Ich spreche dabei jetzt nur von mir, mit der Option einer Femurkopfresektion, wofür der Schäfer glaube ich auch zu schwer ist, bzw. bei kleineren Rasse die Ergebnisse einfach besser sind und Denervation wäre ich auch nicht zufrieden- Wobei letzteres nun auch nicht so viel kostengünstiger ist und man ggf. später trotzdem ne neue Hüfte braucht - was die Kostenersparnis dann schnell relativiert.
Die Gegebenheiten vor Ort sind für so einen Eingriff eig. in allen belangen gegeben, es wäre also problemlos sichergestellt, sie der Nachbehandlung entsprechend zu versorgen, darüber hat man sich natürlich auch schon Gedanken gemacht.
@pat_blue Ja der Schaden ist schon da, was aber nicht heißt dass nicht weitere Schäden dazukommen können (was wir vermeiden möchten). Die OP wird früher oder später ohnehin erfolgen "müssen", zumindest wenn man dem Hund ein lebenswertes Leben ermöglichen möchte, mit allem drum und dran. Denn sie darf im Moment nicht springen, nicht toben, nicht exzessiv rennen, wie sie es gern tun würde, sie darf keinen Bällen nachjagen, kommt teilweise extrem schwer hoch und man merkt auch beim spazieren gehen, dass sie selbst da teilweise lahmt, wir merken, bzw. sie merkt wenn das Wetter umschwingt, ohne auf das Thermometer oder nach draußen zu schauen. Sie darf nur eingeschränkt in der Hundeschule an Aktivitäten teilnehmen. Während die anderen in den Pausen spielen, wird sie separiert. Eben alles Faktoren die sie bereits jetzt, wie ich finde, extrem und für ihr Alter entsprechend zu sehr einschränken. Gerade das Spielen mit anderen Hunden oder allgemein der Kontakt ist sooo soo wichtig für die Sozialisierung, wie ich finde - die im Moment natürlich auch zu kurz kommt.
@MadlenBella Das passt ja super, wir sind ausm Landkreis Harburg, wohnen nicht weit vom Wildtierpark Lüneburger Heide in Nindorf entfernt.