TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......


Die Meere drohen zur leblosen Wüste zu werden


In Deutschland stagniert die Nachfrage nach Fisch, weltweit aber steigt sie stetig. Massive Überfischung bedroht die Existenz vieler Arten. Es ist höchste Zeit für mehr Nachhaltigkeit im Meer.......



 
  • 29. März 2024
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Eine kleine Revolution auf hoher See


Das EU-Parlament stimmt über die Fischerei-Reform ab. Eine Mehrheit im Parlament wäre eine kleine umweltpolitische Revolution auf See. Das Entscheidende: Beifang darf nicht mehr achtlos über Bord geworfen werden, sondern wird auf Fangquoten angerechnet..........




 

Welchen Fisch darf man noch essen? - Greenpeace Fischratgeber 2013


Wer Fisch genießen möchte, der muss auf den Haken achten: Viele Arten sind überfischt, einige sogar vom Aussterben bedroht. Die Methoden der industriellen Fischerei zerstören ganze Lebensräume und töten andere Meeresbewohner, die als ungewollter Beifang wieder zurück ins Meer wandern. Am besten reduzieren Sie Ihren Fischkonsum einfach - zu den berühmten Omega 3 Fettsäuren gibt es zahlreiche pflanzliche Alternativen. Falls es zum Abendessen doch einmal ein Fisch sein soll, dann zeigt Ihnen der Greenpeace Fischratgeber 2013, welchen Sie ohne schlechtes Gewissen kaufen können. Beliebte Arten wie Lachs, Alaska-Seelachs, Dorade und Sardine sollten Sie - mit Ausnahmen - vermeiden...



 

TV-Tipp: "Die Nordsee - Wale, Wind und Wellen"
Montag, 22.04.2013, ab 14:45h in 3Sat

Die Nordsee steht für Sturmfluten, weite Wattlandschaften, hohe Dünen, schroffe Küsten und ist eine der wichtigsten Drehscheiben des Vogelzugs. Ihre Strände locken zu jeder Jahreszeit zahllose Urlauber an. Auch die Geschichte von Landgewinnung und Landverlust gehört zur Nordsee. Auf den norddeutschen Halligen bedrohen Sturmfluten noch immer die Menschen. Eine beängstigende Situation - sollte man meinen. Die Halligbewohner aber sehen das gelassen.

Die Dokumentation "Die Nordsee" führt einmal rund um die Nordsee, zeigt die artenreiche Tierwelt und besucht die Menschen der sieben Anrainerstaaten. Die Reise beginnt im Wattenmeer, weiter geht es über die Insel Sylt bis nach Helgoland. Über Dänemarks endlose Stränden und dem wild zerklüfteten Fjordland Norwegens geht es zur felsigen Küste der schottischen Inseln. Zwischen Dover und Calais liegt der stark befahrene Ärmelkanal und vor der niederländischen Nordseeküste sammeln sich alljährlich Tausende von Tintenfischen um Hochzeit zu feiern..

Film von Thoralf Grospitz und Jens Westphalen



 

TV-Tipp: "Die Fischretter"
Mitschnitt der Sendung "planet e" von gestern (ZDF)


Volle Netze, leere Meere: Rund 90 Millionen Tonnen Fisch werden weltweit pro Jahr aus den Ozeanen gezogen. Die Deutschen essen jährlich im Durchschnitt 15 Kilogramm Fisch. Bei vielen Arten gehen die Fangmengen seit Jahren zurück, weil es immer weniger junge Fische gibt. Auch Nord- und Ostsee gelten als überfischt. Rund ein Viertel der gefangenen Fische wird ungenutzt zurück ins Meer geworfen, so genannter Beifang. Die EU will dies künftig drastisch reduzieren. Wissenschaftler forschen schon jetzt an "schlauen Netzen", die weniger Beifang ermöglichen sollen...



 

TV-Tipp: "Welt der Tiere - Die Schnüffelhaie"
Sonntag, 12.05.2013, ab 15:00 Uhr im BR


Er gehört zu den Riesen der Meere - der größte aller Fische, der Walhai. Aber das Wissen über die imposanten Tiere ist noch immer dürftig. Umso erstaunlicher war eine Information, die für den Filmautoren Anlass war, nach Neuguinea zu reisen. Im Westen der großen Insel, in der Bucht der Paradiesvögel nämlich, sollten sich in den Tagen um Neumond regelmäßig Gruppen von Walhaien einfinden. Was Eberhard Meyer und seine Kameraleute vor Ort angetroffen haben, übertraf ihre Erwartungen. Über Tage lebten sie gewissermaßen unter Walhaien. Dabei kamen sie dem Geheimnis auf die Spur, wieso es diese Giganten der Meere wie magisch zu schwankenden Plattformen hinzieht, auf denen Fischer Nacht für Nacht ihren bescheidenen Fang einholen. Birgt die Nähe zu den Menschen aber zugleich ein unerwartetes Risiko?



 

Große Fischerei-Nationen legen sich quer


Die schonende Bewirtschaftung der Meere, so wie sie das Europaparlament im Rahmen der Fischereireform anstrebt, droht auf die lange Bank geschoben zu werden. Die Agrarminister der großen Fischereiländer bremsen.

Die EU-Agrarminister sind am Montag in Brüssel zu einer möglicherweise entscheidenden Sitzung über die Zukunft der europäischen Fischerei zusammengekommen. Sollten sich die Vertreter der 27 EU-Länder nicht einigen können, droht die vom Europaparlament angestrengte Reform für einen nachhaltigen Fischfang auf die lange Bank geschoben zu werden...



 

Tödliche Falle für Seevögel


Studie von BirdLife International schätzt 400.000 tote Vögel durch Stellnetze - Auch Scheckenten verenden immer wieder in Stellnetzen.

16. Mai 2013 - Eine heute veröffentlichte Studie des NABU-Dachverbandes BirdLife International zeigt, dass weltweit jährlich bis zu 400.000 Seevögel als ungewollter Beifang in den Stellnetzen der Fischerei enden. Allein in der Ostsee sterben jährlich etwa 76.000 Vögel, insbesondere Meeresenten, aber auch Tauchenten und Säger. Der NABU fordert daher seit Langem, dass die für Seevögel gefährlichen Stellnetze in den bekannten Konfliktregionen und in Schutzgebieten schnellstmöglich durch alternative, umweltschonende Techniken ersetzt werden und führt dazu aktuell ein eigenes durch das Bundesamt für Naturschutz gefördertes Forschungsprojekt durch...



 

TV-Tipp: "Kampf für die Hammerhaie" -->> VIDEO
Mitschnitt der Sendung von gestern im ZDF bei Planet e


Viele Menschen halten sie für aggressive Killermaschinen. In Wirklichkeit sind es aber wir Menschen, die für die Haie eine große Gefahr darstellen: Sie werden gejagt, da ihre Flossen in der asiatische Medizin und zur Herstellung von Haifischflossensuppen genutzt werden. So sterben jedes Jahr bis zu 100 Millionen Haie. Die Jäger schneiden den Fischen bei lebendigem Leib die Flossen ab und werfen die Tiere zurück ins Meer. Die Biologin Sandra Bessudo setzt sich für den Schutz der Tiere im UNESCO Weltnaturerbe Malpelo ein, einer einzigartigen Vulkaninsel im östlichen Pazifik...



 

TV-Tipp: "Titanen der Tiefsee - Killerwale und Riesenkraken"
Mittwoch, 29.08.2013, ab 20:15h, NDR (Expeditionen ins Tierreich)


Wiederholung am Donnerstag, 30.05.2013 um 11:30 Uhr

Im Süden des Indischen Ozeans liegen die Crozet Inseln, windumtoster Vorposten der Antarktis. Ein unwirtlicher Ort, abgeschieden vom Rest der Welt. Tausende von Pinguinen, Robben und Seevögeln ziehen auf dem Archipel ihre Jungen auf. Grundlage der riesigen Tierkolonien sind die reichen Nahrungsgründe direkt vor den Inseln - das Südpolarmeer, ein Ozean voller Leben...



 

Retten Sie die Meere – essen Sie keine Fische!


Gerlingen, 08.06.2013: Fischfang bedeutet für die Fische einen qualvollen Tod durch Ersticken. Die Schwimmblase der Tiere platzt aufgrund des großen Druckunterschiedes, die Augen quellen aus den Höhlen und der Magen wird aus dem Mund herausgedrückt. So sterben jährlich etwa 1500 Milliarden Fische in den Weltmeeren und 80 Milliarden Tiere auf Fischfarmen – erschreckende Zahlen, die Fishcount.org.uk bekannt gibt...



 

TV-Tipp: "Wie viel Fisch soll auf den Tisch?"
Dienstag, 18.06.2013, ab 21:00 h im WDR (Quarks & Co.)


Fisch gilt heute als wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Experten empfehlen zweimal pro Woche Fisch zu essen. Doch wie wichtig ist Fisch wirklich für die Gesundheit? Und: Welche Arten darf man angesichts leergefischter Meere überhaupt noch kaufen?...



 
TV-Tipp: "Thunfische - Jäger der Meere" - So wertvoll wie Silber
Dienstag, 25.06.2013, ab 20.15 im WDR (Abenteuer Erde)


Der Blauflossenthunfisch ist einer der größten, schnellsten und stärksten Fische der Welt. Und noch eine Besonderheit z
eichnet ihn aus: Er ist der einzige warmblütige Fisch. Das und seine erstaunliche Größe ermöglichen es ihm, auf seiner Suche nach Futter weit nach Norden vorzudringen. Das macht ihn zu einem begehrten Ziel für Fischer...



 

TV-Tipp: "Sägefische - Neptuns vergessene Kinder"
Samstag, 29.06.2013 ab 19:00 Uhr auf BR (natur exclusiv)


Obwohl sie bis zu acht Meter lang werden und ihre Säge eine der spektakulärsten Waffen im Tierreich ist, weiß man fast nichts über S
ägefische. Der Grund hierfür ist einfach: Bevor man begann sie zu erforschen, hat man die Sägefische fast überall ausgerottet. Waren sie früher in allen tropischen und subtropischen Meeren zu Hause, gibt es sie heute fast nur noch im äußersten Norden Australiens...



:(
 
TV-Tipp: "Im Eismeer" & "Im Wechsel der Jahreszeiten" & "Im offenen Meer" -->> VIDEO
Montag, 01.07.2013, 14:05h bis 15:00h & ab 16:10h bis 18:00h auf N24 (Unser blauer Planet)


a) Die gefrorenen Polarmeere sind Welten für sich. Unter ihrer Eisdecke herrscht eine magische, fast verzauberte Stimmung, über ihr wüten kräftige Stürme. Im Winter bringen die schwachen Sonnenstrahlen kaum Wärme und die Temperatur steigt selten über minus 50 Grad Celsius. Monatelang herrschen hier Dunkelheit und lähmende Kälte, und doch ist die kahle Schnee- und Eislandschaft der Lebensraum vieler Tiere - z. B. für die Eisbären in der Arktis und die Pinguine in der Antarktis.

b) Die Meere der gemäßigten Breiten sind die artenreichsten überhaupt: die Anzahl der Lebewesen in diesen Teilen der Ozeane übertrifft alle anderen bei Weitem. Die saisonabhängigen Meere befinden sich in den gemäßigten Zonen der Welt. Der Wechsel der Jahreszeiten bestimmt hier auch das Leben im Meer. Gefährdete Seeotter, bunte Anemonen und große Fetzenfische sind nur einige der Lebewesen, die in diesem kühlen, nährstoffreichen Wasser leben.

c) Tausende Kilometer von der nächstgelegenen Küste entfernt, erstreckt sich die blaue Weite des offenen Ozeans wie eine flüssige Wüste: Es gibt nichts außer der brennenden Sonne und der unendlichen, dunklen Tiefe des Meeres. Dennoch sind in dieser unfruchtbaren Region die schnellsten und mächtigsten aller Meeresjäger zu Hause. Die Dokumentation begleitet u. a. Haie, Teufelsrochen und Delphine bei der Nahrungssuche in dem weitestgehend unbekannten Teil der Ozeane - dem offenen Meer...



 


TV-Tipp: "Lebensraum Ozeane" - Reportage
Donnerstag, 11.07.2013, ab 20:15h in 3Sat (wissen aktuell)


Die Ozeane sind ein vielfältiger, faszinierender eigener Kosmos. Viele Bereiche sind kaum erforscht. Vor allem die Tiefsee birgt noch zahllose Geheimnisse. Selbst über den Mond wissen wir - in mancher Hinsicht - besser Bescheid als über die dunklen Tiefen der Meere. Jeder Tauchgang, jeder Meereszensus führt zur Entdeckung neuer Lebewesen - man kann kaum abschätzen, wie viele Organismen noch nicht einmal bekannt, bestimmt oder eingehend untersucht sind. 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Meeren bedeckt. Meere regeln, zu einem großen Teil, das Klima der Erde. Die Ozeane sorgen für ausgeglichene Temperaturen, sie speichern CO2. Sie bergen gewaltige Energieressourcen, sie sind Rohstoffquelle und versorgen einen großen Teil der Weltbevölkerung mit Nahrung. Doch das Universum in der Tiefe ist bedroht: Durch die ständig wachsende Menschheit werden die Ressourcen der Meere immer stärker ausgebeutet, durch Raubbau und Überfischung die Ökosysteme zerstört, das Meer als Müllhalde missbraucht und die Ozeane mit Chemikalien vergiftet. Pflanzen und Tiere verschwinden, bevor man ihre Eigenschaften und Fähigkeiten verstehen kann...




 
TV-Tipp: "Die Seehund-Retterin"
Freitag, 12. Juli 2013, ab 21:15h im NDR (Die Reportage)


Noch nie wurden an der Nordseeküste so viele Seehunde gezählt wie im Jahr 2012. Allein in Schleswig-Holstein gibt es etwa 9.270 davon, mehr als 26.200
Tiere im Wattenmeer von Deutschland, den Niederlanden und Dänemark. Umweltschützer freuen sich über den Rekordwert. Anders die Fischer. Sie machen die steigende Anzahl der Robben dafür verantwortlich, dass es nicht mehr genug Plattfisch und Kabeljau gibt und fordern den Abschuss der Tiere...

Wiederholung am Samstag, 13.07.2013 um 08:30 Uhr





 
Ringen um weltgrößtes Meeresschutzgebiet gescheitert -->> Russland blockiert internationale Bemühungen zum Schutz des Südpolarmeers

.Mit dem heutigen Scheitern der CCAMLR-Konferenz wurde eine entscheidende Chance für den Meeresschutz rund
um die Antarktis verpasst. Die „Kommission zur Erhaltung lebender Meeresschätze in der Antarktis“ (CCAMLR) konnte sich nicht darauf einigen, die weltweit größten Meeresschutzgebiete im antarktischen Ozean einzurichten. Die mehrtägige Sondersitzung in Bremerhaven endete heute ohne Ergebnis...



:sauer:
 

TV-Tipp: "Phantome der Tiefsee - Monsterhaie"
Samstag, 27. Juli 2013, ab 20:15 Uhr, auf ARTE


In einer der tiefsten Meeresschluchten der Welt in Japan wagt ein Forscherteam ein noch nie dagewesenes Tiefseeexperiment. Mit modernsten Tauchboo
ten und einem Walkadaver als Köder begeben sie sich auf die Suche nach exotischen Haien und werden mit spektakulären Bildern von Tiefseehaien belohnt...





TV-Tipp: "Der Riesentintenfisch"
Samstag, 27. Juli 2013, ab 20:55 Uhr, auf ARTE


1996 wurde rund 1.000 km von der Bucht von Tokio entfernt ein Riesenkalmar fotografiert. Seither aber nie mehr eine Spur von einem solchen Tier! Die mit einer
speziellen Tiefseekamera aufgenommenen Videobilder zeigen erstmals dieses sagenumwobene Meeresungeheuer in seiner natürlichen Umgebung...




 

TV-Tipp: "Aquakulturen: Riskante Fischzucht"
Mittwoch, 31.07.2013, ab 21:45 Uhr in der ARD
bei Plusminus – Das Wirtschaftsmagazin



 
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