Solange es kein Schäferhund ist

also ich hab jetzt bei weitem nicht alle seiten gelesen..möchte aber nur was zum eingangspost sagen.
ich kann das durchaus nachvollziehen...ich wurde bisher nur von schäfer(mischlingen) sagen wir gezwackt und angegriffen (gab keine fleischwunden)...ich kann also durchaus verstehen, wenn jemand aus persönlichen gründen/erfahrungen vor bestimmten rassen reiß aus nimmt. ich habe zwar sehr wohl auch gute erfahrungen mit schäfers gemacht..und eine der angreiferinnen hat sich dann auch über mein kommen gefreut (nen halbes jahr und viele einschleimversuche später) aber ein gewisser grundrespekt vor vertretern dieser rasse blieb trozdem erhalten.
(ich wäre da jetzt gar nich auf einen hinweis über rasselisten und den schäfer-beiss-statistiken gekommen..aber ich wunder mich doch was aus so einem eingangspost alles gemacht und diskutiert werden kann :D )
 
  • 18. Mai 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Verhältnis zu den Nichthundehaltern sind die Hundehalter, auch aller Rassen zusammengenommen, eine Minderheit. Wenn jemand glaubt die Politiker würden darauf Rücksicht nehmen was die Schäferhundleute sagen, der ist in meinen Augen mehr als naiv.
Doch nicht nur Schäferhundleute, alle "Listenhundleute".

Wenn sie darin einen Vorteil (für sich, nicht für die "bedrohte" Bevölkerung) sehen, den Schäferhund zu listen, dann werden sie es ohne zu zögern tun.

Da haben wir es doch, es ist kein Vorteil für sie den Schäferhund zu listen, da dahinter dann doch zu viele Leute stehen. Der Schäferhund ist die "Nationalrasse", die haut man nicht.


Nun sollen die Schäferhundhalter also gefälligst die gesellschaftlichen Probleme in Ordunung bringen:verwirrt:

hab ich das gesagt? :unsicher: das sollen wenn überhaupt die Politiker mal angehen (auch wenn sie es nicht können) aber die Schäferhundleute könnten aufgrund ihrer Zahl eventuell was bewegen.


ICH konnte bislang noch keine ach so wunder große Lobby der Schäferhundehalter feststellen ... und fast mein ganzer Bekanntenkreis besteht aus Schäferhundehalter, zudem bin ich mind. 5 mal die Woche auf diversen Schäferhundsplätzen unterwegs.. also mir ist sie noch nicht begegnet.. die tolle große Lobby ...

ich meine auch eher die Zahl der Leute an sich, dazu den SV. Dass ihre euch untereinander vielleicht auch angiftet, mag sein, aber die Zahl, das ist es doch und dann der SV, würden da nicht alle auf die Barrikaden gehen?

Die Listen sind Murks, wissen wir doch alle, aber wir kriegen sie nicht weg. Hundehalter kommen nicht in die Gänge so lange sie nicht betroffen sind und die Betroffenen schaffen es auch nicht, ist ja auch kein Wunder, so wie es damals zuging.
 
Der Schäferhund ist die "Nationalrasse", die haut man nicht.
Ist das so? Wer sagt das? Vermutlich genau diejenigen, die seit 9 Jahren schreien, dass der Schäferhund aus verschiedensten Gründen gefälligst auf die Liste soll.

Meine Theorie ist eher die, dass man sehr viel mehr Schäferhundleute hinter sich hätte, wenn man nicht seit 9 Jahren stets und ständig bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen den Schäferhund an sich wettern würde oder die Forderung nach einer Listung der Schäferhunde immer und immer wieder anhand von irgendwelchen "plausiblen" Erklärungen (im Sinne von Schäferhundlobby, Nationalrasse, Kulturgut o.Ä.) fordern würde...
 
Die Listen sind Murks, wissen wir doch alle, aber wir kriegen sie nicht weg. Hundehalter kommen nicht in die Gänge so lange sie nicht betroffen sind und die Betroffenen schaffen es auch nicht, ist ja auch kein Wunder, so wie es damals zuging.

Aha, da sollen dann also die Schäferhundhalter zwangsverpflichtet werden? Und was ist mit den Folgen für die betroffenen Hunde? Das wäre im Worst Case doch das, was sich vor 9 Jahren für Sokas zugetragen hat - um ein Vielfaches multipliziert (weil es einfach mehr Schäferhunde und deren Mixe gibt). Das kann doch nicht ernsthaft angestrebt werden...
 
Nein, Ziel ist doch, die Abschaffung dieser dämlichen Listen.

Von Zwangsverpflichtung redet doch keiner außer du.

Der Schäferhund ist und bliebt die Nationalrasse, auch wenn du das nicht so siehst. Er ist der Deutsche Hund mit Millionen von Anhängern in der Ganzen Welt. Das ist das Potential was das ganze bekämpfen könnte.

Nein, ich glaube nicht, dass man mehr Schäferhundleute "hinter sich" hätte, wenn man nicht forden würde, dass er auf die Liste käme (außer vielleicht deren Zustimmung, aber was nützt einem die, wenn keine Taten folgen?). Betrifft es einen nicht, dann tut man auch nichts, das ist deutsch. Aber es ist genauso unbewiesen, wie dass es was bringen würde, wenn der Schäferhund auf der Liste wäre. Letztendlich reden wir hier alle nur spekulativ und unter den Gesichtspunkten was in DTL möglich wäre, vieles ist schlicht nicht möglich. Wie z.B. ein echter "Hundeführerschein" für alle oder dergl.

Wir haben ein gesellschaftliches Problem, dass die Politiker scheuen anzugehen. Bliebt dann wohl so, dass ein paar Rassen drunter leiden müssen.
 
Definiert mir mal jemand den Begriff "Schäferhundlobby"?

Was soll das eigentlich sein?

Alle Schäferhundhalter? Alle im SV organisierten Schäferhundhalter? Oder irgendwelche Schäferhundliebhaber? Wieviele Leute umfasst diese "Lobby" denn? 10 000? 50 000? Und wieso sollte das irgendeinen Politiker interessieren?

Wie genau sollte diese "Lobby" (ich kann mir da einfach nix drunter vorstellen) denn dagegen vorgehen, wenn der DSH auf die Liste käme?

Der Rottweiler kam in Hessen doch auch drauf, und der ADRK konnte es weder verhindern noch bekommt er die Hunde wieder runter von der Liste, wetten?

WEM soll dadurch also geholfen sein?
 
Unter Schäferhundlobby kann ich mir in der Tat auch nichts vorstellen, deshalb verwende ich diesen Begriff auch nicht.

ADRK wie groß ist denn der? Wie groß ist der SV, um einiges größer, oder etwa nicht (dazu hat der Schäferhund doch noch mehr Vereine (!), der Rotti auch (?))? Wie viele Schäferhunde gibt es, wie viele Rottis?

"Geholfen" ist erst, wenn die Listen weg sind. Wenn die Schäferhundleute auch nichts bewegt kriegen, (was ich mir aufgund der Zahl einfach nicht vorstellen kann), dann ist in der Tat niemandem geholfen, da habt ihr Recht. aber immerhin wäre es dann geteiltes Leid. Spaß beiseite, ich habe selber einen schäferhundartigen Mischling (im Grunde sieht er aus wie ein Mix aus Schäferhund, Pit Bull und bösem Wolf, spricht also alle Ängste an, für jeden ist da was dabei) und als Stiefmutti eines reinrassigen Deutschen Schäferhundes. Betreffen tut es mich also.
 
Im Verhältnis zu den Nichthundehaltern sind die Hundehalter, auch aller Rassen zusammengenommen, eine Minderheit. Wenn jemand glaubt die Politiker würden darauf Rücksicht nehmen was die Schäferhundleute sagen, der ist in meinen Augen mehr als naiv.
Doch nicht nur Schäferhundleute, alle "Listenhundleute".

Wenn sie darin einen Vorteil (für sich, nicht für die "bedrohte" Bevölkerung) sehen, den Schäferhund zu listen, dann werden sie es ohne zu zögern tun.

Da haben wir es doch, es ist kein Vorteil für sie den Schäferhund zu listen, da dahinter dann doch zu viele Leute stehen. Der Schäferhund ist die "Nationalrasse", die haut man nicht.

Du kannst den Schäferhund in meinem Post auch durch Hund allgemein ersetzen. Das Ergebnis wäre das gleiche. Die Politik schert sich einen feuchten Dreck um die Meinung von uns Hundehaltern, und dem großen Rest der Bevölkerung!!
Die meisten Politiker würden für ihren persönlichen Vorteil auch ihre Mutter verkaufen, von der "Nationalrasse" mal ganz abgesehen.
Wenn sie einen Vorteil darin sehen würden die SoKa´s in einem rosaroten Licht zu präsentieren würden sie das eben tun.
Nicht überall wo Demokratie draufsteht ist auch Demokratie drinn. War schon bei der DDR so, und ist hier nicht viel anders.
 
ADRK wie groß ist denn der? Wie groß ist der SV, um einiges größer, oder etwa nicht (dazu hat der Schäferhund doch noch mehr Vereine (!), der Rotti auch (?))? Wie viele Schäferhunde gibt es, wie viele Rottis?

Mal angenommen (ich hab keine Ahnung, ob die Zahlen so stimmen), im ADRK befänden sich, sagen wir, 5000 Mitglieder. Im SV vielleicht 20 000 oder 30 000 oder so. Und jetzt? Selbst wenn der DSH auf der Liste ist, was sollen diese Männeken denn anrichten? Drohen, eine andere Partei zu wählen? Oder was? Welche denn?

Ich verstehe einfach nicht, was von der "Schäferhundlobby" erwartet wird, was die tun soll bzw. angeblich erreichen kann? Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass irgendein Bündel Hundehalter (ob das nun tausend sind oder fünfzehntausend oder dreißigtausend) politisch irgendwas erreichen könnte? Wie denn? Im Verhältnis zu der riesigen Zahl an Nicht- und Kleinhundehaltern ist das nichtmal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich begreif´s nicht, erklärt´s mir bitte.
 
Klar, Hundehalter sind Menschen 2. Klasse. Aber auch Wähler. Wie viele Millionen Hunde gabs nochmal in DTL? Sind das wirklich so wenige?

Naja, aber egal, die Politiker verkennen das eigentliche Problem und wir können es nicht ändern, zum Leidwesen der Hunde.
 
Klar, Hundehalter sind Menschen 2. Klasse. Aber auch Wähler. Wie viele Millionen Hunde gabs nochmal in DTL? Sind das wirklich so wenige?

Von diesen ca. 3 Millionen Hunden (oder sind es ein paar mehr) sind wieviele SoKas und DSH? Vielleicht hunderttausend? Der Rest sind Rassen, die nicht von den Listen betroffen sind.

Nochmal meine Frage: Was genau sollten sie betroffenen "Lobbyisten" (ich nenn´s jetzt mal so, damit man weiß, wer gemeint ist) eigentlich anrichten? Mit Wahlboykott drohen?
 
Ein letztes sage ich noch dazu.

Ich habe nirgends behauptet, dass die positive Schiene, wie ich sie erlerne, die einzige wahre ist - mit keiner Silbe. Ich stehe 100 %ig hinter der positiven Ausbildung. Und je mehr ich über das Lernverhalten des Hundes lerne umso mehr verabscheue ich Methoden wie Stachler, Würger, Fisher Discs oder Tele.
Positive Ausbildung durch positive Motivation. Positiv heißt nicht Antiautorithär. Den Hunden werden auch ganz klar die Grenzen gesetzt aber eben so, dass der Hund sie versteht. Bei ganz krassen Hunden kommt maximal ein Sprühhalsband gezielt (!!) zum Einsatz aber nur dann wenn der Halter WIRKLICH mit dem Hund gearbeitet hat und es WIRKLICH nicht beim Hund fruchten will. Und selbst dann wird es nicht willkürlich eingesetzt. Wie jmd anderes hier schon schrieb, jedes Hilfsmittel ist nur so gut wie man es einsetzt. Wenn man ein Halti, ein Clicker oder eine Schleppleine falsch konditioniert oder falsch damit trainiert dann funktioniert es auch nicht.


Jeder Hund ist grundsätzlich immer gleich. Alle Hunde lernen nach dem gleichen Prinzip da das Gehirn gleich tickt. Ausnahmen bestätigen die Regel und jeder Hund ist nur so gut wie konsequent sein Führer ist.

Achso zum Thema Ablenkung. Ich hatte zu dem Bällchen dazu geschrieben das dieser benutzt wird zur Gegenkonditionierung und dass das Ziel ist eben nicht sein Leben lang mit Ball, Clicker, etc. herum zu laufen. Das sind Hilfsmittel und Hilfsmittel werden immer nach und nach abgebaut.

Lg
kati
 
HSH Freund: werden wir auch nie, wenn wir weiterhin diese Einstellung haben. Aber ich weiß auch selbst nicht, was ich tun sollte, außer jedem, der mich drauf anspricht zu erklären, dass es Blödsinn ist.

Habe grade geschaut, in der SV Zietung vom April 1999 steht was von 100.000 Mitgliedern. Heute sind es mehr oder weniger? dazu dann noch die Leute, die einen Schäferhund haben ohne im Verein zu sein oder in einem anderen sind, dazu die SoKa Leute... so wenig ist das ja nun doch nicht.
Aber naja, wenn wir alle glauben wir erreichen nix, dann erreichen wir auch nix. Ist ja auch einfach wenn der eigene Hund nicht auf der Liste steht, geht mir ja auch so.

Was schlagt ihr denn vor, wie kriegt man die Listen eurer Meinung nach weg?
 
Klar, Hundehalter sind Menschen 2. Klasse. Aber auch Wähler. Wie viele Millionen Hunde gabs nochmal in DTL? Sind das wirklich so wenige?

Von diesen ca. 3 Millionen Hunden (oder sind es ein paar mehr) sind wieviele SoKas und DSH? Vielleicht hunderttausend? Der Rest sind Rassen, die nicht von den Listen betroffen sind.

Nochmal meine Frage: Was genau sollten sie betroffenen "Lobbyisten" (ich nenn´s jetzt mal so, damit man weiß, wer gemeint ist) eigentlich anrichten? Mit Wahlboykott drohen?

Claudia, selbst wenn ALLE Hunde (Halter) betroffen wären, es hätte keine ernstzunehmenden Konsequenzen auf irgendwelche Wahlergebnisse.

Was schlagt ihr denn vor, wie kriegt man die Listen eurer Meinung nach weg?

Das ginge, meiner Meinung nach, nur durch zivilen Ungehorsam ALLER Hundehalter! Und das werden wir nicht erleben. Warum wurde z.B. in Frankreich die Hundesteuer abgeschafft? Die wurde einfach nicht bezahlt!! Und eine Zwangseintreibung hätte in keinem Verhältniss gestanden. Auf diese Weise sähe ich Chancen etwas zu erreichen.
 
Ok, dann sind 3 Mio (oder so) Hundehalter einfach zu wenig.

In Frankreich ist das gesellschaftlich "verankert" zu protestieren und sich zu wehren, da gibts doch einmal im Jahr diese Streits in Folge dessen es zu Verhandlungen kommt (mir ist grade der Name entfallen, wie heißt das noch gleich?).

In Deutschland undenkbar. Das ist "deutsch". Es ist "deutsch" die Gegebenheiten hinzunehmen und auf die falschen Schuldigen zu hauen.

Gut, sagen wir man bekäme tatsächlich auch in DTL einen kompletten "Ungehorasam" der Hundehalter hin, wer sagt denn, dass wir das gleiche erreichen wie in Frankreich. Sind in dem Falle 3 Mio. nicht auch zu wenig, warum sollten dabei 3 Mio aufeinmal reichen?
 
Fragen über Fragen...

Genau deswegen erschließt sich mir nicht, wie jemand zu der Behauptung kommt:

"Ist der Schäferhund erst auf der Liste, werden die Listen abgeschafft!"

Diese Logik hab ich noch nie begriffen. Ist der Schäferhund auf der Liste, gibt es halt ein paar tausend mehr gegängelte Hundehalter und Hunde.

Das mit dem zivilen Ungehorsam erscheint plausibel, würde aber 1. Absprache und 2. Einigkeit unter den Hundehaltern erfordern.
 
@IgorAndersen

Was du meinst ist ein Generalstreik. Wo steht das soetwas in Deutschland verboten ist?
Machbar sicher nicht weil eben nicht ALLE mitmachen würden. Warum auch immer.
Man würde ja nicht passiv auf die "Versprechungen" der Politik warten, sondern aktiv fordern. Das hätte eine ganz andere Wirkung.
Gibt es in Frankreich prozentual mehr Hunde (Halter) als in Deutschland?
 
Die Logik dahinter ist, dass die Anzahl was bewirken könnte. Ist das nicht irgendwie logisch? Es verliert dann vielleicht seine Logik, wenn man "weiß" dass sich Politiker nicht von 3 Millionen beindrucken lassen. Aber vorher ist es doch nachvollziehbar, denn normalerweise erreichen mehr Leute auch mehr, gibt dazu unzählige Beispiele.

Aber warum sollten sich die Politiker dann von 3 Millionen "Ungehorsamen" beeindrucken lassen? Diese Logik verstehe ich nicht.
 
Das mit dem zivilen Ungehorsam erscheint plausibel, würde aber 1. Absprache und 2. Einigkeit unter den Hundehaltern erfordern.

Und Einigkeit erreicht man nicht durch Forderungen (einiger weniger) weitere Rassen zu listen!!! Solche Forderungen sind eher kontraproduktiv.
 
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