Solange es kein Schäferhund ist

Hallo,

ich muss sagen, dass ich als Schäfer Besitzer deiner Aussage zustimme, sie haben einen stark ausgeprägten Schutzinstinkt, sicher nicht als einzige Rasse aber eben eher als ein kleiner Pudel.

Unsere Hündin sollte eigentlich als reiner Familien-Knuddel-Hund gehalten werden.Nur stellte sich mit der Zeit herraus, dass sie ein "echter" Schäfer ist:
- unsere Tochter wurde, sobald sie sich zu weit vom Rudel entfernte freundlich, aber bestimmt in die Fersen gebissen (tolles Schafe-Hüten)
- jeder der unser Grundstück betritt (ob bekannt oder nicht) wird (wenn ich nicht in der Nähe bin) erstmal gestellt
- ist sie unausgelastet wird sie nicht nur penetrant nervig, nein aufsässig
- sie geht ohne jede Ausbildung gegen jeden der uns "bedrohlich" zu nahe kommt
- sie akzeptiert bis heute nur mich als Cheffe, andere können mit ihn nicht auf die Straße gehen

Nur einige Beispiele . . . klar trifft das auf viele Hunde/Rassen zu, aber bestimmte Rassen neigen eben eher dazu. Ich finde eben, dass besonders große Rassen in den falschen Händen gefährlicher sind als kleine. Natürlich ist es auch Charakter abhängig. Manche Hunde lassen sich in die Enge treiben und ducken, andere gehen nach vorn (meine geht eindeutig nach vorn wenn sie Angst hat) und das ist gefährlich in den falschen Händen. Mein Onkel wurde von seinem eigenen Dienst-Schäfer angegriffen, als sich dieser in der besseren stärkeren Position sah. Und das nach vielen Jahren friedlichen, gewaltfreien Zusammenlebens . . . es gibt eben ruhigere, gemütlichere Rassen und andere . . . so und nun steinigt mich

gruß Nicole
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ehrlich mal. Aber wie sollen sich denn alle HH gegen die Listen stellen, wenn einige HH davon überzeugt sind dass die Listen nicht schlimm sind, solange deren Rasse nicht drauf steht?!

Es gibt da so ein schönes Gedicht von einem Hundehalter, der immer brav die Klappe hält, während alle anderen Hunde seiner Nachbarn abgeholt werden, er sagt nichts, weil es ja nicht sein Hund ist ... erst als sie seinen abholen, fängt er glaub an sich Gedanken zu machen und so ist es doch auch.
Trifft es nicht meinen Hund, da bin ich doch froh und ein Grossteil der Menschen verschliesst davor die Augen, denn ihr Pudelchen oder ihr Schnauzer oder ihr Yorkie stehen ja nicht auf der Liste drauf, sind ja nur die anderen, bösen Kampfhunde, die müssen ja da drauf.

Ich sag nicht, dass das bei jedem so ist, aber es gibt leider viele Kleingeister, die genau so denken :(

Das Gedicht was du meinst ist von Martin Niemoeller und lautet so:

ls die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Juden holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr, der protestierte.
 
@ Pyrrah,

ich steinige dich sicher nicht ich bin total deiner Meinung. Klar gibt es auch bei den Schäfis solche und solche aber auf den Listen steht ja eine RASSE und wenn ich nach Rasseeigenschaften unterscheiden soll gehört für mich der Schäferhund (wie auch andere Hunde mit viel Schutztrieb) definitiv zu den gefährlichsten Hunde!!! Der Schäfer hat nicht nur ne ordentliche Portion Schutztrieb sondern verfügt über eine enorme Intelligenz, allein schon diese Kombination ist ein gefahrenpotential!!!

So wie du deinen Hund beschreibst, würde ich auch sagen, genau das erwarte ich von nem Schäferhund. Selbstbewusstsein, Stärke, Intelligenz, Wachsamkeit und ne ordentliche Portion Schutztrieb.

Und solch ein Schäferhund in den falschen Händen, das stell ich mir richtig übel vor. Andere Hunde natürlich auch aber ich glaube mit nem richtigen Schäfer ist einfach nicht zu spaßen, schon gar nicht wenns um seine Familie geht!!!
 
Der Schäferhund an sich ist kein Gefahrenpotential. Vielleicht habe ich zu viele Schäferhunde gestroffen, die nicht in der Hand von Hundeplatzmenschen waren. Da wurde nicht darüber nachgedacht was er denn können muß. Und diese Hunde waren ganz stinknormal. Ohne Macken. Ich mag den DSH. Und ich mag an ihm das er eher zu kontrollieren ist als ein Terrier. Das Problem beim Terrier ist, das sie gerne Übereifrig sind. Das habe ich bei keinem DSH gesehen.

Jede Rasse hat ihre Vor-und Nachteile. So finden die einen den Boston Terrier z.B. sch... und ich finde ihn perfekt. Und so gibt er sich bei mir auch. Hätte ich einen Border Collie, dann würde der austicken bei mir.

Wir wissen doch alle das es verschiedene Rassen gibt mit verschiedenen Eigenschaften. Das die eine Rasse schneller scharf wird als die andere. Das die einen eher mehr Dominanz haben als die anderen. Das ist doch klar. Aber der Halter macht aus dem Hund was er ist. Man muß die Veranlagungen kennen und sie kontrollieren lernen. Deshalb ist ein Border nichts für mich, für andere aber schon.

Ganz einfach. Um was geht es hier denn mittlerweile? Um Rasseeigenschaften? Dann kann man auch ein Buch lesen.
 
Ich kann das mit dem Gefahrenpotenzial nur bestätigen. Meine beiden Schäfermixe haben zum Frühstück grundsätzlich erstmal einen Passanten verspeist und da ich, wie es sich für eine ordentliche unfähige Hundehalterin gehört, natürlich von nix 'ne Ahnung habe und mich einen Schei... gekümmert habe, haben sie sich zum Abendbrot immer noch einen Hund aus dem Ort als Nachschlag gegönnt.

Und das waren nur Mixe. Was da so ein echter Schäferhund anrichten kann - nicht auszudenken..

SICNR...
 
Ich kann bei soviel Dummheit und Ignoranz eigentlich nur noch eines machen ---> :nee:

Mit EUCH auf die Strasse gegen Rasselisten ??? Never ever !!!
 
Hallo,

so ganz kann ich einige Antworten nicht verstehen, mein Hund muss nix können außer Umweltkompatibel sein. Ich muß mit ihr in die Stadt gehen können und unter Menschen. Das ist alles kein Problem, aber in manchen Situationen muss man einfach vorsichtig sein. Klar gilt das für andere Rassen und Hunde auch. Aber es IST ein Unterschied, ob mich ein Pudel beißt od. ein Schäfer. Einige Rassen sind ruhiger andere nicht. das ist doch auch das schöne daran. Sonst bräuchte man so viele verschiedene Rassen ja nicht. Ihr selbst redet doch von Charaktereigenschaften die versch. rassen haben. Trotzdem mache ich die "gefährlichkeit" eines Hundes NICHT rasseabhängig. Jeder Hund kann eine Waffe in den falschen Händen sein. Das ist nunmal so. Für mich gilt: gleiche Auflagen für alle od. gar keine.

Gruß N.

PS: Ich besuche den HuPla übrigens nur, damit mein Hund ausgelastet ist, nicht um ihn "scharf" zu machen od. sonst was.
 
kathy24 wegen Menschen wie dir....steht heute dein geliebter Bollerkopf auf der Liste. Wegen Menschen wie dir...die sich Sachen *vorstellen* wird immer und immer wieder einer auf die Liste wandern. Wegen Menschen wie dir...die schreiben ohne zu überlegen von Dingen von denen sie im Grunde keine Ahnung haben....aber natürlich du kannst dir das ja vorstellen.....werden Menschen wie ich mit dir ganz gewiss nicht solidarisch Seite an Seite stehen und gegen die Liste kämpfen.......

Du hast doch von tuten und blasen keine Ahnung wie ein Schäferhund so drauf ist. Einen Staff als *gemütlichen* Dicken zu bezeichnen ist ja schon eine Beleidigung der Rasse selbst...ich kenne sie eher als ernergiegeladene lustige Hunde manchmal sogar eher raue Spielgenossen ganz passend zu meinen *gefährlichen* Schäfi.

Menschen wie du sorgen dafür das die Liste immer ausgeweitet wird....sei glücklich darüber ;)..den Menschen wie du gibt es leider massenhaft.
 
Verzeiht mir wenn ich nicht ganz mitkommer, aber um was geht es denn mittlerweile?

Anscheinend habe ich einen ganz falschen Eindruck von dem für mich sehr sozialen, feinfühligem, gehorsamen Schäferhund, der für sein Herrchen durch dick und dünn geht.

Und das sind keine Hunde die eine besondere Erziehung genossen haben um ihrem Schutztrieb Herr zu werden. Denn an sich kann sich ein Schäferhund gut kontrolieren.

Ein Terrier ist da eher anders, denn der ist ja bekanntlich größenwahnsinnig.

Schade, das so was aus dem Mund eines Schäferhundbesitzers kommt, dann wundert es mich nicht wenn der Hund Probleme macht. Dann wäre ein Pudel vielleicht besser gewesen. Wie kann man diese tolle Rasse nur so runter machen?? Da stellts mir die Haare auf
 
... Klar gibt es auch bei den Schäfis solche und solche aber auf den Listen steht ja eine RASSE und wenn ich nach Rasseeigenschaften unterscheiden soll gehört für mich der Schäferhund (wie auch andere Hunde mit viel Schutztrieb) definitiv zu den gefährlichsten Hunde!!! ...

Ja, aber sind wir denn nicht eigentlich alle gegen die Listen und die damit einhergehende Vorverurteilung von Hunden allein ob ihrer Rassezugehörigkeit?

Werden Sokas perse als gefährlich abgestempelt, empört man sich (völlig zu recht!), aber beim Schäferhund hat es dann schon seine Richtigkeit, wenn man sie als gefährlichste Hunde bzw. zu den gefährlichsten Hunden zählend abstempelt:verwirrt:

Ich komm da nicht so ganz mit...
 
Die Logik dahinter ist, dass die Anzahl was bewirken könnte. Ist das nicht irgendwie logisch? Es verliert dann vielleicht seine Logik, wenn man "weiß" dass sich Politiker nicht von 3 Millionen beindrucken lassen. Aber vorher ist es doch nachvollziehbar, denn normalerweise erreichen mehr Leute auch mehr, gibt dazu unzählige Beispiele...

Ich noch mal;)

Mir fehlt auch hier die Erwähnung, dass für den Fall, dass man feststellt, dass die Logik mit der Listung der Schäferhunde und den damit einhergehenden angedachten positiven Folgen für gelistete Hunderassen, eben nicht gegeben ist, man eben nicht nur "weiß", dass dieser Weg nicht geklappt hat, sondern nebenbei auch noch (Zig)Tausende von Hunden (in diesem Fall dann Schäferhunde und deren Mixe) die Suppe auslöffeln "dürfen".

Darum fände ich es wünschenswert, wenn man die von den Plänen betroffenen Tiere im Vorfeld nicht nur als zur Erreichung der eigenen Ziele notwendige strategische Masse betrachten würde, sondern sich und all jenen, die man ins Boot holen möchte, auch klar macht, dass im worst case wieder unzähligen Hunden ähnliches droht, wie das, was sich vor Jahren bei den Sokas ereignet hat.
 
Schade, das so was aus dem Mund eines Schäferhundbesitzers kommt, dann wundert es mich nicht wenn der Hund Probleme macht. Dann wäre ein Pudel vielleicht besser gewesen. Wie kann man diese tolle Rasse nur so runter machen?? Da stellts mir die Haare auf
Wieso wundert es dich wenn ein Halter sich auch durchaus kritisch über "seine" Rasse äußert? Und wieso sollte dessen Hund dann Probleme machen?
Erst wenn man auch den "negativen" Eigenschaften offen gegenübersteht kann man seinen Hund wirklich verstehen und entsprechend führen.
"Meine" Hunde sind z.B. die HSH, speziell die Kaukasen. Die sind in der Regel stur, terretorial, haben einen sehr hohen Schutztrieb und agieren zudem sehr selbstständig. Aber nur wenn ich mir dieses Verhaltens bewusst bin kann ich die Gefahren, die von solchen Hunden für die Umwelt ausgehen, minimieren.
Viele Zwischenfälle entstehen doch dadurch das sich Hundehalter gar nicht bewusst sind wie ihre Hunde eigendlich "funktionieren".
 
:rotwerd::rotwerd::wand:

Kinder, ich tu mir selber leid, ich arme geplagte Hundebsitzerin ;)

Wie Ihr seht ist meine Große auch eine blutrünstige pöse Bestie.
 

Anhänge

Ich, die ja überhaupt nix von Hunden weiß, maximal dass sie nen Schwanz und 4 Beine haben sage trotzdem, JEDER Hund ist GEFÄHRLICH und vielleicht sollten manche HH aufhören ihre Hunde derart zu vergöttern. Es ist und bleibt ein Raubtier!!!

Und nein ich bin bestimmt nicht schuld an den Rasselisten! Warum auch? Weil bei mir ein Hund ein Hund ist und nicht das anbetungswürdige Schmusetier dass mit auf Sofa und Bett darf???
Weil ich meinen Hund sozialisiere und eine Huschu besuche und Schutzdienst nicht als Quälerei empfinde??? Mein Hund hat noch niemand gebissen!!!

Und nur so nebenbei, ich finde die Listen SCH...E obwohl es mich nicht großartig betrifft. Ich finde es nur lächerlich den Staff draufzusetzen und den Schäfer nicht. Deshalb mein ich alle Rassen oder gar keine und ich würde auch dagegen protestieren und meinen Otto druntersetzen inner Umfrage!!!

Ärgern tun mich die HH die durchgängig davon überzeugt sind dass "ihre" Hunde ja ganz "harmlos" sind...bla bla bla...! Es gibt keine harmlosen Hunde, es sei denn er ist aus Stoff!!!
 
kathy24...du meintest nicht das jeder Hund gefährlich ist , sondern du hast den Schäferhund besonders hervorgehoben.

soll gehört für mich der Schäferhund (wie auch andere Hunde mit viel Schutztrieb) definitiv zu den gefährlichsten Hunde!!!

und somit bist du nicht viel besser als jene Menschen die für diese Rasselisten verantwortlich sind und das hat nichts damit zu tun ob man seinen Köter vergöttert oder nicht. Meine vier haben auch noch nie jemand gebissen und das obwohl ich nicht zur HuSchu gehe ...Schutzdienst für überflüssig sehe ( aber nicht verurteile wenn es einer macht)
Du stellst den Schäferhund als gefährlichsten Hund dar ...und denkst doch tatsächlich das man Verständnis für dich haben sollte? Die Politiker werden dir sehr gerne die Hand reichen du bist die Richtige in ihren verquerten Reihen.
 
Ich weis jetzt nicht ob´s hierher passt:

WDH.: 22.06.2009, 23:00 Uhr, NDR
Pflegefall Schäferhund? (44 Min., SWR 2009)
Buch/Regie: Carsten Rau und Bettina Schön
Redaktion: Eva Witte und Kai Henkel
Produktion: PIER 53 Filmproduktion


Eine sehr interessante Reportage zu den Problemen des DSH.
 
Diese Sendung kam schonmal. Gibts hier auch schon nen Fred dazu. In dieser Sendung ist eigentlich klar erkennbar, daß der Schäferhund ganz andere, ja sogar gegenteilige Probleme hat, als Schärfe oder Kampftrieb.
Warum nimmt denn die Polizei heute immer weniger Schäferhunde, weil sie vom Wesen her und von der Gesundheit her immer weniger was mit einem Gebrauchshund zu tun haben und sich so mancher Diensthund doch lieber hinter seinem Herrchen verstecken würde anstatt "mutig vorzugehen" ... Soviel zum bösen gefährlichen Schäferhund, der eher immer mehr zur "Flasche" mutiert ...
Zum Glück gibt es noch einzelne Zuchtlinien die die gewünschten Eigenschaften aufweisen und man versucht damit das Rad nochmal herumzureissen damit der Schäferhund als das erhalten bleibt, für was er ursprünglich mal gezüchtet und für was er geschätzt wurde. Als mutiger, treuer und verlässlicher Diensthund, Rettungshund, Blindenhund, Familienhund, Sporthund ..... eben als Gebrauchshund.
Ich hoffe, daß dies gelingen mag.

Zu Weiterem werde ich mich in diesem Thread nicht äussern. Manche Äusserungen sind einfach schon so dermaßen bescheuert, daß es die Mühe einfach nicht Wert ist ...
 
Ich, die ja überhaupt nix von Hunden weiß, maximal dass sie nen Schwanz und 4 Beine haben sage trotzdem, JEDER Hund ist GEFÄHRLICH und vielleicht sollten manche HH aufhören ihre Hunde derart zu vergöttern. Es ist und bleibt ein Raubtier!!!

(...)

Und nur so nebenbei, ich finde die Listen SCH...E obwohl es mich nicht großartig betrifft.

(...)

In dem Punkt hast Du Recht, Hunde sind Raubtiere und zwar alle.

Was das *großartig betreffen* angeht - Vorsicht!
Ich habe im Dezember 2008 erfahren, daß mein Mädchen, das seit 12 Jahren bei mir lebt ab sofort ein Listenhund ist.
Denkst Du, das kann Dir nicht passieren?
Tatsächlich sind Rottweiler eher gefährdet gelistet zu werden als Schäferhunde.

Dies nur ganz wertungsfrei.
Für mich gehört kein Hund auf die Liste.

Ich weis jetzt nicht ob´s hierher passt:

WDH.: 22.06.2009, 23:00 Uhr, NDR
Pflegefall Schäferhund? (44 Min., SWR 2009)
Buch/Regie: Carsten Rau und Bettina Schön
Redaktion: Eva Witte und Kai Henkel
Produktion: PIER 53 Filmproduktion


Eine sehr interessante Reportage zu den Problemen des DSH.

Danke :)
 
Früher:
Kletterwand5meter1.jpg


Heute:
Behindihund_WEB.JPG
 
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