellungen. :p
Das ich deinen offensichtlichen Unsinn auch weiterhin nicht unkommentiert lasse, dessen kannst du sicher sein. :hallo:

Selber traust Du Dich nicht konkrete Aussagen zu treffen, sondern verdrehst nur meine Worte und Aussagen. Komische Fragen stellst Du, die ich sogar versuche zu beantworten, obwohl sie teilweise sinnlos sind und eigentliche keine Fragen, sondern Unterstellungen sind.

Welche Frage habe ich denn nicht beantwortet? Etwa die nach dem Status meines Hundes gegenüber fremden Rüden?

Entschuldige bitte, aber die Fragestellung ergibt keinen Sinn, da jede Begegnung je nach Konstellation der Hunde unterschiedlich verläuft. Wie bei uns Menschen ist das bei Hunden auch nicht anders. Einer Frau begegnet ein Mann anders als einem Mann und einem selbstsicheren oder devot sich verhaltenden Mann begegnet mal als Mann oder Frau auch anders. Es hängt also davon ab, wie sich die jeweilige Seite präsentiert und überzeugen kann und ob die Gegenseite die Botschaften und Signale erkennt und akzeptiert.

Insofern kann ich Dir sagen, dass mein Hund von einem hysterisch attackierenden Rüden nicht beeindruckt ist, der meint alle Hunde respektlos anka cken zu dürfen und Signale der Gegenseite ignoriert.

Wenn mich jemand auf der Strasse anrempeln würde, wäre das für mich kein Problem. Würde er nachsetzen und mich schuppsen, würde ich ihn deutlich vorwarnen und einem Streit aus dem Weg gehen. Wenn die Gegenseite meine Haltung mißverstehen würde und noch einen Gang zulegen würde bzw. mir eine kleben würde, hätten wir ein Problem.

So ist es auch mit Elvis. Ich schicke ihn nicht in eine Situation, in der er einem Hund gegenüber steht, der keine Grenzen kennt. Dass der Dobi so ein Hund war, habe ich auf 50 Meter Entfernung gesehen.
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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So ist es auch mit Elvis. Ich schicke ihn nicht in eine Situation, in der er einem Hund gegenüber steht, der keine Grenzen kennt. Dass der Dobi so ein Hund war, habe ich auf 50 Meter Entfernung gesehen.
das halte ich persönlich für sehr weit hergeholt. Vielleicht kennt der Hund seine Grenzen, testet sie aber trotzdem gerne aus? Vielleicht ist es einfach so weit gekommen, weil der andere Rüde keine klare Ansage gemacht hat?

Meine Dobis benehmen sich im übrigen untereinander genauso, bei fremden Hunden erlaube ich das aber nicht ;)
 
Von mir aus brauch ich mit dem Herrn HSH Freund in Zukunft kein Wort mehr wechseln.
Das glaub ich dir gern. Hinterfrage ich doch die offensichtlichen Wiedersprüche in dem Was den du von dir gibst. :eg: Doch anstatt zu versuchen das Thema zu wechseln solltest du lieber mal auf die Fragen antworten. Aber ich fürchte das kannst du nicht und rettest dich, wie immer wenn es ernst wird, in Ausflüchte und Unterstellungen. :p
Das ich deinen offensichtlichen Unsinn auch weiterhin nicht unkommentiert lasse, dessen kannst du sicher sein. :hallo:

Selber traust Du Dich nicht konkrete Aussagen zu treffen, sondern verdrehst nur meine Worte und Aussagen. Komische Fragen stellst Du, die ich sogar versuche zu beantworten, obwohl sie teilweise sinnlos sind und eigentliche keine Fragen, sondern Unterstellungen sind.

Welche Frage habe ich denn nicht beantwortet? Etwa die nach dem Status meines Hundes gegenüber fremden Rüden?

Entschuldige bitte, aber die Fragestellung ergibt keinen Sinn, da jede Begegnung je nach Konstellation der Hunde unterschiedlich verläuft. Wie bei uns Menschen ist das bei Hunden auch nicht anders. Einer Frau begegnet ein Mann anders als einem Mann und einem selbstsicheren oder devot sich verhaltenden Mann begegnet mal als Mann oder Frau auch anders. Es hängt also davon ab, wie sich die jeweilige Seite präsentiert und überzeugen kann und ob die Gegenseite die Botschaften und Signale erkennt und akzeptiert.

Insofern kann ich Dir sagen, dass mein Hund von einem hysterisch attackierenden Rüden nicht beeindruckt ist, der meint alle Hunde respektlos anka cken zu dürfen und Signale der Gegenseite ignoriert.

Wenn mich jemand auf der Strasse anrempeln würde, wäre das für mich kein Problem. Würde er nachsetzen und mich schuppsen, würde ich ihn deutlich vorwarnen und einem Streit aus dem Weg gehen. Wenn die Gegenseite meine Haltung mißverstehen würde und noch einen Gang zulegen würde bzw. mir eine kleben würde, hätten wir ein Problem.

So ist es auch mit Elvis. Ich schicke ihn nicht in eine Situation, in der er einem Hund gegenüber steht, der keine Grenzen kennt. Dass der Dobi so ein Hund war, habe ich auf 50 Meter Entfernung gesehen.
Wie ich es vorhergesagt habe. :D
Ich treffe keine konkreten Aussagen? :unsicher: Frag doch einfach, mit entsprechenden Zitaten, nach, ich helf dir gern auf die Sprünge wenn du etwas nicht verstehst. :hallo:
Wo verdrehe ich deine Aussagen? Wenn ich mich nicht irre wurden diese Aussagen von dir selbst getroffen (siehe Zitate). Ich hätte lediglich gern gewusst wie es zu den darin getroffenen völlig gegensätzlichen Aussagen kommt. :rolleyes: (siehe Post #172) Ebenso scheinst du einige Probleme mit den Begrifflichkeiten zu haben, deshalb meine Frage dazu in Post #175. Das du darauf nicht eingehst heist entweder das du kein Interesse hast das man dich entsprechend versteht, oder das du nicht in der Lage bist dich entsprechend auszudrücken.
Zum letzten Absatz hat Darla schon alles gesagt, kann ich mir also sparen.
 
  • 17. Mai 2024
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hey

ich vertraue meine hunde voll und ganz,
habe noch nie darüber nachgedacht was währe wenn,

ich finde wenn mann den hunden dazu keinen grund gibt wird er soetwas nie nie mals tuhen, da brauchst dir kein kopf zu machen.
 
Procten, HSH-Freund,


könntet ihr eure Differenzen bitte mal :( aus laufenden Diskussionen raushalten?

So werden die Themen laufend auf eure Streitigkeiten gelenkt und das muß schließlich nicht sein. :(


watson
 
@Darla

Wie Du selber sagst, erlaubst Du Deinen Hunden nicht sich bei fremden Hunden so zu benehmen. Die Halterin war überhaupt nicht in der Lage den Hund abzurufen oder irgendwie auf ihn Einfluss zu nehmen. Genauso war auch sein Auftreten und zwar das eines Hundes, der völlig autonom handelt und dem die Welt gehört.

Dass der Dobi den Labi maßregelt ist ok, aber das er ihn wie ein Schaf vor sich hertreibt und nicht aufhört ist ein No-Go.

In so einem Fall würde ich davon sprechen, dass man dem Hund nicht trauen kann.
 
@Darla

Wie Du selber sagst, erlaubst Du Deinen Hunden nicht sich bei fremden Hunden so zu benehmen. Die Halterin war überhaupt nicht in der Lage den Hund abzurufen oder irgendwie auf ihn Einfluss zu nehmen. Genauso war auch sein Auftreten und zwar das eines Hundes, der völlig autonom handelt und dem die Welt gehört.
aber da kann ja der Hund nichts dafür: da ist die Halterin dann in der Verpflichtung. Hunde sind nun mal Opportunisten: sie machen eben nur das, was ihnen was bringt. Und wenn der Hund das immer so machen darf ist es für ihn ja auch eine Bestätigung, er kennt es scheinbar nicht anders.

Dass der Dobi den Labi maßregelt ist ok, aber das er ihn wie ein Schaf vor sich hertreibt und nicht aufhört ist ein No-Go.
hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber ich kenne viele Dobis, die das sehr gerne machen (wenn man sie denn lässt). Die jungen Rüden machen es gerne um aufzumucken (weil sie wie gesagt ihre Grenzen gerne testen) + die Alten weil sie es entweder immer durften (Gewohnheit) oder weil es ihnen einfach Spaß macht.

In so einem Fall würde ich davon sprechen, dass man dem Hund nicht trauen kann.
wenn die Halterin ihn nicht "kontrollieren" kann, dann sollte sie ihm auch nicht trauen, richtig. Vielleicht gerät auch dieser Hund mal an seinen Meister :)
 
Wenn es falsch rüber kam, dann tut es mir leid, aber ich habe am Dobi nichts auszusetzen. Es ist ein Junghund, der anscheind noch nicht die richtigen Erfahrungen gemacht hat. Natürlich hat die Halterin den Hund zu führen und muss ihn einschätzen können.

Ich würde meinen riesigen Dobermann nicht unangeleint auf einer Wiese herumlaufen lassen, auf der viele andere Hunde herumlaufen, wenn ich ihn nicht im Griff habe. Wie so ein Hund- und Haltergespann geartet ist, kann man finde ich bereits von Weitem erkennen.

Vertrauen kann man seinem Hund in der Konstellation nicht, wofür der Hund nichts dafür kann.
 
Vertrauen kann man seinem Hund in der Konstellation nicht, wofür der Hund nichts dafür kann.
Was hat der Gehorsam damit zu tun ob ich (m)einem Hund vertrauen (ich ihn einschätzen) kann?
Beispiel: Ich arbeite aktuell mit einer Owtscharkahündin. Obwohl diese allein unter Ablenkung nicht wirklich abrufbar ist lasse ich sie zusammen mit meinen Hunden in den Feldern frei laufen. Das kann ich, weil ich weiß das sie sich sehr an an meinen Hunden orientiert und mit ihnen zurückkommt. Insofern vertraue ich der Hündin, trotz mangelhaftem Gehorsam, dahingehend.
 
@HSH Freund

In Deiner Situation kannst Du dem Hund vertrauen auch wenn der Hund nicht gehorsam ist.

Du hast Die Antwort aber selber gegeben als Du erklärtest, dass der Hund sich bei Euch an den anderen Hunden orientiert.

Auf was soll man aber vertrauen, wenn man einen Hund hat, der das macht, was er will und in dem Fall hinter anderen Hunden herjagt und bei dem der Halter vor allen Dingen keinen Einfluss auf den Hund nehmen kann?

Die Situation war unkontrolliert und unberechenbar. Wie schnell kann es da auch zu dummen Handlungen der anderen Halter kommen, weil sie ihren Hund ernsthaft bedroht sehen?
 
In Deiner Situation kannst Du dem Hund vertrauen auch wenn der Hund nicht gehorsam ist.

Du hast Die Antwort aber selber gegeben als Du erklärtest, dass der Hund sich bei Euch an den anderen Hunden orientiert.
Trotzdem besteht aber die Möglichkeit das eine Ablenkung die Orientierung an meine Hunde überwiegt.

Auf was soll man aber vertrauen, wenn man einen Hund hat, der das macht, was er will und in dem Fall hinter anderen Hunden herjagt ...
Vielleicht darauf, das man seinen Hund soweit einschätzen kann das er andere nicht verletzt/verletzen will?
... und bei dem der Halter vor allen Dingen keinen Einfluss auf den Hund nehmen

Wie schnell kann es da auch zu dummen Handlungen der anderen Halter kommen, weil sie ihren Hund ernsthaft bedroht sehen?
Es geht hier aber nicht darum ob andere meinem Hund vertrauen.
wink-new.gif
Meine Hunde stehen, auch für andere sichtbar, im Gehorsam. Das heist aber nicht das sie ihnen deswegen vertrauen und sie mit ihren Hunden keinen Bogen um meine Hunde machen. Ebenso heist es nicht das, nur weil ein Hund unter Gehorsam steht, er nicht jede noch so kleine Gelegenheit/Unaufmerksamkeit nutzen kann andere anzufallen. Als Außenstehender kann ich also in beiden Fällen nicht sicher sein.
 
@HSH Freund

Wer hat Dir in Deinen Ausführungen widersprochen? Alle Situationen/ Möglichkeiten sind denkbar.

Vertrauen hat aber auch etwas mit Verlässlichkeit, Beständigkeit zu tun. Man geht davon aus, dass sich der Hund so verhalten wird, wie man das aufgrund von Erfahrungen erwarten darf.

Vertrauen hat bei Menschen auch etwas mit Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zutun und da kommen wir an einen Punkt, wo sich die Geister scheiden, denn wenn ein Halter seinen Hund als erlichen und gutmütigen Charakter sieht, dann steckt da viel emotionaler Glaube dahinter.

Wie immer wird es Dich und einige andere schockieren und davon überzeugen, dass ich ein "Spinner" bin, weil ich an den guten Charakter meines Hundes glaube und davon überzeugt bin, dass es auch unter Hunden "Ar schlöcher", "Nettel" und etwas dazwischen gibt.

Elvis vertraue ich, weil er ein "Netter" ist, der in Situationen, in denen er "nett" ist, auch immer "nett" bleibt und sich nie auch von einer anderen Seite zeigt. Auch ein brummiger Hund kann ein "netter" und verlässlicher/ vertrauenswürdiger Hund sein, wenn er ein beständiges und "ehrliches" Verhalten zeigt. Eben nicht unvorhersehbar schnappt oder beißt.

Wenn Leute davon reden, dass sie ihren Hunden vertrauen, dann sind sie vom Charakter des Hundes überzeugt und halten ihn mit allen Macken und Nachteilen in dem was er darstellt für verlässlich. Ich halte das für keine Spinnerei.

Elvis Vorgänger war nicht verlässlich. Es war ein super toller Hund, der freundlich und nett war, aber auch "schlechte Laune" haben konnte oder seine "Zickenphasen" hatte.
 
Vertrauen hat bei Menschen auch etwas mit Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zutun und da kommen wir an einen Punkt, wo sich die Geister scheiden, denn wenn ein Halter seinen Hund als erlichen und gutmütigen Charakter sieht, dann steckt da viel emotionaler Glaube dahinter.

Muss ein Hund gutmütig sein das man ihm vertrauen kann? Ich glaube nicht.... Wenn ich mir den Rüden meines Bruders anschaue weiss ich das der Hund auch "ganz anders" kann aber mein Bruder vertraut ihm absolut.
 
Vertrauen hat bei Menschen auch etwas mit Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit zutun und da kommen wir an einen Punkt, wo sich die Geister scheiden, denn wenn ein Halter seinen Hund als erlichen und gutmütigen Charakter sieht, dann steckt da viel emotionaler Glaube dahinter.

Muss ein Hund gutmütig sein das man ihm vertrauen kann? Ich glaube nicht.... Wenn ich mir den Rüden meines Bruders anschaue weiss ich das der Hund auch "ganz anders" kann aber mein Bruder vertraut ihm absolut.

Ich habe geschrieben, dass der Hund nicht gutmütig sein muss.

Auch ein brummiger Hund kann ein "netter" und verlässlicher/ vertrauenswürdiger Hund sein,
 
nur mal ne überlegung von mir......"vertrauen" wurde hier oft in die richtung----- er ( sie) würde mich nie beissen--egal was ich tu------beantwortet. warum wird hier "vertrauen" mit- ""beissen"" gleichgesetzt?? warum stellen wir uns eigentlich diese frage in DIESER richtung?? sind wir selbst schon sooo "vorbelastet" von den medien das wir "vertrauen"-"biss"... in einem satz verwenden?? :kp:
 
nur mal ne überlegung von mir......"vertrauen" wurde hier oft in die richtung----- er ( sie) würde mich nie beissen--egal was ich tu------beantwortet. warum wird hier "vertrauen" mit- ""beissen"" gleichgesetzt??
Ich denke beim Wort "Vertrauen" nicht automatisch an beissen oder an extreme Situationen, die dazu führen könnte. Dafür ist Vertrauen generell ein viel zu "feines" Thema.

Aber hier im Thread wurde genau das im Ausgangspost angesprochen, daher kommen die Antworten vielleicht so rüber:
wenn wir abends auf dem sofa liegen und kuscheln mit den hunden,manchmal auch einschlafen, liegen wir Nase an Nase mit den Dicken und die Köppe sind schon riesig..und manchmal kommt der Gedanke..wenn der / die jetzt zubeisst ists vorbei.....

ich vertrau meinen Hunden absolut und lieg trotzdem so .......
 
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