TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......


Stinkbomben für den Artenschutz


Die Fischer warfen Stahltrossen und Ketten, die Umweltschützer reagierten mit Stinkbomben und Wasserkanonen. Um die illegale Thunfischjagd zu stoppen, lieferten sich die Umweltaktivisten von Sea Shepherd vor Libyen eine wahre Seeschlacht. Als nächstes wollen sie Hubschrauber einsetzen....



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  • 16. April 2024
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Welttag der Ozeane: Lebensräume in Gefahr


Politische Ignoranz fördert Überfischung, Verschmutzung und Klimawandel

Verschmutzung, Überfischung und Klimawandel - die Weltmeere sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Zum „Welttag der Ozeane“ ruft der NABU dazu auf, die Meere weltweit besser zu schützen und ihnen gesellschaftlich und politisch eine höhere Priorität einzuräumen. In den letzten 28 Jahren mussten bereits mehr als 300 Meeresgebiete für tot erklärt werden, die Hälfte aller Korallenriffe ist bereits verloren oder im Verfall.....



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100 Jahre Überfischung


Die Fischereiindustrie sagt, es gäbe noch jede Menge Fisch im Meer. Da diese Bilder vom Fischbestand im Atlantik mehr als tausend Worte sagen, ersparen wir uns jeden weiteren Kommentar...



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Liebe Delfinfreunde,


wir danken allen, die sich wegen des delfin-tödlichen Dosenthunfischs, der derzeit in EDEKA-Filialen mit WWF-Empfehlung erhältlich ist, direkt an Edeka bzw. WWF gewandt haben, ganz herzlich für ihre Unterstützung.

Lesen Sie aktuell auf unserer Website die Richtigstellung zu den von EDEKA und WWF gemachten Aussagen in ihren Standardantworten:



Wir raten dringend vom Kauf der EDEKA-Delfinkiller-Thunfischprodukte ab!

Mit vielen Grüßen - Ihr GRD-Team


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Fette Beute in Europas Meeren killt den Thunfisch


Sushi ohne Roten Thunfisch – das geht nicht. Der Weltmarkt lechzt nach dem Tier.Von Helikoptern aus werden seine Schwärme gesichtet und Boote zu den Fanggründen gelotst.....



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Taiwan verschärft Vorschriften für Haifang


TAIPEH - Taiwan will den Schutz von Haien stärken: Das Land kündigte am Sonntag ein Verbot des sogenannten Finning an, bei dem Fischer Haien die Flossen abschneiden und die sterbenden Tiere dann zurück ins Meer werfen.

Von 2012 an dürften Fischerboote nur noch komplette Haie anlanden, sagte Direktor James Sha von der taiwanesischen Fischereibehörde der Zeitung «United Evening News». Wer gegen die Regel verstosse, könne seine Fischereilizenz verlieren....



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Europas Fisch bald nur noch ein Mythos?


Hamburg, 12.07.2011: Wie schlimm steht es wirklich um die Fischerei und Meere Europas? Werden die Einschnitte durch die Fischereireform Arbeitsplätze in der Fischereiindustrie vernichten? Zahlt der Steuerzahler trotz akuter Überfischung weiter für eine Aufrüstung der Fischereiflotte?...



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EU-Kommission: Überfischung bis 2015 stoppen


Die EU-Kommission schlägt Alarm: Drei von vier europäischen Fischbeständen sind überfischt, die EU-Fangflotte ist zu groß, Millionen Tonnen "unerwünschter" Fisch werden jährlich zurück ins Meer geworfen. Die Brüsseler Behörde legt nun eine umfassende Reform der gemeinsamen Fischereipolitik vor. "Die Kommission geht mit ihren Vorschlägen nicht weit genug", kritisieren die Grünen. Dem Papier "fehlt eine klare Vision", meint der WWF......



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Zweifelhaftes Öko-Marketing
:


Thunfisch mit Delphinblut

Zweifelhaftes Öko-Marketing - Thunfisch mit Delphinblut Thunfischfang gefährdet Delphine in unseren Weltmeeren. Das wissen inzwischen auch viele Verbraucher - und achten deshalb beim Kauf ihrer Thunfischdose auf Ökolabels. Doch Delphinschützer warnen vor Verbrauchertäuschung.......



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"Bushmeat" aus dem Meer


In zunehmendem Maß müssen Meeressäuger dafür herhalten, die Bevölkerung armer Küstenregionen Südamerikas, Afrikas, Asiens und Australiens zu ernähren

In einer jüngst veröffentlichten Studie stellen die beiden amerikanischen Wissenschaftler Randy Reeves und Martin Robards fest: "Die Jagd auf Meeressäuger ist weiter verbreitet, als wir glaubten".........



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Massensterben im Meer


Das große Sterben geht weiter: Ein Drittel aller Fischgründe auf der Erde sind überfischt

Den Meeren droht der Kollaps - eine ökologische und humanitäre Katastrophe. Mit einer vernünftigen Fischereipolitik könnten die Ozeane die Menschheit nachhaltig ernähren. Es ist ein Weltuntergangsszenario, das sie da zeichnen, und sie meinen es ernst: Fische, Wale und andere Meerestiere steuerten auf eine "Phase der Auslöschung" zu, den Ozeanen drohe ein Massensterben biblischen Ausmaßes......


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Europas Fische in der Krise


Was die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik leisten muss

Traurig aber wahr: Europa ist Weltmeister im Plündern der Meere. Während weltweit derzeit 28 Prozent aller Fischbestände als überfischt gelten, sind es in den europäischen Gewässern sogar über 80 Prozent...



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TV-Tipp: "Schmutzige Shrimps: Die Geschäfte der Garnelen-Industrie"
Freitag, 24. Februar 2012, 21:15 bis 21:45 Uhr, NDR (Die Reportage)


Galten sie früher als Luxusprodukt, so sind sie mittlerweile Discounterware: Shrimps. Sie sind schmackhaft, fettarm und günstig. Allein 56.000 Tonnen der Krustentiere werden jährlich in Deutschland verzehrt. Die meisten Shrimps werden in Südostasien produziert, vor allem in Thailand.

Jetzt schlagen Umweltschützer Alarm: Die Aquakulturen einer gigantischen Garnelenindustrie haben bereits große Teile der Mangrovenwälder Thailands zerstört. Intensiver Chemieeinsatz und ungeklärte Abwasser belasten ganze Regionen, warnen sie. Zu welchen Folgen hat die Massenproduktion der Shrimps für den deutschen und amerikanischen Markt tatsächlich geführt? Die Fischexpertin der Umweltorganisation Greenpeace Dr. Iris Menn beginnt ihre Recherchereise auf dem Hamburger Fischgroßmarkt und beendet ihre Spurensuche im Epizentrum der Garnelenindustrie, der Provinz Chanthaburi am Golf von Thailand....



 

?3.000 Delfine vor den Küsten Perus gestrandet - Ist Sonartechnik schuld?


Seit Anfang des Jahres bis heute sind an den Küsten Perus aus bislang ungeklärten Ursachen 3.000 Delfine gestrandet und verendet

Derzeit wird diskutiert, ob Sonartechnik dafür verantwortlich sein könnte. Sonartechnik wird sowohl zu militärischen Zwecken als auch von Firmen zur Erdölsuche eingesetzt. Durch das Sonar können Wale und Delfine sowohl die Orientierung verlieren als auch taub werden. Das führt dazu, dass sie ihre überlebenswichtige Echo-Orientierung nicht mehr einsetzen können. Das Sonar kann die Tiere auch in erhebliche Panik versetzen. Der Lärm durch Sonartechnik beträgt immerhin über 200 Dezibel. Zum Vergleich: Der Lärm eines Raketenstarts an einer Abschussrampe beträgt 180 Dezibel. Somit können die enormen Belastungen der Sonartechnik durchaus für das Stranden der Meeressäuger verantwortlich gemacht werden.....



 

EDEKA verzichtet auf delfintödlichen Dosen-Thunfisch


Pressemitteilung, 18.04.2012 - Als großen Erfolg für den Delfinschutz wertet die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) die jetzt von EDEKA getroffene Entscheidung, keine "delfin-tödlichen" Dosenthunfischprodukte mehr zu beziehen. Die GRD hatte seit dem vergangenen Jahr Verbraucherinnen und Verbraucher vor dem Verzehr des EDEKA-Thunfischs, bei dessen Fang jährlich etwa 1.200 Delfine als Beifang grausam getötet werden, gewarnt: "An diesem Thunfisch klebt das Blut von Delfinen".......



 

Der Fisch ist gegessen - Seit 20. April sind die Fänge fürs laufende Jahr aufgebraucht


Gestern durfte noch Fisch auf den Tisch. Wenn die Deutschen allerdings ernsthaft die Überfischung der Meere stoppen wollen, müssen sie – rechnerisch – für den Rest des Jahres auf andere tierische Eiweiße ausweichen.

Von den Fängen an den eigenen Küsten und Seen werden die Bundesbürger nicht satt. Rund 15,3 Kilo konsumieren sie jährlich, weit weniger als der EU-Durchschnitt mit 22,1 Kilo. Um ihren wachsenden Appetit auf Kabeljau, Lachs und Schollen zu stillen, müsste die Eigenproduktion der deutschen Seefischerei dreimal höher sein als derzeit möglich, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) errechnet. Die meisten Verbraucher haben damit kein Problem. Sie greifen genauso gern zu Fischen aus dem Mittelmeer, dem Atlantik oder aus über­seeischen Gewässern. Das stößt den Naturschützern gewaltig auf, die gegen die Plünderung der Weltmeere antreten. Nach Einschätzung des WWF Deutschland gelten 85 Prozent der weltweiten Fischbestände als überfischt oder von Überfischung bedroht. Unter anderem, weil mit industriellen Methoden auf Fabrikschiffen gefischt wird, die das Ökosystem der Gewässer derart verwüsten, dass sich die Meeresressourcen nicht erholen können. Dazu verendeten 40 Prozent des Fangs – 30 Millionen Tonnen jährlich – als Beifang . Das sind Tiere, die versehentlich ins Netz gehen, aber nicht verkauft werden können. Sie werden – meist tot – wieder ins Meer zurückgekippt, darunter Haie, Delfine, Wale und Meeresschildkröten.....



 
TV-TIPP: "Unsere Ozeane" - Dokumentation
Samstag, 19.05.2012, ab 20.15 Uhr auf Pro7

Die Dokumentation entführt in die Tiefen der fünf Weltmeere. Der Zuschauer bekommt die Möglichkeit, Seevögel beim spektakulären Fischfang tief unter der Wasseroberfläche zu beobachten oder gleitet mit Rochen durch ein flüssiges Lichtermeer sonnenreflektierten Wassers. Die Aufnahmen geben einen Eindruck von der Kraft, Einzigartigkeit und Vollkommenheit unserer Ozeane und ihrer Bewohner, sensibilisieren aber auch für die menschengemachten Gefahren, denen sie tagtäglich sind.



 

Thunfischfang - Jäger des verlorenen Fisches


Seit Sushi in aller Welt serviert wird, ist der Blauflossenthun vom Aussterben bedroht. Trotzdem wird weitergefischt. Vor allem Japaner zahlen horrende Summen und befeuern die Jagd. Ein Report über das Sterben einer Spezies für die Gier nach Geld.........



 

Delfine - bitte melden!


Zu Beginn der Reisesaison ruft die GRD Kroatienurlauber zur Mithilfe bei ihrem Schutzprojekt zur „Rettung der letzten Adria-Delfine“ auf und bittet darum, Delfinsichtungen in der Adria zu melden.

Man muss noch nicht einmal in See stechen, häufig halten sich die geschickten Schwimmer auch dicht an der Küste auf, wie die Analysen der letztjährigen Sichtungsdaten zeigen. „Immer wieder erhalten wir Berichte von Touristen, die Delfine von ihrem Hotel oder Campingplatz aus beobachten konnten“, erklärt GRD-Projektleiterin Ulrike Kirsch. Sogar eine akustische Meldung war letztes Jahr dabei: “Da es schon dunkel war, haben wir die Delfine zwar nicht gesehen, aber gehört. Das Wasser war an dem Abend ganz still. Mindestens ein Tier ist ganz nah an die Küste gekommen, sodass das Auftauchen und Ausatmen ganz deutlich zu hören war. Es war ziemlich eindrucksvoll!, schrieb eine Urlauberin.....



 

TV-Tipp: "Räuber der Meere"
Die Überfischung und die Folgen für die afrikanischen Fischer
Sonntag, 03. Juni 2012, ab 13:30 Uhr, planet e (ZDF-Dokumentation)


Mainz (ots) – 75 Prozent der Gewässer weltweit sind bereits überfischt. Bisher sind alle Versuche, die Plünderung der Weltmeere zu stoppen, gescheitert. Ist der Kollaps der Ozeane noch aufzuhalten? Dieser Frage geht die Dokumentation “Räuber der Meere” von Winfried Schnurbus nach, die das ZDF am Sonntag, 3. Juni 2012, 13.30 Uhr, in seiner Umweltreihe “planet e.” ausstrahlt........



 
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