Tobi, Dobermann ex TH Minden, TSV Hortus Animalis - Nachfrage

  • 17. Mai 2024
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Hi suchende-Nasen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Werte Teilnehmer,werte Unterstützer der "Tierschützerin",

nur der Ordnung halber möchte ich erwähnen, dass ich nicht identisch mit einer Frau M.K. bin und mir im Internet auch kein Pseudonym namens "Angela oder angela" zugelegt habe.

Meine Frage bezgl. des Hundes Tobi hat sich geklärt. Tobi ist bereits seit 2011 tot - ein Opfer des "Tierschutzes".

Rest in Peace Tobi - Du hast sichtbare Spuren hinterlassen.........
 
Werte/r Schorschi,

mit Ihrem letzten Beitrag gehe ich durchaus konform.
 
Guten Morgen allerseits,

ich habe mal versucht mich in as Thema einzulesen...aussichtslos. Ich kann zu dem Hund rein gar nichts sagen...ABER: die Art wie hier miteinander gesprochen wird, der Umgangston und die Blosstellungen finde ich völlig daneben.

Das geht zivilisierter.

Nette Grüße Bille
 
Diese Geschichte ist ja sehr verzwickt und für einen Außenstehenden kaum zu durchschauen. Ich habe deshalb nur mal etwas in den verschiedenen Threads quergelesen. Deshalb erstmal meine Frage, ob das hier überhaupt der Tobi ist, um den es hier und in den anderen Threads geht. So war er Anfang 2011 jedenfalls im Netz zu sehen:

Name: Tobi
geboren: 2006
Geschlecht: männlich
Rasse Dobermann
kastriert:ja
Sonstiges:besonderer Notfall

Tobi, geb 2.10.2006, kastriert, ist ein wunderschöner Dobermannrüde. Tobi ist sicher kein Hund für Anfänger, aber ebenso sicher ein wirklich toller Begleiter, in den richtigen (erfahrenen) Händen. Der große und sehr hübsche Rüde braucht eine klare Führung, er ist in manchen Situationen unsicher.


Andererseits würde er nachsichtigen Haltern irgendwann auf dem Kopf herumtanzen, denn er ist sehr fordernd und braucht klare und beständige Ansagen. Das ist aber für einen hundeerfahrenen Menschen kein Problem !


Tobi ist mit anderen Hunden verträglich, er verhält sich eher neutral, meine Mastinhündin nötigt ihm großen Respekt ab, er würde sich gegen sie nicht auflehnen.


Überhaupt zeigt er mit Hunden hier keine Probleme, er ist nicht futterneidisch, hat aber auch noch keine Ansätze gezeigt, mit Artgenossen spielen zu wollen. Vielleicht kennt er es nicht?


meine Katzen findet er sehr spannend, den souveränen Kater bedrängt er mitunter schon, bis er sich die eine oder andere Abfuhr einfängt, aber alles bleibt im Rahmen. Die scheue Kätzin hatte anfangs Probleme mit seinem Ungestüm, aber auch sie hat gemerkt, daß er ihnen nichts Böses will.


Tobi hat auch keinen erkennbaren Jagdtrieb, dafür buddelt er besonders gern nach Mäusen und ist dann völlig gebannt, kaum abrufbar. Hier muß man im Vorfeld aufpassen und ihn weiterschicken, damit er den Anschluß nicht verliert.


Ansonsten gehorcht er recht gut, ist auch ableinbar. Ohne Leine kann er sich dann auch endlich austoben, er ist schnell und fliegt förmlich über den Boden...


Tobi will beschäftigt werden, körperlich wie vom Kopf her. Wenn er sich langweilt, wird er nachdrücklich und drängelt - Beschäftigung her!


Wer genügend Verständnis und vor allem Zeit für diesen athlethischen Hund hat, wird seine Freude an ihm haben, das kann ich versprechen.

Quelle:
 
ja, genau das ist der Hund und auch hier im Forum war er Thema, er sollte ja bereits da euthanasiert werden im TH weil es auch da einen Beissvorfall gab, dann hat sich eine Userin stark gemacht und hat ihn übernommen, auch da gab es einen schweren Vorfall Andrea erklärte sich bereit ihn aufzunehmen.

Er war kurzzeitig bei einem Trainer untergebracht und die Bilder da....na ja, da habe ich so meine eigenen Gedanken.

Er ging dann zu Andrea und es ging zunächst alles - dann kam es wieder zu einem schweren Beissvorfall im Beisein von Interessenten ( dies war Andreas Glück, wäre sie allein gewesen dann wäre sie heute tot !!!!!! )

Wem bitte will man einen Hund mit deratigen Vorfällen geben ? Was ist wenn dann beim neuen Besitzer ein tödlicher Vorfall passiert ? Wer übernimmt die Verantwortung ?

Ich bin gegen Eutha, aber in diesem Falle wenn er mich derart angegriffen hätte wäre er sofort sofort und ohne Diskussion gegangen. Die Vorfälle wurden ja von Mal zu Mal massiver.


(so und jetzt bin ich nun erstmal weg bis heute Abend)
 
Wenn der Hund schon mehrfach, auch in erfahrenen Händen, heftig zugebissen und dabei Menschen schwer verletzt hat, wie kommt man dann zu der Aussage, er sei "ein wirklich toller Begleiter"? :verwirrt:

Und wieso - ich sag´s jetzt mal ganz hart - macht man so ein Geschiss um einen einzigen, offenbar bissigen Hund, wo zehntausende NETTER Hunde in Tierheimen sitzen und noch mehr nette Hunde jeden Tag auf dieser Welt getötet werden/verhungern usw.?

Klärt mich mal jemand auf?
 
Dieser Stalking-Mist ist hier nicht erwuenscht. Und wenn ich nochmal lese, dass jemand hier Formatierung einsetzt, um die Autozensur zu umgehen, dann fliegt derjenige fuer *MINDESTENS* eine Woche. Das hat seinen Grund, dass diese Filter existieren, ob wir die moegen oder nicht.

Und ich verbitte mir pampige PMs dazu, man haette doch Recht und die KSG wuerde den Tierschutz nicht adaequat unterstuetzen. Derlei Kommentare sind NICHT das, was mit Regelkatalog IV.4 gemeint ist.

Ich verweise auf die Links zum Regelkatalog sowie den Beitrag "Zensur, Zensur!" von KsSebastian in seiner Rolle als Betreiber und rechtlich verantwortlicher.
 
Ich denke so langsam ist auch alles zu diesem Thema gesagt!

Tierfreund... ich bitte sie nun sämtliche Spekulationen und vorallem Verleumdungen zu lassen!

Wenn der Hund schon mehrfach, auch in erfahrenen Händen, heftig zugebissen und dabei Menschen schwer verletzt hat, wie kommt man dann zu der Aussage, er sei "ein wirklich toller Begleiter"? :verwirrt:

Es sah am Anfang die ganze Zeit so aus, das Tobi immer nur mit trifftigem Grund seine Zähne eingesetzt hat (das war bei dem letzten Vorfall bei Andrea nicht mehr der Fall), auch bei dem Vorfall bei mir. Und trotz all dem war/ist er ein wirklich toller Hund !
Er hat mit uns gekuschelt und war auch ansonsten Klasse, und aus dieser Zeit kam auch der Satz er ist ein wirklich toller Begleiter.
Das was hier kopiert wurde, war der alte Vermittlungstext.


Und wieso - ich sag´s jetzt mal ganz hart - macht man so ein Geschiss um einen einzigen, offenbar bissigen Hund, wo zehntausende NETTER Hunde in Tierheimen sitzen und noch mehr nette Hunde jeden Tag auf dieser Welt getötet werden/verhungern usw.?

Ich bin mittlerweile über den User Tierfreund informiert und kann nur soviel sagen, das da jemand versucht ziemlich übel Rufmord zu treiben. Um Tobi geht es in diesem Falle schon lange nicht mehr. Besagte Userin kennt den Hund und seine Gechichte nicht einmal!


Wem bitte will man einen Hund mit deratigen Vorfällen geben ? Was ist wenn dann beim neuen Besitzer ein tödlicher Vorfall passiert ? Wer übernimmt die Verantwortung ?

Jetzt mal ganz im Ernst! ich gebe Onidas voll und ganz recht!
Tierschutz schön und gut, überall wird geschriehen das man ständig irgendwas passiert, und ob die Leute da mal nicht besser aufpassen könnten.
Hier hat nun ein Hund 3 mal "richtig" gebissen und 2 mal davon richtig schwer verletzt , was will man da machen? Den Hund sein Leben Lang in einen Zwinger stecken weil keiner mehr an ihn rannkommt?
Ist das Tierschutz?
Wäre er nicht ausgerechnet bei Andrea gelandet, und der er hätte sich seinen "neuen" Besitzer geschnappt, das hätte noch viel übler als so schon ausgehen können. und spätestens dann würde es wieder heissen das man aus dem Tierschutz nur solche Hunde bekommt.

Hier wurde ein Mensch wirklich so schwer verletzt das er mehrere Tage im Krankenhaus lag !

Denkt doch auch mal daran, es ging hier nicht um einen Kleinen Schnapper
 
onidas schrieb:
ja, genau das ist der Hund und auch hier im Forum war er Thema, er sollte ja bereits da euthanasiert werden im TH weil es auch da einen Beissvorfall gab, dann hat sich eine Userin stark gemacht und hat ihn übernommen, auch da gab es einen schweren Vorfall Andrea erklärte sich bereit ihn aufzunehmen.

Wenn ich das richtig gelesen habe waren es zwei Beißvorfälle bei der Userin die ihn übernommen hat. Einmal eine Th-Mitarbeiterin und einmal gegen sie, bzw. ihren Mann. In diesen beiden Fällen war der "Auslöser" wohl ein Maulkorb der Tobi übergestreift werden sollte. Erst nach dem Vorfall gegen die Mitarbeiterin aus dem Th hat die Userin den Hund übernommen, weil eben eine Einschläferung im Raum stand.
Aus der Beschreibung habe ich ein Auf und Ab der Fortschritte rausgelesen...also nichts was auf lange Sicht einen Hund gezeigt hat der sich festigt im Team Mensch/Hund.

Hovi schrieb:
Wenn der Hund schon mehrfach, auch in erfahrenen Händen, heftig zugebissen und dabei Menschen schwer verletzt hat, wie kommt man dann zu der Aussage, er sei "ein wirklich toller Begleiter"?

Vielleicht war er das für eine gewisse Zeit....bis er wieder in alte Muster gefallen ist ( aus was für Gründen auch immer).
Ich habe im Th damals eine DSH erlebt, die auch ohne zu "fackeln" zubeißen konnte und es auch getan hat. In Situationen wo ihre "Grenze" von Fremden überschritten wurde. Sie ist in verantwortungsvolle Hände vermittelt worden und es wurde mit ihr gearbeitet. Ich habe sie nach der Vermittlung besucht und sie war trotz dieser hochfahrenden Art bei Fremden wirklich gut händelbar.
Ich kenne Tobi nicht...vielleicht zeigte er sich anfangs bei Andrea so. Ich weiß, das sie in ihren Beschreibungen bei den Hunden wirklich sehr genau ist und von daher glaube ich schon dass Tobi so war wie geschildert.

Warum er trotzdem in erfahrenen Händen dann wieder zugebissen hat......ehrlich gesagt weiß ich nicht ob mich das nach diesem Verhalten noch groß interessieren würde. Ich kann verstehen wenn ein Hund in Panik zupackt...auch aus Angst nach vorne geht und zulangt...aber wenn ein Hund immer und immer wieder richtig massiv auf Menschen losgeht und sich dazu auch noch steigerungsfähig zeigt...was soll man dann bitte noch therapieren? :(

LG
Nicole

edit: Lucky, Du warst schneller....
 
Wenn ich das richtig gelesen habe waren es zwei Beißvorfälle bei der Userin die ihn übernommen hat. Einmal eine Th-Mitarbeiterin und einmal gegen sie, bzw. ihren Mann. In diesen beiden Fällen war der "Auslöser" wohl ein Maulkorb der Tobi übergestreift werden sollte. Erst nach dem Vorfall gegen die Mitarbeiterin aus dem Th hat die Userin den Hund übernommen, weil eben eine Einschläferung im Raum stand.


Jep, genau so war es.
Ich habe Tobi als Pflegehund bekommen von einem Th. Da zeigte er sich schon auffällig und wir hatten alle gehofft das er in einer "normalen" Umgebung wieder ruhiger wird und auch wieder zur Ruhe kommt, gebissen hatte er da noch nicht (zumindest nicht was bekannt wäre)
Als dann seine Pflegerin aus dem Th an einem Tag zur Maulkorbanprobe vorbeikam und ihm diesen aufzog (er hatte vorher beim Tierarzt immer einen umbekomnmen und es hatte ihn überhaupt nicht interessiert)
Ging er sofort auf sie los und erwischte ihren Arm so schwer das ich erstmal einen Krankenwagen rufen musste.
Nach diesem Vorfall brauchte sie nicht mal mehr in die Nähe unseres Hauses kommen und Tobi spielte verrückt.
Am selben Tag wurde ich vor die Wahl gestellt, entweder ich übernehme ihn sofort oder er wird noch am selben tag Eingeschläfert!
Es war aber von vorneherrein klar das wir ihn nur Vorrübergehend behalten konnten.

Der nächste Vorfall passieret beim Maulkorbtraining mit meinem Lebensgefährten und mir. Der Bügel vom Maulkorb rutschte über Tobis Kopf und verhackte sich. Mein Lebensgefährte entfernte ihn und Tobi ging ohne zu zögern sofort nach vorne.
Er erwischte meinen Kerl kurz an der Jacke, da hab ich Tobi aber schon gepackt und von ihm weggezogen so das er sich in Sicherheit bringen konnte. Daraufhin ging Tobi gegen mich und biss in meine Arme. Weiter kam er allerdings nicht (obwohl er wollte) aber da ich so eine Panik bekommen habe, hab ich ihn kurzerhand zu Boden geschmissen und ihn am Kopf nach unten fixiert. Wir konnten ihn dann kurz ablenken so das ich von ihm runterkam, weil wir ihm eine Tube Leberwurst vor die Nase geschmissen haben.
Er hat danach zwar keine Hasskappe gegen mich so wirklich geschoben, aber immer wieder in meier gegenwart eine Bürste bekommen (weil ich selber danach total verunsichert war)
Danach stand für uns fest das wir ihn Einschläfern lassen wollten weil wir niemanden gefunden haben der ihn übernimmt und wir ihn definitiv nicht behalten konnten .

Ich war mehr als Froh das Andrea sich dann kurzerhand anbot (mit ihr hatte ich bevor er mich gebissen hat schon telefoniert gehabt) ihn zu übernehmen .
Glaubt mal, ich war wirklich froh, der Ta Termin stand hier nämlich schon fest.
 
Ganz ehrlich:
Selbst wenn Tobi tot wäre - auch das gehört zum Tierschutz dazu.
Man muß nicht versuchen krampfhaft alles retten zu müssen, was nicht zu retten ist.
 
Wenn der Hund schon mehrfach, auch in erfahrenen Händen, heftig zugebissen und dabei Menschen schwer verletzt hat, wie kommt man dann zu der Aussage, er sei "ein wirklich toller Begleiter"? :verwirrt:

Und wieso - ich sag´s jetzt mal ganz hart - macht man so ein Geschiss um einen einzigen, offenbar bissigen Hund, wo zehntausende NETTER Hunde in Tierheimen sitzen und noch mehr nette Hunde jeden Tag auf dieser Welt getötet werden/verhungern usw.?

Klärt mich mal jemand auf?


Ich versteh's auch nicht - siehe vorangeganges Posting von mir....
 
Selbst wenn Tobi tot wäre - auch das gehört zum Tierschutz dazu.

Richtig.


Allerdings gehört im "Fall Tobi" dazu, dass seitens der "Führerin" (Privatperson oder als 1. Vors. des Vereins) im Handling des Hundes Möglichkeiten nicht wahrgenommen wurden (kostenloses Training seitens des letzten Ausbilders zur Umgangsstruktur) und selbst eine Rückgabemöglichkeit vor Einschläferung des Hundes zum Trainer etc. abgelehnt wurde.

Beim Aufenthalt des Hundes im Tierheim der Fr. W. erfolgte eine Unterbringungsumstellung des Hundes aus dem Privathaus in den Tierschutzbereich des Hofes in Einzelunterbringung.

Nach dem Krankenhausaufenthalt dem der "Dobi Tobi" Fr. W. als "Notlösung" beschert hat und die zu seinem Tod führten, gelang es Fr. W. noch 4 Kangale aufzunehmen.

So - what ???

Bleibt nur zu hoffen, dass Frau W. nicht mal von einem HSH erwischt wird............
 
Nochmal @Tierfreund1800 leg bitte Beweise für den Tod des Hundes vor und diskutier hier nicht über irgendetwas, was nur Du als Fakt hinstellst :sauer:
 
Beim Aufenthalt des Hundes im Tierheim der Fr. W. erfolgte eine Unterbringungsumstellung des Hundes aus dem Privathaus in den Tierschutzbereich des Hofes in Einzelunterbringung.

Aha....und warum? Sollte es so sein wie Du es schilderst wird das ja einen Grund haben, oder ist er Dir einfach nicht bekannt?

Allerdings gehört im "Fall Tobi" dazu, dass seitens der "Führerin" (Privatperson oder als 1. Vors. des Vereins) im Handling des Hundes Möglichkeiten nicht wahrgenommen wurden (kostenloses Training seitens des letzten Ausbilders zur Umgangsstruktur) und selbst eine Rückgabemöglichkeit vor Einschläferung des Hundes zum Trainer etc. abgelehnt wurde.

Auch hier wird doch sicherlich eine Begründung vorliegen, oder?
Davon ab....war Tobi bei diesem letzten Trainer in Gruppenhaltung untergebracht oder vielleicht sogar privat mit ihn dessen Haushalt?


LG
Nicole
 
@ Tierfreund 1800 -es hat Gründe gegeben warum Tobi un einen Aussenraum mit angrenzendem Auslauf umgesetzt wurde.

Die Kostenlose Schulung betreffend - sage ich Ihnen das dieser ( selbsternannte ?) Trainer von mir nicht mal einen Stoffhund bekäme !,

Ich kenne die Tips welche er Andrea gegeben hat und ich habe die Bilder Tobis bei ihm in der Gruppe gesehen - das reicht mir vollkommen und die Bilder selbst, ohne Tips würden auch den anderen hier reichen....die ein wenig Ahnung haben um weder Tips anzunehmen noch einen Hund dahin zu geben !

Ihre Penetranz ist echt nicht zu überbieten
 
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