TV Tip...Montag 16.08. RTL / Das Horrorhaus der Hunde Oma

http://forum.ksgemeinde.de/off-topi...chen-da-sein-social-spot-von-der-caritas.html

Ich fands grausam und kann auch nicht verstehen warum die Tochter nicht mal vorbei fuhr....

meine Familie wohnt auch 170 bzw 280 km weit weg dennoch bin ich einmal im Monat da....und vor ort ist auch immer jemand der nach dem rechten schaut....

Schwiegereltern wohnen auch 70km weg dennoch haben wir regelmäßigen Kontakt.
Selbst als wir erfahren haben das meine Schwiemu im KH liegt sind wir sofort nach Arbeitsende hingefahren und haben nach dem rechten geschaut.....
 
  • 29. April 2024
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Hi cleo318 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ja, aber vorher hat sich keiner drum geschert... das is ja das kranke an der sache.... aber auf einmal sind se alle da... :eg: wo waren die den vorher ?

Mit Wichtigerem beschäftigt... 150 km sind ja auch eine Weltreise... da kann man nicht einfach "mal so" vorbeifahren... das geht nimmer nicht... neneneeee...
 
aber echt, 150 km sind quasi unüberwindbar... :motz:


um ehrlich zu sein, ich kann mir sowas garnicht vorstellen... wir leben alle so im schnitt höchstens 40 km ( der harte kern ;) der rest schon so weit verteilt... )voneinander weg, also onkel, tante, eltern, oma und opa, cousinen ... die ganze bande ;)
und auch wenn ich nicht zu allen gleichmäßig kontakt habe, aber meine eltern und oma und opa sind mir heilig ... so eine informationssperre bzw. kontaktlücke könnte ich mir nie vorstellen...
 
Schrecklich, das Ganze - hab es mir auch eben angeschaut. :(:(:(

Das mit den Verwandten versteh ich auch nicht bzw. hatte die gleichen "Hintergedanken" in punkto "wieso erst jetzt, komisch"...

Wir hatten vor ca. 10 Jahren mal einen etwas vergleichbaren "Fall", der mir beim Schauen einfiel. Die alte Dame war auch knapp 80 Jahre alt, wir wurden von ihrem Betreuer angesprochen auf ihre Lage und um Hilfe gebeten. Sie lebte in einem kleinen alleinstehenden Häuschen direkt am Waldrand, in der Nähe eines Golfplatzes / Naherholungsgebiet.

Sie hatte einen betagten Mischlingshund und ca. 15 Katzen. Die Katzen hatten sich selbst so vermehrt, waren bis auf 3 alle stockscheu. Die alte Dame war psychisch krank, litt unter Verfolgungswahn. Die 3 zahmen Katzen sperrte sie in eine kleine Waschküche (ohne Klo), ohne Lüftung, ohne Tageslicht) rund um die Uhr ein, weil sie sie unter Kontrolle haben wollte / musste. Da hatten die scheuen Katzen deutlich mehr Glück, da sie sie nicht anfassen konnte. Sie betraten das Haus über das Dach, welches seit Jahren undicht war (wo die alte Dame auch oben schlief im Dachgeschoss) und es reinregnete durch Löcher...

Der Betreuer sorgte dafür, daß die alte Dame in eine Klinik kam, um sie medikamentös einzustellen. Die Verwandten (4 erwachsene Kinder plus etliche Enkel) wohnten bis auf eine Tochter in direkter Nähe (!), KEINER hat sich um die Frau gekümmert. Sie setzten nur Alles daran, daß die Frau für immer in der Klinik bleiben sollte... weil sie schnellstmöglich an das Haus wollten (was m.M. nach hätte abgerissen werden müssen, denn auch hier konnte man ohne Gasmaske kaum rein).

Aber die alte Dame hätte das nicht überwunden, nicht in ihrem Häuschen zu sein, sie lebte seit über 60 Jahren dort. Der Betreuer hat sich gegen die Verwandten durchgesetzt, das Häuschen wurde gesäubert, das Dach geflickt. Wir haben die Katzen alle eingefangen und versorgt / kastriert, was sehr schwierig war, sie waren sehr scheu. Die zahmen Katzen haben wir aus dem Kabuff geholt und versorgt und dann vermittelt und den Hund auch, denn die alte Dame hat ihn leider regelmässig mit einem Schirm oder Stock verdroschen aufgrund ihrer Krankheit vermutlich. Sie war ähnlich dünn wie die alte Dame im Film und winzig - sie hätte den Hund auch nicht mehr führen sollen (Sturzgefahr).

Wir waren froh, daß der Betreuer sich so kümmerte, so für die alte Dame einschritt und er hat auch durchgesetzt und an den TA-Kosten beteiligt.

Die alte Dame kam nach mehreren Wochen zurück, als sie medikamentös eingestellt war. Gegen den Willen der Familie. Sie bekam aufgrund des Betreuers dann Unterstützung in Form einer täglichen Pflegerin, die u.a. auch dafür sorgte, daß die alte Dame regelmässig aß und auch ihre Medizin nahm. So konnte die alte Dame in ihrem Häuschen weiter leben (und sterben). Eines Morgens, ca. 1 1/2 Jahre später, lag sie friedlich eingeschlafen in ihrem Bett...
 
Ich fand' den Satz so schrecklich von der Enkelin "unsere Existenz".... Wegen meiner hätten Tochter und Enkelin die ******* schaufeln dürfen. Die Oma tat mir nur leid, ein Bild des Elends. Tochter und Enkelin sollten sich schämen. Wenn meine Mutter so alt wäre und sie mir plötzlich verbieten würde zu ihr zu fahren, dann würde ich erst recht hinfahren, das grenzt für mich an unterlassende Hilfeleistung...
 
DAS haben wir uns allerdings auch gefragt: Warum haben die nicht selbst wenigstens den gröbsten Dreck weggemacht ?!?! Neeeee, ist einfacher so... hach, egal... haben uns soooo aufgeregt vorhin...
 
Also ich finde auch das sich Mutter und Enkelin nicht richtig gekümmert haben!! Meine Eltern wohnen auch 120 km von mir weg, aber ich versuche so oft wie es geht hin zufahren.
Die arme alte Frau hat mir echt leid getan, hat da zusammengekauert auf dem Sofasessel geschlafen, und das einzige liebenswwerte was sie noch hatte waren die Hunde. Und die anderen beiden Weiber reden von "es ist schlimm mit anzusehen wie unsere Existenz kaputt geht" *würg*. Wie es der Oma geht ist denen doch völlig egal gewesen.
Wie lange waren die schon nicht mehr zu Besuch? Jahre über Jahre!!!! So viel Spinnweben und Hundekot kommt nicht von einpaar Monaten.
 
Meiner Meinung nach sollte man sich nicht hinsetzen und die alte Frau in irgendeiner Form angreifen.

1. wir reden hier von einer 80 !!! Jährigen Frau, die es in letzter Zeit nicht mehr einfach hatte.
2. spielen viele Faktoren eine Rolle, die diese Situation herbei geführt haben.
3. ist es ein häufig zu beobachtendes Phänomen, das Angehörige nicht wahrhaben wollen, sich durch Ignoranz selber "schützen" wollen.

Krankheit gepaart mit Verlusten und der Unfähigkeit zu akzeptieren das man nicht mehr kann, führen zu solchen Zuständen. Solche Wohnungen sind mir ungefähr schon 15 x unter die Nase gekommen. Betroffene erkennen einfach irgendwann nicht mehr in was sie leben. Tierliebe bedeutet für sie, egal unter welchen Umständen die Tiere zu behalten. Es wird sich einfach mit den veränderten Umständen arrangiert.
Zu den Angehörigen kann ich sagen, das diese sich häufig schämen, gar nicht wissen wollen und wenn doch gehandelt werden muss, immer sehr radikal handeln. Wie auch in diesem Fall. Es wird gleich ein neues Haus. Ich nehme an, gäbe es die Wittler nicht, wär Omma im Pflegeheim gelandet.

Alles in allem eine tragische aber nicht so ungewöhnliche Lebensgeschichte.
 
Eines meiner Kaninchen kommt auch aus einem Animal-Hoarding-Fall. Es war ein Mann der Kaninchen in Langenberg gehortet hat.
Der Typ hat ja mehrfach Großnotfälle verursacht. Jetzt findet übrigens in absehbarer Zeit eine weitere Gerichtsverhandlung gegen ihn und seine Mitstreiter statt.
Wenn Du Interesse hast Dir die Verhandlung anzusehen gib gern bescheid.
Der Verfahrensbeteiligten sollen nämlich sehen, daß es ein öffentliches Interesse an dieser Angelegenheit gibt. Deshalb sollen gern ein paar Leutchen zur Verhandlung kommen.
 
Die Hunde wurden nicht "vermittelt", sie landeten im Tierheim.



Aber ich denke Tierheim war besser, als weiterhin in diesem Haus zu leben.
 
dann haben sie also auch noch dreist gelogen, von wegen, die hunde würden sich bei den neuen besitzern wohlfühlen und seien allesamt gut vermittelt worden :unsicher:
 
Die Hunde wurden nicht "vermittelt", sie landeten im Tierheim.
...
Der Weiterlink auf der Seite funktioniert bei mir irgendwie nicht :(.

Ich hab mir gestern schon fast so was gedacht.
Die Leute bei denen wir Kleintiere aus teils unsäglichen Zuständen holen, protzen danach auch gern herum, das SIE die Tiere ja so gut vermittelt hätten.
Während wir irgendwie versuchen finanziell über die Runden zu kommen, die Tiere noch ärztlich versorgen zu lassen und sie aufwändig päppeln müssen aufgrund der zurückliegenden Versäumnisse :sauer:.

Wo´s schon nicht klappt, sich um die Oma zu kümmern bevor 60 cm hohe Kotschichten im Haus sind, der wird auch nicht wirklich 20 Hunde selber sorgfältig und gut vermittelt bekommen. Der Anspruch an gut ist ja noch dazu immer relativ.
Ich hatte mir schon vorgestellt, daß der Teil der Hunde den Zuchtkollegen nicht mehr wollten in Vermehrungen verschenkt wurden. Bin schon froh, daß die Tiere anscheinend in ein Tierheim gekommen sind!
 
Hmmm...ja in dem Fall muss man wirklich sagen das die Übernahme durch das Tierheim , angesichts dieser Zustände, wohl einer guten Vermittlung gleichkommt.

Schade das man bei dem Link die Geschichte nicht weiterverfolgen kann........
 
Das war kein Animal Hording Fall das war eine renomierte Züchterin von Skye Terriern und noch einer seltenen Terrier Rasse. Aus ihrer Zucht stammen viele Champions (auch international) und sie hat einen großen Beitrag zum Erhalt dieser seltenen Rasse beigetragen.
Das man als Züchter mehrere Hunde hat finde ich nicht als Animal Hording sondern als Normal an. Den Platz hatte sie ja. Ich finde es nicht verwerflich wenn man als seriöser Züchter (und das war sie) an die 20 Hunde hat. Mehr sollten es aber nicht sein.

Das Problem war und damit fing das ganze Drama an, dass die gute Frau an Krebs erkrankte und sich nicht mehr kümmern konnte. Anfangs hatte sie ja die Zeitungen noch entsorgt, aber irgendwann konnte sie das nicht mehr. Gefüttert wurden sie ja und alles, nur rausgehen konnte sie nicht.

An dieser Stelle tauchen nun viele Fragen auf. Hat sie nach Hilfe gefragt und wurde ihr diese verwehrt oder nicht? Haben die Verwandten davon gewusst oder nicht? Das wissen wir nicht und ich finde es eine Frechheit darüber zu spekulieren und die arme Frau auch noch anzugreifen, sie solle in ihrem Elend verrecken.

Jeder von uns kann in so eine Situation kommen. Vielleicht hätten viele von uns das Problem anders gelöst an der Stelle der Frau aber das könnt ihr nicht wissen.

Wohin sonst mit 20 Hunden, wenn nicht ins Tierheim und von da an vermitteln? Hättet ihr 20 Hunde aufgenommen, zudem die Tochter ja ebenfalls 2 Greyhounds (oder waren es Galgos?) hatte? Ich hätte sie auch ins Tierheim gebracht und mich dann weiter gekümmert. Hauptsache die Tiere sind erstmal versorgt, dsa wäre mir das wichtigste.
 
eigentlich wird nicht die frau angegriffen, eher die "sippschaft" aussenrum...
und nun ja, sagen wir mal so, nicht jeder, der schwer erkrankt endet in so einem elend... normal war und ist das trotzdem nicht!
 
Glaubt hier wirklich jemand, dass es da so aussah, wie im Fil dargestellt?

Nun ja, vielleicht habe ich nen Tick und schaue bei Filmen immer auf unpassende Sachen.

Z.B.

"Kot lag 60 cm hoch" ... und du siehst aber den unteren Rand der Möbel. Hat die jemand hochgehoben und auf 60 cm gebracht?

Die Rede war von Züchterin und den gezeigten Hunden nach handelte es sich um kleine Terrierrassen. Habt ihr die Größe der Kothaufen gesehen?

Wenn die Frau sich kaum bewegen konnte, mit den Hunden nicht rausgehen und niemand etwas mitbekommen hat ... wie ist sie dann an ausreichend Futter für 20 Hunde und sich gekommen?

Gezeigt wurde ein völlig verdrecktes Bad und Küche ... aber irgendwie hätten die Hunde wohl ohne Wasser nicht überlebt oder?

Und wo kamen die Unmassen an Zeitungen her?


Wenn man dann das als Angehörige endlich merkt, fängt man dann nicht an Auszuräumen? Allerdings: wo lässt man solche Unmengen an "Sch..."?

Während T.W. mit "Mundschutz" und Deo durchs Haus tappert und mit dem Brechreiz kämpft, gehen Mutter und Tochter ganz locker ohne solche Hilfsmittel durchs Haus?


Ganz abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass die Leute sich ans Fernsehen wenden und das Fernsehteam um T.W. sofort angedüst kommt.


Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass Mutter und Tochter nichts gemerkt haben.

Ich habe in den letzten jahren auch den Starrsinn von Omas kennengelernt. Was sie nicht sagen wollen, z.B. dass sie krank sind, erzählen sie auch nicht.

Und wenn man erwerbslos ist, hat man vielleicht auch nicht die finanzielle Möglichkeit um mal eben 150 km zu fahren.


Insgesamt denke ich, dass die Grundgeschichte schon wahr sein könnte, aber eben noch ein bischen reißerrischer aufpoliert wurde.
 
Wohin sonst mit 20 Hunden, wenn nicht ins Tierheim und von da an vermitteln? Hättet ihr 20 Hunde aufgenommen, zudem die Tochter ja ebenfalls 2 Greyhounds (oder waren es Galgos?) hatte? Ich hätte sie auch ins Tierheim gebracht und mich dann weiter gekümmert. Hauptsache die Tiere sind erstmal versorgt, dsa wäre mir das wichtigste.
Ich wundere mich aber mal, daß man dann nicht einfach sagt, "die Hunde haben wir ins Tierheim gegeben, damit die Tiere dort aufgepäppelt werden und sie gute Plätze bekommen".

Ich persönlich würde dann nicht äußern mögen: "Ich bin stolz sagen zu können, daß es mir gelungen ist, für alle Hunde ein gutes Zuhause zu finden."
 
Leider hab ich die ersten 20 Minuten verpasst und mich die ganze Zeit gefragt, wieviele Hunde es dort waren und wohin sie kamen. Und finde auch, selbst Tierheim ist unter diesen Umständen eine drastische Verbesserung für die Hunde gewesen !

Seh ich anders @hundekaddi

Animal hoarding macht sich nicht an der Zahl der Tiere fest (oder nur an dem Motiv, warum die Tiere angeschafft / gehalten werden), sondern hauptsächlich daran, daß der Halter nicht erkennt und/oder nicht handelt, obwohl es den Tieren schlecht geht, sie nicht ordentlich gepflegt / versorgt werden / artgerecht gehalten werden.

Und das ist wohl glasklar gegeben, wenn die Tiere auf einem Berg von Kot liegen, essen, trinken und schlafen müssen. Die Hunde keine Bewegung haben, keine frische Luft, keinen Tierarzt sehen und es von Parasiten nur so wimmelt (davon muss man ja ausgehen).

Wie man "das Kind" nun nennt, ob animal hoarding oder Messi-Haushalt oder oder, ist für mich auch nicht wirklich wichtig - Fakt ist, die Tierhaltung dort war über Jahre ein absoluter Horror.

Die alte Dame tut mir ausgesprochen leid, sie hätte diese enorme Verwahrlosung ja wohl auch knapp mit ihrem Leben bezahlt, wenn noch etwas gewartet worden wäre. Wenn man einen Schuldigen suchen will, dann wohl in der Verwandtschaft und Bekanntschaft und Nachbarschaft.

Keinem fällt auf, daß x Hunde gar nicht mehr das Haus verlassen ? Wer hat die Mengen Hundefutter gekauft und ins Haus getragen ? Die Verwandten wußten nichts ? Kein Nachbar hat sich gewundert ?

Wohl kaum, da wurde eher konsequent weggeschaut über lange Zeit von vielen Zuschauern... :(
 
Glaubt hier wirklich jemand, dass es da so aussah, wie im Fil dargestellt?

Nun ja, vielleicht habe ich nen Tick und schaue bei Filmen immer auf unpassende Sachen.

Z.B.

"Kot lag 60 cm hoch" ... und du siehst aber den unteren Rand der Möbel. Hat die jemand hochgehoben und auf 60 cm gebracht?

Die Rede war von Züchterin und den gezeigten Hunden nach handelte es sich um kleine Terrierrassen. Habt ihr die Größe der Kothaufen gesehen?

Wenn die Frau sich kaum bewegen konnte, mit den Hunden nicht rausgehen und niemand etwas mitbekommen hat ... wie ist sie dann an ausreichend Futter für 20 Hunde und sich gekommen?

Gezeigt wurde ein völlig verdrecktes Bad und Küche ... aber irgendwie hätten die Hunde wohl ohne Wasser nicht überlebt oder?

Und wo kamen die Unmassen an Zeitungen her?


Wenn man dann das als Angehörige endlich merkt, fängt man dann nicht an Auszuräumen? Allerdings: wo lässt man solche Unmengen an "Sch..."?

Während T.W. mit "Mundschutz" und Deo durchs Haus tappert und mit dem Brechreiz kämpft, gehen Mutter und Tochter ganz locker ohne solche Hilfsmittel durchs Haus?


Ganz abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass die Leute sich ans Fernsehen wenden und das Fernsehteam um T.W. sofort angedüst kommt.


Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass Mutter und Tochter nichts gemerkt haben.

Ich habe in den letzten jahren auch den Starrsinn von Omas kennengelernt. Was sie nicht sagen wollen, z.B. dass sie krank sind, erzählen sie auch nicht.

Und wenn man erwerbslos ist, hat man vielleicht auch nicht die finanzielle Möglichkeit um mal eben 150 km zu fahren.


Insgesamt denke ich, dass die Grundgeschichte schon wahr sein könnte, aber eben noch ein bischen reißerrischer aufpoliert wurde.




Da bist du nicht die einzigste.
Darauf hatte ich auch geachtet.

Bei einer Höhe von 60 cm kot, hätte man die Unterschränke nicht mehr gesehen - bzw. nur noch vielleicht höchsten 20 cm davon.

Davon mal abgesehen brauchen die auch keine 4 Wochen um sowas herzurichten.
Mir ist eine Familie bekannt deren Haus von T:W gemacht wurde und die wurden ganze 3 Monate ausquartiert. und das ist die Regel.

Auch ist T.W nicht so herzlich und freundlich wie sie rüberkommt im TV.

Wenn man hier mit liest wundert es mich allerdings auch nicht das soviele Menschen den Kampfhundkram aus den Medien glauben, da hier auch zu anderen Themen alles für bre Münze genommen wird, sobald es einem passend erscheint..
 
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