Tierheime Fluch oder Segen?

Helki, tut mir Leid, aber je mehr Du schreibst, umso mehr hört es sich für mich danach an, dass Du dafür gezahlt hast, dass der Hund garantiert im Tierheim bleibt, bis Du so weit bist, Dich entscheiden zu können.

Mit einer Patenschaft hat Deine Zahlungen auf das Vereinskonto nach Deiner Beschreibung nichts zu tun, sondern es hört sich nach etwas an, was ich nun hier gar nicht erst mit einem Begriff bezeichnen möchte...

Wenn eine Übernahmemöglichkeit noch so lange in der Zukunft liegt würde ich es angemessen finden, bis dahin zu warten und zu sehen, was dann Sachstand ist. Ist bereits in wenigen Wochen die Übernahme nach Hause möglich, würde ich empfehlen, den Hund bereits vertraglich zu übernehmen, die Schutzgebühr zu bezahlen und bis zur Abholung in wenigen Wochen Pensionskosten für die Unterbringung im Tierheim zu bezahlen.

Ich bin allerdings auch extrem pingelig in solchen Sachen.
 
  • 29. April 2024
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Hi Sheila2006 ... hast du hier schon mal geguckt?
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sheila wie läuft denn deiner meinung nach dann eine Patenschaft ab?
 
Mit einer Patenschaft hat Deine Zahlungen auf das Vereinskonto nach Deiner Beschreibung nichts zu tun, sondern es hört sich nach etwas an, was ich nun hier gar nicht erst mit einem Begriff bezeichnen möchte...

Wirst schon Recht haben... Ganz böse Sache, die ich da damals gemacht habe.

Ich stehe zu meiner damaligen Vorgehensweise und hatte durchaus meine Gründe.

Von mir aus kannst du jetzt - 10 Jahre später - aber auch gerne 'nen Skandal draus basteln.
 
Mit einer Patenschaft hat Deine Zahlungen auf das Vereinskonto nach Deiner Beschreibung nichts zu tun, sondern es hört sich nach etwas an, was ich nun hier gar nicht erst mit einem Begriff bezeichnen möchte...
Wirst schon Recht haben... Ganz böse Sache, die ich da damals gemacht habe.

Ich stehe zu meiner damaligen Vorgehensweise und hatte durchaus meine Gründe.

Von mir aus kannst du jetzt - 10 Jahre später - aber auch gerne 'nen Skandal draus basteln.

Die Geschichte hast Du öffentlich gemacht, helki, nicht ich. Ich hätte Dir geraten, Deine Vorgehensweise UND die des Tierheims (Du hast das TH glaube ich sogar benannt) für Dich zu behalten. Deine Schilderung wirft m.E. kein besonders gutes Licht auf den verantwortlichen Verein und meiner Meinung nach auch nicht auf Deine Vorstellung von korrektem Verhalten.

Du hattest Deine Gründe, klar. Persönliche Gründe zu haben, seine eigenen Interessen zu verfolgen, legitimiert aber nicht alles. So gäbe es z.B. keine strafrechtlichen Verurteilungen, wenn persönliche Gründe alles entschuldigen würden, um mal nur ein Beispiel zu nennen.

Und Dein höhnischer, herablassender Ton, den ich aus Deinem letzten Posting heraus zu lesen meine, macht meinen Eindruck von Dir nicht besser. Allerdings bin ich in solchen Dingen wie "Absprachen jenseits der eigentlichen Regularien" sehr empfindlich.
 
sheila wie läuft denn deiner meinung nach dann eine Patenschaft ab?

Dies hatte ich bereits ausgeführt. Ich kenne es so, dass man regelmäßig einen bestimmten Betrag auf ein Vereinskonto zahlt und falls man dies wünscht, für ein Tier symbolisch eine Patenschaftsurkunde bekommt mit dem Hinweis, dass das Geld an alle Tiere und nicht ausschließlich an das Tier auf der Urkunde geht.

Patenschaften konkret für einzelne Tiere, wobei für jedes Tier ein Bankkonto angelegt wird, sind regelmäßig nicht realisierbar.

Im Grunde kann man sich so auch eine Patenschaft sparen und spendet einfach nur so. Ist aber für viele sicher einfach auch nett, eine Urkunde mit heim zu nehmen, gerade auch, wenn Kinder da sind.
 
Ich hätte Dir geraten, Deine Vorgehensweise UND die des Tierheims (Du hast das TH glaube ich sogar benannt) für Dich zu behalten. Deine Schilderung wirft m.E. kein besonders gutes Licht auf den verantwortlichen Verein und meiner Meinung nach auch nicht auf Deine Vorstellung von korrektem Verhalten.

:lol: Weil du das so siehst?
Man bespricht mit einem Verein, dass man einen Hund übernehmen würde, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt und würde gern, falls sich in der Zwischenzeit ein ernsthafter Interessent meldet, in die Vermittlungsentscheidung einbezogen werden. Finde ich übrigens ohnehin immer sinnvoll, wenn das alle gemeinsam beraten und entscheiden, die den Hund kennen! Und man unterstützt den Verein finanziell, während der Hund eben noch im Tierheim sitzt. Ich habe an keiner Stelle gelesen, dass sich Helki komplett gegen eine anderweitige Vermittlung ausgesprochen hätte, falls es dazu gekommen wäre. Wo ist dein Problem?
 
Hin und wieder machen Paten Sachspenden auf den einen Hund...bei uns bekommt dieser eine Hund auch dann die Spielsachen oder Kaudingers...was es halt ist.

Aber ich gebe zu..ich hätte mich auf solch ein Ding nicht eingelassen. Wenn der Hund eh nicht zu vermitteln gewesen wäre ...wäre er eben nach dieser langen Zeit noch da....

Ich persönlich finde es hinderlich wenn immer mehr in der Suppe mit rühren möchte in *beratender* Funktion... irgendwann ist auch mal gut...
 
Weisst du Sheila, niemand - wirklich niemand - der die Geschichte von meinem alten Mädchen und mir zu Anfang verfolgt hat, ist auf die Idee gekommen, da irgendwem einen Strick draus zu drehen.

Alle haben sich gefreut, dass es für diesen Hund die Aufsicht auf ein gutes Zuhause gab und keiner, der mich kennt, wäre drauf gekommen, mir Dinge unterstellen zu wollen, die man besser nicht mit einem Begriff bezeichnet...

Ich hab' in der Zeit noch selbst nach möglichen Interessenten gesucht, um ein Zuhause für sie zu finden, auf dass sie schon früher aus dem TH rauskann und nicht bis zu meinem Umzug warten muss. Nächte durchwacht und überlegt, ob es nicht irgendwo schon früher ein Plätzchen für sie geben könnte.

Da trifft mich dein Vorwurf des selbstsüchtigen Handelns jetzt wirklich dermaßen unverhofft, dass mich grad die Schnippigkeit mit voller Wucht übermannt - und das darf sie auch.
 
sheila wie läuft denn deiner meinung nach dann eine Patenschaft ab?

Dies hatte ich bereits ausgeführt. Ich kenne es so, dass man regelmäßig einen bestimmten Betrag auf ein Vereinskonto zahlt und falls man dies wünscht, für ein Tier symbolisch eine Patenschaftsurkunde bekommt mit dem Hinweis, dass das Geld an alle Tiere und nicht ausschließlich an das Tier auf der Urkunde geht.

Patenschaften konkret für einzelne Tiere, wobei für jedes Tier ein Bankkonto angelegt wird, sind regelmäßig nicht realisierbar.

Im Grunde kann man sich so auch eine Patenschaft sparen und spendet einfach nur so. Ist aber für viele sicher einfach auch nett, eine Urkunde mit heim zu nehmen, gerade auch, wenn Kinder da sind.


jop und was hat sie anderst gemacht ausser dass sie darum gebeten hat zu erfahren wenn es für den hund einen platz geben sollt??
 
Aber ich gebe zu..ich hätte mich auf solch ein Ding nicht eingelassen. Wenn der Hund eh nicht zu vermitteln gewesen wäre ...wäre er eben nach dieser langen Zeit noch da....

Ich hätte es für einen Hund aber als sehr schade empfunden, wenn ein Gassigänger, der dem Hund über einen so langen Zeitraum bekannt und vertraut ist, seine Gedanken an eine später mögliche Adoption für sich behält und der Hund dann möglicherweise kurz vor der Übernahme an völlig Fremde vermittelt wird. Ist doch eigentlich für alle besser, wenn man seine Pläne mitteilt, solange man dem Hund damit nicht andere Möglichkeiten komplett verbaut. Letzteres sehe ich natürlich als Grundvoraussetzung für solche Absprachen und die waren doch gegeben.
 
Aber ich gebe zu..ich hätte mich auf solch ein Ding nicht eingelassen. Wenn der Hund eh nicht zu vermitteln gewesen wäre ...wäre er eben nach dieser langen Zeit noch da....

Das kann ich auch verstehen. Das hätte ich auch nachvollziehbar gefunden, wenn man meinem Vorschlag nicht nachgekommen wäre.

Ich kann nur so recht nicht nachvollziehen, was so dermaßen schlimm dran gewesen sein soll.

Aber um das noch mal ganz klar zu sagen. Ich hätte mich gefreut, wäre Lisa schon früher vermittelt worden. Nur bei zu großen Kompromissen in Sachen Vermittlung (und die hatte ich ob ihrer eher schweren Vermittelbarkeit, vermutlich völlig zu Unrecht, ein bisschen befürchtet) hätte ich halt Bedenken angemeldet.
 
Aber ich gebe zu..ich hätte mich auf solch ein Ding nicht eingelassen. Wenn der Hund eh nicht zu vermitteln gewesen wäre ...wäre er eben nach dieser langen Zeit noch da....

Ich hätte es für einen Hund aber als sehr schade empfunden, wenn ein Gassigänger, der dem Hund über einen so langen Zeitraum bekannt und vertraut ist, seine Gedanken an eine später mögliche Adoption für sich behält und der Hund dann möglicherweise kurz vor der Übernahme an völlig Fremde vermittelt wird. Ist doch eigentlich für alle besser, wenn man seine Pläne mitteilt, solange man dem Hund damit nicht andere Möglichkeiten komplett verbaut. Letzteres sehe ich natürlich als Grundvoraussetzung für solche Absprachen und die waren doch gegeben.


Das es Jemand gibt ok...aber das wars.
 
Aber ich gebe zu..ich hätte mich auf solch ein Ding nicht eingelassen. Wenn der Hund eh nicht zu vermitteln gewesen wäre ...wäre er eben nach dieser langen Zeit noch da....

Ich hätte es für einen Hund aber als sehr schade empfunden, wenn ein Gassigänger, der dem Hund über einen so langen Zeitraum bekannt und vertraut ist, seine Gedanken an eine später mögliche Adoption für sich behält und der Hund dann möglicherweise kurz vor der Übernahme an völlig Fremde vermittelt wird. Ist doch eigentlich für alle besser, wenn man seine Pläne mitteilt, solange man dem Hund damit nicht andere Möglichkeiten komplett verbaut. Letzteres sehe ich natürlich als Grundvoraussetzung für solche Absprachen und die waren doch gegeben.


Das es Jemand gibt ok...aber das wars.

Im Prinzip war es das doch aber auch. Helki hatte doch keine Garantie für die Absprache mit dem Tierheim, das war eine Absprache, die auf beiderseitigem Vertrauen basierte.

Im ET geht es darum, dass die besuchten Tierheime offensichtlich starre Regelungen bei der Vermittlung haben, was von einigen moniert wird. Dann wird ein Beispiel benannt, in dem Vermittler und Interessent eine flexible Absprache treffen, die sicherlich nicht üblich ist und ganz bestimmt auch nicht mit jedem Interessenten bei jedem Hund getroffen wird, das ist dann auch wieder nicht richtig. Ist wohl tatsächlich so, wie es bereits geschrieben wurde, wie es gemacht wird ist es verkehrt.
 
Hi helki,

ich möchte keinem einen Strick drehen und Deine Wahrnehmung, ich sei schnippich, entspricht nicht den Tatsachen. Ich lese nur äußerst genau und nehme das, was geschrieben wird, beim Wort.

Je länger das Thema hier beschrieben wird, umso weiter entfernen wir uns von dem, was Du anfangs geschrieben hast.

Um es von meiner Seite aus abzuschließen: Ich finde es gut, sein Interesse für einen späteren Zeitpunkt mitzuteilen. Die Einbindung einer langjährigen Ausführerin in eine eventuelle Vermittlung ist für mich selbstverständlich und weder einer Diskussion noch eine Zahlung würdig. Eine eventuelle Weiterleitung des Hundes an ein weiteres Tierheim "ins Blaue hinein" (also ohne konkreten Interessenten) hätte ich in dem von Dir geschilderten Fall auch als den falschen Weg ansehen.
Das mit den Zahlungen in diesem Zusammenhang verstehe ich leider dennoch nicht. Ich hatte Dich so verstanden, dass es Dir nicht darum ging, "einfach so" Patin zu werden, sondern ich hatte Deine Postings so gelesen, dass Du gewisse Erwartungen daran geknüpft und eine besondere Behandlung für Dich erhofft hattest.

Wir müssen dies nicht weiter vertiefen :).
 
in meinem Tierheim wird und wurde noch nie ein Hund für seinen Betreuer fest gehalten.
Ich hatte die Freude bei jeder Vermittlung wurde ich mit einbezogen, und habe auch den einen oder anderen Hund in sein neues zu Hause begleitet.
Klar war auch,bei meiner letzten Hündin, ich werde sie übernehmen wenn meine eigene nicht mehr lebt.
Falls allerdings vorher eine passender Interessent gekommen wäre, hätte ich einer Vermittlung zu gestimmt. Tja, es wollte sie keiner, und nach über 5 Jahren Tierheim zog sie bei mir ein.
 
Ich würde mich nie darauf einlassen das Jemand eine Patenschaft übernimmt mit der Option Mitspracherecht bei der Vermittlung zu haben...ne um Himmels Willen

Ich auch nicht.

Dito. Grauselige Vorstellung...

Dito.
Soweit käme es noch.
Vermittlungen führen die durch, die dafür zuständig sind.
Gassigänger gehören da GANZ SICHER nicht dazu.
Die kriegen gesagt: Der Hund hat Interessenten und haben das zu akzeptieren.
 
@Wiwelle, Cons, Barneby: es ist aber nett, wenn GG ein Mitspracherecht bekomme.

Ja sicher. Das spreche ich z.B. Pflegestellen auch zu. Aber nicht gegen Bares - sondern rein wegen der Tatsache, das sie den Hund gut kennen, zum Teil besser, als der Vermittler / das Tierheim. Entscheidungsgewalt haben sie im Zweifel aber keine. ;)

Das kommt aber definitiv auf den Gassigänger an.
Es gibt auch welche der Marke "Egoist" und die machen absichtlich den Hund schlecht, nur weil er nicht vermittelt werden soll.
Die lasse ich dann definitiv aus der Vermittlung raus.

Es gibt aber auch welche, da mache ich die Interessenten mit den Gassigängern bekannt, weil ich weiß, das diese eine vernünftige Einstellung haben, nur das Beste für das Tier wollen und sich freuen, wenn dieser ein neues Zuhause findet.

Schlußendlich haben sie aber kein Mitspracherecht bei der Vermittlung.
Das alles obliegt den Vermittlern, die entscheiden und sonst keiner.
 
Aber ich gebe zu..ich hätte mich auf solch ein Ding nicht eingelassen. Wenn der Hund eh nicht zu vermitteln gewesen wäre ...wäre er eben nach dieser langen Zeit noch da....

Ich persönlich finde es hinderlich wenn immer mehr in der Suppe mit rühren möchte in *beratender* Funktion... irgendwann ist auch mal gut...

Da muß ich mich anschließen.
 
Wie man es macht ist es verkehrt :unsicher::
Vermittelt man Hunde an jeden De.pp und verscherbelt sie an den Erstbesten ist man kein gutes Tierheim.
Legt man darauf Wert, das es den Tieren nach Vermittlung gut geht , das Umfeld stimmt und deshalb nicht an Jeden vermittelt, ist man selbst der De.pp.
Man kann es nicht jedem Mensch Recht machen, das ist nun mal so, damit muß man leben.

Es geht im Tierheim in erster Linie um das Tier, nicht um die 100%ige Befriedigung aller Leute, die dorthin kommen.

Wir reden hier in diesem Fred von der Vermittlung an Berufstätige - richtig?

Würdest du mir zustimmen, dass die Vermittlung an "jeden De.pp" und die Vermittlung an Berufstätigen NICHT identisch sind? :verwirrt:

An jeden De.pp heißt eben an jeden De.pp, ohne überhaupt das Geringste zu hinterfragen.
Gibt ja genug Tierheime, denn das wurscht ist, wohin der Hund kommt, hauptsache vermittelt.
 
ok, wenn ihr das so relativiert. In dem jetzigen Th hatte ich mehr Verantwortlichkeiten, aber im letzten war ich eben NUR Gassigänger, und das vier Mal die Woche plus Hundeplatz, und da war es schon schön, dass ich ein bißchen mit drauf kucken durfte. Oft habe ich ja auch durch Spaziergänge und Gespräche mehr erfahren als die MA im eigentlichen Vermittlungsgespräch.
Hier im Th machen wir das eh anders. Die Hundegruppe macht insgesamt auf freiwilliger Basis Vor-und Nachkontrollen und Vermittlungsgespräche, die endgültige Entscheidung trifft ein dreiköpfiges Team, wobei schon berücksichtigt wird, wenn jemand ein blödes Gefühl oder ein triftiges Argument hat.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle mit dieser Regelung zufrieden. Wir haben aber eh ne viel langsamere Vermittlungspraxis, unsere Interessenten kommen oft, (Ausnahme wenn wie zu weit fahren müssen) und meistens lernen fast alle sie kennen...

zu Helki: ich glaube, sie hat sich unglücklich ausgedrückt. Für mich wäre das ok gewesen. Wir vermitteln auch Hunde in ein Zuhause dass wir für optimal halten mit einer längeren Wartezeit für den Hund. Im Moment jemand für drei Monate im Auslandseinsatz, jemand anders ist EXTRA für den Hund auf Wohnungssuche und wird in drei Monaten umziehen, da reservieren wir die Hunde für einen längeren Zeitraum, zumal die Leute regelmäßig kommen, Huschu mit dem Hund machen und lange Gassigänge und Schmusezeiten...
OK, ein Jahr wäre zu lang, aber da würde ich Einsicht erwarten, wenn jemand anders den Hund haben will. Bei den Hunden, um die es uns ging, war das aber nie der Fall.

Ich würde es nicht mit "alt, stinkig und ...." definieren, sondern eher als "Hunde mit besonderen Anforderungen an den Halter" und da wachsen die Interessenten leider nicht auf Bäumen...

Ich beobachte übr in dem th in dem ich vorher war via Internet die Hunde die ich kenne und sollte eine Nase da tatsächlich noch sitzen, wenn ich endlich wieder einen Hund halten kann, dann...............................
 
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