TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

TV-Tipp: "Im Reich der Haie"
Sonntag, 04.08.2013, ab 19:10h in 3Sat ("NZZ Format")


Ende der 1950er Jahre ist Valerie May Heighes, geboren 1935, Australiens beste Unterwasserjägerin, und Ron Taylor (1934 - 2012) Weltmeister im Speerfischen.
Die beiden lernen sich kennen, heiraten 1963 und wollen die Fische nicht mehr jagen, sondern erforschen. Sie sind mit die ersten, die anfangen, unter Wasser zu fotografieren und zu filmen, und ihre Filme und Fotos finden reißenden Absatz.

Sie arbeiten für "Time", "Life", "National Geographic" und andere Magazine. Schließlich gelingt es ihnen als erste, Weiße Haie unter Wasser zu filmen. Als Steven Spielberg die Aufnahmen sieht, engagiert er die beiden für seinen Blockbuster "Der Weiße Hai". Die Taylors werden zu Hollywoods führenden Unterwasserspezialisten. Was Jean-Jacques Cousteau für Europa ist, sind die Taylors für Australien: führende Experten, die die Wunder der Meere in die traute Fernsehstube bringen.

Die Dokumentation "Im Reich der Haie" aus der Reihe "NZZ Format" stellt Valerie und Ron Taylor vor...





 
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Dänemark streitet über Jagd auf Seehunde

Während an der deutschen Nordsee um jeden Heuler gekämpft wird, fordern Angeltouristen und Fischer in Dänemark die Jagd auf Seehunde. Die sonst so beliebten Raubtiere fangen ihnen die Fische weg...





 
Hai-Handel boomt

Ein toter Hai in der New Yorker U-Bahn, aber bis zu 100 Millionen gefangene und getötete Haie jährlich – auf diese Diskrepanz macht der WWF anlässlich der Veröffentlichung einer neuen Studie aufmerksam. Etwa ein Fünftel de
r weltweit gefangenen Haie gehen demnach auf das Konto von Indonesien und Indien. Direkt dahinter folgt Spanien, das neben Frankreich und Portugal zu den drei EU-Staaten unter den 20 größten Haifangnationen der Welt gehört...




 
TV-Tipp: "Orcas - Die Wahrheit über Killerwale"
Sonntag, 11.08.2013, ab 17:10h auf N24


Orcas entstammen der Familie der Delfine, sind die größten Jäger der Meere und fürchten keine tierischen Feinde. Im Rudel überwältigen sie mühelos junge Seehunde, giftige Stechrochen und Weiße Haie. Die Doku gewährt Einblicke in das faszinierende Leben dieser Meeressäuger und zeigt, wie die schwarz-weißen Schwertwale mit einer Kombination aus Schnelligkeit, Stärke und hoch entwickelter Intelligenz auf Beutejagd gehen...




 
Darf man guten Gewissens noch Thunfisch essen?

Als Sushi-Häppchen, als Steak, auf der Pizza oder direkt aus der Dose: Thunfisch stammt oft aus Fischereien, die große ökologische Schäden anrichten. Was Sie über den Fang der edlen Tiere wissen sollten...





 
Plastikmüllprojekt in Flüssen und Meeren wird gestartet

+ 24.08.2013 + Plastikmüll in den Ozeanen hat verheerende und teilweise noch nicht absehbare Auswirkungen auf diesen Lebensraum.

So verenden Meeresschildkröten an verschluckten Plast
iktüten, während sich auf Plastikflaschen neue Lebensräume für teilweise unbekannte Organismen bilden. Forschung und Aufklärung rund um die Themen Meeresschutz und Klimawandel sind unerlässlich und bilden die Kernaufgaben des Hamburger Medien und Forschungsschiffs ALDEBARAN seit über 21 Jahren....



 
Appell von Tierschützern vor Konferenz in Japan -->> Großaugen-Thunfisch droht Ausrottung

Anlässlich einer Konferenz in Tokio zur Rettung der Fischbestände im Pazifik appellieren Tierschützer an die Fischerei-Nationen: Da die Überfischung
überhand nimmt, müssen die Fangquoten verringert und die Regeln für den Fischfang strenger werden. Vor allem Japan soll sich bewegen...



 
Milliarden für Fisch statt Fangschiffe

Hamburg, 25.10.2013: Das EU-Parlament hat heute über Subventionen für Europas Fischereisektor abgestimmt. Demnach sollen Fördergelder aus einem neuen, milliardenschweren Fonds künftig verstärkt in For
schung und Datenerhebung über Fischbestände fließen.

Auch für die Fischereikontrolle sollen künftig mehr Mittel bereitgestellt werden. Finanzielle Unterstützung bekommt nur, wer sich an die Regeln hält. Illegale Fischerei soll künftig stärker geahndet werden. Die Subvention von Flottenausbau in Form von Schiffsneubauten lehnten die Parlamentarier dagegen ab. Der WWF begrüßt die Entscheidungen ausdrücklich als kräftigen Rückenwind für eine transparente und nachhaltige Fischereireform...





 

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet -->> Video
Schlachtbetriebe: Töten wie am Fließband


An den Füßen aufgehängt, lebendig in Brühkessel geworfen und dann zersägt: Rund 56 Millionen Schweine werden pro Jahr in Deutschland geschlachtet
. Laut Bundesregierung oft bei vollem Bewusstsein.

56 Millionen Schweine werden jedes Jahr in Deutschland geschlachtet. Im Akkord. Die Tiere werden vorher betäubt, doch nicht immer funktioniert das. Das ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag.

Das ZDF ist für Inhalte externer Internetseiten nicht verantwortlich Die Geschichte ist einfach. Die Grünen wollten von der Bundesregierung wissen, wie es um den Tierschutz in den Schlachtbetrieben bestellt ist. Sie stellten eine Kleine Anfrage und bekamen es von der Regierung schriftlich: Mit dem Betäuben der Tiere klappt es nicht immer ganz. Rund 500.000 Schweine sollen pro Jahr qualvoll sterben, weil sie nicht ausreichend mit Gas betäubt wurden, also lebendig ausbluten oder erst im Brühkessel sterben. Bei Rindern geht die Bundesregierung von etwa 200.000 Tieren aus. Der Verband der Fleischwirtschaft bestreitet die Zahlen...





 

Petition -->> Deklaration von Herkunft und Fangmethode!


An die im Fischhandel ta?tigen Firmen (Handel und Gastronomie:(

«Fisch soll nur noch verkauft werden mit der genauen Angabe der verwendeten Fangmethode(n) und des Landes, in dessen Gewa?ssern er gefangen bzw. gezüchtet wurde (FAO-Zone bei ausserterritorialen Gewa?ssern).»...





 
Schutz der Antarktis auf Eis gelegt

Hamburg / Hobart, 04.11.2013: Die Ausweisung riesiger Meeresschutzgebiete in den eisigen Gewässern der Antarktis ist erneut gescheitert.


Die Jahreskonferenz der zuständigen internationalen Kommission z
ur Erhaltung lebender Meeresressourcen (CCAMLR) im australischen Hobart endete, ohne dass besonders empfindliche und wertvolle Regionen des Südpolarmeers mit seiner Tierwelt dauerhaft unter Naturschutz gestellt wurden. „Es ist eine schwere Enttäuschung. Hier geht es um die letzten weitgehend unberührten Meere des Planeten, der antarktische Ozean ist einzigartig und braucht dauerhaften Schutz...




 
Appellieren Sie an Fluglinien: Keine Haiflossen-Transporte! -->> AKTION

Vor ein paar Wochen hatten wir von der weltweiten Kampagne berichtet, die Fluglinien auffordert, keine Haiflossen mehr zu transportieren. Jetzt können auch Sie mitmach
en: Appellieren Sie mit unserer Online-Protestaktion an die europäische Fluggesellschaften Air France und Iberia, Haiflossen als Frachtgut nicht mehr anzunehmen.

Jede Sekunde sterben mehrere Haie – damit ihre getrockneten Flossen als Suppeneinlage enden. Schon jetzt sind manche Hai-Arten akut vom Aussterben bedroht. Der internationale Handel geht auch über den Luftweg - und der funktioniert nur, solange Fluggesellschaften bereit sind, diese fragwürdige Fracht zu transportieren. Protestieren Sie jetzt!...





 
Schonfrist für Thunfisch – keine Gnade für Haie -->> WWF kritisiert Scheitern des Finning-Verbots bei ICCAT-Konferenz

Hamburg/ Kapstadt, 25.11. 2013: Einer der wertvollsten Fische der Welt, der durch Überfischung massiv bedrohte Blauflosse
nthunfisch, erhält eine Atempause. Die Fangmengen wurden nicht erhöht sondern seitens der zuständigen Kommission auf dem Vorjahresniveau von 13.400 Tonnen für die Fangsaison 2014 eingefroren. Ein Verbot der schädlichen “Finning”-Praxis, bei der lebenden Haien die Flossen abgetrennt werden und der Haikörper zurück ins Meer geworfen wird, scheiterte dagegen auf dem ICCAT- Jahrestreffen (ICCAT – Internationale Kommission zum Schutz der Atlantischen Thunfischs) in Kapstadt...




 
Ihre Unterschrift für die letzten Maui-Delfine -->> Jetzt mitmachen, bevor die Tierart ausstirbt -->> PETITION

Erneut ist an der Küste Neuseelands ein Maui-Delfin tot aufgefunden worden. Damit hat sich der Bestand der kleinsten und seltens
ten Meeresdelfine der Welt weiter verringert. Zurzeit rechnen Experten nur noch mit zirka 46 lebenden Tieren. Noch vor vierzig Jahren gab es etwa 1800 Maui-Delfine. Verantwortlich für den Rückgang der Population ist die Küstenfischerei mit Stell- und Schleppnetzen...




 
TV-Tipp: "Leere Meere - Welchen Fisch darf man noch essen?"
Montag, 02.12.2013, ab 22:00 Uhr im BR (Faszination Wissen)


Hering und Afrikanischer Wels, dazu noch die Süßwasserfische Forelle und Karpfen - das sind alle Fische, die von Umwelt
schutzorganisationen noch uneingeschränkt zum Verzehr empfohlen sind. Mehr sind es nicht mehr. Denn vielen Fischbeständen geht es schlecht. Der Thunfisch ist bedroht, der Kabeljau in der südlichen Nordsee so gut wie weggefischt. Wenn unser Fischhunger nicht nachlässt, könnten schon in 50 Jahren die meisten essbaren Meeres-Fische ausgestorben sein. Wer heute nachhaltig Fisch kaufen will, muss sich inzwischen bei fast allen Arten mit dem Kleingedruckten beschäftigen. Kabeljau? Grundsätzlich ja. Aber nur, wenn er handgeangelt ist und aus der Arktis kommt. Oft kommt es auf Fangmethode und Fanggebiet an. "Faszination Wissen" entschlüsselt die gängigen Fischratgeber. Welche Fangmethoden sind in Ordnung? Warum sind Stellnetze so umstritten? Und sind Fische aus Aquakulturen immer die bessere Wahl?...




 
Elizabeth Jagger (29) für den Tierschutz

Wenn sich Promis für Tierschutz einsetzen, geben sie alles: Für die Kampagne der Tierschutzorganisation „Fishlove“ posieren Elizabeth Jagger und Gillian Anderson (45) komplett nackt mit toten Fisch
en.

Immer mehr Stars werben öffentlich für den Tierschutz und lassen dafür alle Hüllen fallen. Ungewöhnlich: Für die Organisation „Fishlove“, die sich gegen die Überfischung der Weltmeere einsetzt, zogen sich Gillian Anderson (45), Elizabeth Jagger (29) und ihre Mutter Jerry Hall (57) nicht nur komplett aus, sie ließen sich sogar mit toten Meeresbewohnern ablichten. Das nennen wir vollen Körpereinsatz!...




 

Tage zur Rettung der Tiefsee -->> PETITION


Riesige Netze, die alles auf ihrem Weg zerdrücken, vernichten systematisch viele unglaubliche Lebewesen welche die Tiefsee bevölkern.

In wenigen Tagen stimmt das Europäische Parlament über den Sc
hutz dieser einzigartigen Tiefseelebensräume ab -- und die Politiker brauchen dafür unsere Unterstützung. Besonders Frankreich ist daran interessiert, ein Ende der schädlichsten Fanggeräte im Nordostatlantik zu verhindern, und die Mitglieder des Europäischen Parlaments brauchen die Unterstützung der Öffentlichkeit um diesem Druck zu widerstehen...



 
Fischerei: Wildfisch -->> Grundlageninformation

Mit ihrer ausgeprägten Lernfähigkeit und ihrem Langzeitgedächtnis gleichen Fische höheren Wirbeltieren. So gebrauchen auch sie etwa Werkzeuge, z. B. Steine zum Aufknacken von Muscheln. Und Ar
tgenossen, von denen manche eher als Schwarmnachbarn akzeptiert werden als andere, erkennen sie auch noch nach mehrwöchiger Trennung. Zudem kommunizieren Fische auf vielfältige Weise, kooperieren artübergreifend (etwa bei der Jagd) und weisen weitere Merkmale der sozialen Intelligenz wie Täuschungsstrategien, Manipulation oder Versöhnung auf. Angesichts dieser in den letzten Jahren gewachsenen Erkenntnisse erscheint die Zahl der jährlich weltweit getöteten Fische erschreckend hoch...




 
Also summa sumarum keinen Fisch essen und beknackter Veggie werden. :lol:
Wieviele Missionierungs - Threads willst Du diesbezüglich eigentlich noch eröffnen?
Mach den Albert - Schweizer - Freaks mal den Vorschlag, daß sie sich eine Flugangel besorgen sollen und hier bei uns im klaren Bach ein paar Forellen fangen.
Ganz ohne Schleppnetze, Langleinen oder gar Aquakultur - nicht mal ein Wurm muß dran glauben.
Aber das passt den Heinis ebensowenig, wie gejagte Tiere, die auch ein gutes Leben hatten.
 
Ist es überhaupt noch möglich, ohne schlechtes Gewissen Fisch zu essen? Der Filmemacher Frank Diederichs hat weltweit nach Fisch gesucht, den man ohne Bedenken essen kann. Und es gibt ihn tatsächlich: sowohl wild als auch gezüchtet, sowohl im Meer als auch in Teichen.

 
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