TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......

Fischerei tötet Millionen Meeresschildkröten

Der kommerzielle Fischfang hat in den vergangenen 20 Jahren Millionen von Meeresschildkröten getötet

Zu diesem Schluss kommt eine Studie von US-Wissenschaftlern im Fachmagazin "Conservation Letters". Die Forscher um Bryan Wallace von der Duke University haben erstmals eine Untersuchungen über die Beifänge bei der Langleinen und Netzfischerei zusammengefasst........



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  • 29. März 2024
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Olympische Leistung: Meeresschildkröte wandert mehr als 6.000 Kilometer

In nur fünf Monaten schwamm eine mit einem Forschungs-Sender ausgestattete Meeresschildkröte mehr als 6.000 Kilometer quer durch den Atlantik. Die unechte Karettschildkröte Aurora, so der Name der nur 52 Zentimeter großen Schildkröte, arbeitete sich in dieser Zeit von den Kanarischen Inseln bis in die Karibik vor, wie die spanische Beobachtungsstelle Observatorio Ambiental Granadilla (OAG) in Santa Cruz de Tenerife mitteilte.

Dank des Senders konnte die Wanderung über Satellit verfolgt werden. Nach Angaben des Instituts stammen die bei den Kanaren lebenden Meeresschildkröten überwiegend aus Ländern wie den USA, Mexiko oder Brasilien. In ihrer Jugend schwimmen sie über den Atlantik zu den Kanaren und wachsen dort auf. Wenn sie die Geschlechtsreife erreicht haben, wandern sie wieder zurück, um sich in den warmen Gewässern zu vermehren. Warum sie diese strapaziöse Reise einer täglichen Marathonstrecke im Wasser auf sich nehmen, ist bisher nicht geklärt. Alle Meeresschildkröten stehen unter dem Schutz des Washingtoner Artenschutzabkommen. Die Karettschildkröte ist vom Aussterben extrem bedroht.



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Meere sind fast leergefischt

Die Überfischung der Meere hat dazu geführt, dass es heute 17 mal mehr Aufwand an Energie und Ressourcen braucht, um einen Fisch zu fangen, als am Ende des 19. Jahrhunderts.........



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Meeresfische könnten bis 2050 verschwunden sein

Ohne fundamentale Neuordnung der weltweiten Fischerei droht 2050 der totale Kollaps der Meeresfischbestände

Zu diesem Schluss kommen UN-Experten. "Wenn die verschiedenen Schätzungen, die wir erhalten haben, wahr werden, sind die Meeresfische in 40 Jahren verschwunden", so Pavan Sukhdev, Direktor des UNO-Umweltprogrammes UNEP........



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Und interessieren wird es aller Erfahrung nach die Menschen erst dann, wenn auch die Meere in Schutt und Asche liegen und dann wird sich wieder wütend beschwert, warum sich niemand um das Problem gekümmert hat :unsicher:
 
Liebe Umweltschützerin,

das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior II verließ am 15. Mai 2010 den Hafen von La Valetta / Malta. Ihr Einsatz hat erneut das Ziel, den Bestand des Roten Mittelmeer-Thunfisches vor dem Kollaps zu bewahren. Denn trotz jahrelanger Überfischung und entgegen allen wissenschaftlichen Empfehlungen wird der Rote Thunfisch (Thunnus thynnus) weiter gejagt.

Der Grund dafür ist simpel: Profane menschliche Geldgier, denn für einen ausgewachsenen Thunfisch lassen sich auf dem japanischen Fischmarkt bis zu 150.000 Euro erzielen.......



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Die Artenvielfalt der Meere ist auch unsere Lebensversicherung


Wädenswil, 08.06.2010: Nie zuvor hat sich das Leben auf unserem Planeten so rasch verändert, wie in den vergangenen hundert Jahren. Immer mehr Lebensräume werden unbewohnbar, Tier- und Pflanzenarten sterben in geradezu unheimlichem Tempo aus. Das sensible Ökosystem der Ozeane – einst ein Paradies voller Leben – gerät zunehmend aus dem Lot............



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Welle des Protests gegen Raubbau an den Meeren


Kampagne OCEAN2012 fordert radikale Kursänderung in der Fischereipolitik

Anlässlich des morgigen Weltozeantages weist OCEAN2012, ein Zusammenschluss von 70 europäischen Verbänden, auf die Mitverantwortung der Bundesregierung für den dramatischen Niedergang der Fischbestände in EU-Gewässern hin. Nach Jahren voller schlechter Nachrichten versucht selbst die Politik kaum noch, die Lage schön zu reden. Heute steht fest: Nach Analyse der EU-Kommission sind 88 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände überfischt. 30 Prozent befinden sich außerhalb sicherer biologischer Grenzen und können sich möglicherweise nicht mehr erholen......




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Die EU und die Fischzucht

Ein meist völlig vergessenes Tierschutzthema ist die Massentierhaltung unter Wasser – besser bekannt als Aquakultur. Als das Europäische Parlament (EP) eine Entschließung zum Thema »Ein neuer Schwung für die Strategie für die nachhaltige Entwicklung der europäischen Aquakultur« herausgegeben hat, rief das bei einigen Tierschutzorganisationen große Freude hervor, da in der Entschließung Fische als empfindsame Wesen anerkannt werden..............



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Wenn Fische schreien könnten

PRINCETON – Als Kind nahm mich mein Vater immer zu Spaziergängen entlang eines Flusses oder zum Strand mit. Wir kamen an Anglern vorbei, die ihre Angelschnüre einzogen, an deren Enden zappelnde Fische hingen. Einmal sah ich einen Mann, wie er einen kleinen, noch lebenden Fisch aus einem Eimer holte und ihn als Köder am Angelhaken aufspießte.

Ein anderes Mal, als wir an einem beschaulichen Flüsschen entlang spazierten, sah ich einen Mann, der dasaß und, offensichtlich zufrieden mit sich und der Welt, seine Angel beobachtete, während neben ihm Fische, die er schon gefangen hatte, hilflos an der Luft zappelten. Mein Vater sagte zu mir, dass er nicht verstehe, wie jemand den Nachmittag genussvoll damit verbringen könnte, Fische aus dem Wasser zu holen und sie langsam sterben zu lassen......



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Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO schätzt, dass jedes Jahr 60 Milliarden Tiere für den Verzehr durch Menschen getötet werden.Das sind 9 Tiere für jeden Menschen auf diesem Planeten. Rechnen wir mit Moods niedrigerer Schätzung von einer Billion, wäre die vergleichbare Zahl im Fall der Fische 150. Darin sind jedoch Milliarden illegal gefangener Fische ebenso wenig enthalten, wie jene, die mitgefischt, aber nicht gebraucht und deshalb weggeworfen werden. Auch lebende Köderfische sind nicht mitgezählt.
:uhh:

:heul:
 
Welternährungstag: Fisch bald vom Tisch?

Durch unseren unstillbaren Hunger nach Fisch und Meerestieren könnte die kommerzielle Fischerei bis 2050 zum Erliegen kommen

Aktuell werden etwa 110 Millionen Speisefisch pro Jahr verzehrt. Weltweit sind 520 Millionen Menschen direkt oder indirekt von Fischerei abhängig.....



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Die EU-Länder sind trauriger Rekordhalter: 88 Prozent der Fischbestände in der EU sind bedroht. Nirgendwo sonst auf der Welt werden die Meere derart stark übernutzt.
*schaem*

Wer trotz Lust auf Fisch verantwortlich einkaufen will:
 
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Chagos-Archipel weltgrößtes Meeresschutzgebiet

Die britische Regierung hat im Indischen Ozean das größte Meeresschutzgebiet der Welt eingerichtet. Auf einer Fläche von insgesamt 544.000 Quadratkilometern rund um den Chagos-Archipel ist kommerzieller Fischfang ab sofort verboten, berichten britische und neuseeländische Medien. Die Inselgruppe liegt etwa 1.600 Kilometer südwestlich von Indien und bietet mit ihren zahlreichen Korallenriffen nicht nur Lebensraum für mehr als 1.200 verschiedene Fisch- und Korallenarten, sondern auch für bedrohte Meeresschildkröten und Delfine.

Biologen begrüßen die Maßnahme einerseits, halten sie jedoch andererseits für nicht ausreichend: Allein in den vergangenen fünf Jahren seien in der Region durch Überfischung je 60.000 Haie und Rochen als „Beifang“ in den Fischernetzen gelandet, so Vertreter der Zoologischen Gesellschaft in London.

Die UN-Konferenz zum Schutz der Artenvielfalt und der Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung hatten sich bereits 2002 darauf geeinigt, bis 2012 zehn Prozent der Ozeane unter Schutz zu stellen. Da von diesen zehn Prozent aber bis heute lediglich 1,17 Prozent errreicht wurden, wurde die Frist vor kurzem bis 2020 verlängert.



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Meerestiere der Ostsee durch Plastikmüll gefährdet

Rund 20.000 Tonnen Plastikmüll gelangen nach Schätzungen des Naturschutzbund Deutschland e.V. Jahr für Jahr allein in die Nordsee. Die Verschmutzung durch Plastikabfall findet sich in erster Linie entlang der großen Schifffahrtslinien, die ihren Müll so auf einfache Weise entsorgen. Vorsichtige Schätzungen von Forschern gehen davon aus, dass der Meeresboden der Nordsee mit 600.000 Kubikmetern Müll belastet ist. Durchschnittlich 700 Plastikteile befinden sich auf je 100 Metern Küstenlinie. Nach Ansicht von Forschern sind die nicht abbaubaren Plastik-Kleinstpartikel das größte Problem für den Menschen, da sie über die Meerestiere auch in die menschliche Nahrungskette gelangen können.

Für die Tiere ist die Verschmutzung der Weltmeere eine unendliche Qual. Meeresvögel verhungern, weil sie den Plastikmüll mit Nahrung verwechseln und ein ständiges Sättigungsgefühl verspüren. Robben, Seehunde und Schweinswale verbluten qualvoll, weil der Plastikmüll Magen und Darm perforiert.

Die Antinea Foundation bereist im Rahmen ihres Projektes "Changing Oceans Expedition" zwischen 2009 und 2018 alle Weltmeere, um den Zustand der Verschmutzung zu dokumentieren. Die so gesammelten Fakten werden hoffentlich Grund genug für umfassende, globale Maßnahmen gegen die immer größere Verschmutzung unserer Meere sein. Weitere Informationen unter



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ARD-exclusiv: Die Pangasius-Lüge - Das große Geschäft mit dem Billigfisch

Ob tiefgefroren im Supermarkt oder gebraten in der Kantine - der Pangasius erfreut sich großer Beliebtheit. 40.000 Tonnen des Zuchtfisches landeten im vergangenen Jahr allein auf deutschen Tellern. Der Exot aus Asien schont die überfischten Meere, heißt es. Doch Umweltschützer schlagen Alarm: Die Pangasius- Produktion sei eine Katastrophe für Tier, Mensch und Umwelt. Was ist dran an den Vorwürfen rund um den beliebten, kostengünstigen Speisefisch? .........





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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

ein beliebter Speisefisch, der Pangasius, bedroht Natur und Umwelt in Vietnam. Die Abwässer von den Zuchtfarmen vergiften die Flüsse. Pangasius wird mit Fischmehl gefüttert. Dafür wird das Meer leergefischt.

Bitte eine Protestmail an Aldi und Co unterschreiben:

E-mail Aktionen sind sehr erfolgreich: -->>

Mit freundlichen Grüßen - Reinhard Behrend

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WWF begrüßt Stör-Fangverbot in Bulgarien


Berlin, 03.05.2011: Die Donau-Störe stehen heute am Rand der Ausrottung. Die Fische, die aus der Zeit der Dinosaurier stammen, sind heute wegen Überfischung stark bedroht. Nun hat Bulgarien ein einjähriges generelles Fangverbot für Störe in der Donau und im Schwarzen Meer erlassen.....



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NABU-Pilotprojekt – Fishing for Litter
Fischer im Einsatz für saubere Meere


Müll landet viel zu oft im Meer

05. Mai 2011 - Heute startet der NABU ein erstes „Fishing for Litter“-Projekt in Deutschland. Zusammen mit seinen regionalen und überregionalen Partnern baut der NABU in den Fischereihäfen Burgstaaken (Fehmarn) und Heiligenhafen eine effektive Abfalllogistik für die „gefischten“ Abfälle auf.

Fischer kennen das Problem der Abfälle im Meer. Immer wieder finden sie Kanister, Plastikflaschen oder verloren gegangene Fischereiausrüstung in den Netzen. Und neben den bekannten ökologischen Folgen verunreinigen die Abfälle auch den Fang oder beschädigen Netze, Propeller und Schiffsrumpf. Doch leider sind die Strukturen für die Müllentsorgung und -trennung in vielen deutschen Häfen uneinheitlich und in der Regel kostenpflichtig. Als Folge landen immer wieder Teile dieser Abfälle zurück im Meer. ...........



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Fisch ist aus – was nun?


Pro Wildlife: „Aquakultur und Ökosiegel sind keine Lösung“

München, 6. Juni 2011. Zu Beginn der zweiten „European Fish Week“ kritisiert die Artenschutzorganisation Pro Wildlife die niedrigen Standards bei Ökosiegeln für Fischereiprodukte: „Fischsiegel vermitteln den Eindruck, dass umweltfreundlicher Fischkonsum ohne Verzicht möglich ist. Doch nur wer weniger oder gar keinen Fisch isst, hilft die Plünderung der Ozeane zu beenden“, sagt Dr. Sandra Altherr.......



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Seit 2009: Am 8. Juni ist Tag des Meeres

Mit dem Tag des Meeres soll die Wichtigkeit und Bedeutung des Ökosystems Ozean für unseren Planeten ins Bewusstsein gerufen werden. Ohne die Weltmeere gäbe es kein Leben. Auch für uns Menschen nicht. Sie bedecken 70 Prozent der Erdoberfläche und sind zu einem erheblichen Teil an der Sauerstoffproduktion beteiligt. Verschmutzung durch Pestizide und Tenside, Umweltkatastrophen, Überfischung und Klimawandel sind die Hauptgefahrenquellen für das Ökosystem Meer. Experten sind besorgt. Denn das große Sterben unter der Oberfläche geschieht unter Ausschluss der Öffentlichkeit.


Nach Auskunft des Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) mussten in den letzen 28 Jahren mehr als 300 Meeresgebiete für tot erklärt werden. Vor allem die Überfischung bereitet den Fachkreisen Kopfzerbrechen. 90 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte werden weltweit pro Jahr konsumiert. Tendenz steigend. Das führt zwangsläufig zur Bedrohung vieler Fischarten. Jedes Jahr gelangen mehr als 6,4 Millionen Tonnen Abfälle ins Meer. Fische verenden vor allem am Plastikmüll, der aber durch den Fischkonsum auch in unsere Nahrungskette gelangt. Auch das durch die Industrie verursachte Kohlendioxid steht im Verdacht, die Meere sauer zu machen.

Unlängst haben Forscher herausgefunden, dass Clownfische durch das geruchslose, aber wasserlösliche Gas taub werden. So können sie die Gefahr durch herannahende Fressfeinde nicht mehr wahrnehmen und sind eine leichte Beute.

Wer etwas für die Meere tun will, kann das Projekt "Müll im Meer geht uns alle an" von Project Blue Sea unterstützen. Weitere Infos unter:

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