Singen: Körperverletzung: Frei laufender Hund beißt Neunjährigen

Was ich ganz interessant finde ist die Forderung danach, dass Eltern ihrem Kind anscheinend beibringen MÜSSEN, das man z.B. nicht auf einen Hund zufahren darf.

Jein, aber die Grundwerte der Erziehung, dazu zählen nunmal auch Eigentumsverhältnisse...
Und im übrigen finde ich schon das man seinen Kindern auch Gefahrenquellen punkto Tiere beibringen sollte.
Wenn man nicht grad auf dem Mond aufgewachsen ist weiß jeder Erwachsene das ein HUnd beißen kann, ein Pferd auskeilen kann, ein freilaufendes Wildschwein einen angreifen könnte oder ein zahm wirkender Fuchs Tollwut haben könnte...
Und als Erziehungsberechtigte habe ich dieses Wissen auch meinem Nachwuchs weiterzugeben...

Ähm... HALT: meines Wissens nach is nicht SICHER das das Kind auf dem Hof, der Hundebsitzerin war und sich somit auf einem Privatgrundstück befand, ich lese das zumindest NICHT aus dem Artikel heraus!
Soviel zum Thema Eigentumsverhältnisse....

Und nein, ich denke nicht, dass alle Erwachsenen sich mit Verhaltensweisen von Pferden Kühen oder Hunden auskennen...

Und meine Frage hast du damit nicht beantwortet: Fängt nicht die Pflicht viel eher beim Tierhalter an als beim Kind?
Ich zumindest habe meinen Hund beigebracht, dass er nicht in jeder Situation einfach zubeissen darf - ja, meine Hündin muss sogar kleineren Kindern ausweichen und darf nicht einfach nach vorne gehen - egal ob nun auf meinem Grundstück oder auf dem Bürgerweg...

Und ja, ich empfinde es als unbegründet, wenn ein Hund beisst anstatt auszuweichen, der Junge ist da laut dem, was der Artikel hergibt schlichtweg mit dem Fahrrad gefahren - in was für einer Welt lebst du denn, das das einem Hund das recht gibt zuzubeissen?:verwirrt:
 
  • 29. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke es ist aber für einen 9 Jährigen nicht zuviel verlangt, wenn er nicht auf fremdem Grund auf einen fremden Hund zufährt.
Keine Frage, dass die Reaktion der HH hätte besser ausfallen können.
Und damit bin ich nun raus aus der Nummer. Mag sein, dass es in den Augen einiger völlig absurd ist das ich die Reaktion (ja die ganze Angelegenheit) so nichtig finde das ich a) weder Anzeige erstattet noch b) als Zeitung diesen Unfug abgedruckt hätte.

Doch noch eins: wenn ich mit meinem Wallach durchs Dorf reite, verlasse ich ja unseren Grund und Boden und gehe mit ihm unter Leute, da muss ich Verantwortung tragen wenn er nach wem tritt.
Wer allerdings unbefugt auf seine Koppel geht und dort getreten wird, der ist selber blöd. Von daher hinkt der Vergleich.


Was für einen Artikel liest du denn, in dem steht, das der Junge sich auf dem grundstück befand?
Magst du den hier auch posten, damit wir alle gleichberechtigt informiert sind? Denn in dem hier geposteten steht das nicht drin und somit wären 90% deines Konstrukts Seifenblasen...
 
Buroni schrieb:
Und ja, ich empfinde es als unbegründet, wenn ein Hund beisst anstatt auszuweichen, der Junge ist da laut dem, was der Artikel hergibt schlichtweg mit dem Fahrrad gefahren

Eben. Und "auf den Hund zugefahren" heißt ja nun noch lange nicht, dass er absichtlich auf ihn zugefahren ist, etwa um ihn anzufahren. Das kann es heißen, muss aber nicht.

Ich fahre täglich auf Hunde zu und an diesen vorbei. Zum Glück verhalten die sich nicht alle so.

Und nein, ich finde es auch nicht "unnormal", wenn ein Hund dann schnappt, wenn ein "Eindringling aufs Grundstück" fährt, so er das denn tut. Entschuldigen würde ich mich angesichts der Umstände als Halter dann aber trotzdem.
 
Was ich ganz interessant finde ist die Forderung danach, dass Eltern ihrem Kind anscheinend beibringen MÜSSEN, das man z.B. nicht auf einen Hund zufahren darf.

Jein, aber die Grundwerte der Erziehung, dazu zählen nunmal auch Eigentumsverhältnisse...
Und im übrigen finde ich schon das man seinen Kindern auch Gefahrenquellen punkto Tiere beibringen sollte.
Wenn man nicht grad auf dem Mond aufgewachsen ist weiß jeder Erwachsene das ein HUnd beißen kann, ein Pferd auskeilen kann, ein freilaufendes Wildschwein einen angreifen könnte oder ein zahm wirkender Fuchs Tollwut haben könnte...
Und als Erziehungsberechtigte habe ich dieses Wissen auch meinem Nachwuchs weiterzugeben...

Ähm... HALT: meines Wissens nach is nicht SICHER das das Kind auf dem Hof, der Hundebsitzerin war und sich somit auf einem Privatgrundstück befand, ich lese das zumindest NICHT aus dem Artikel heraus!
Soviel zum Thema Eigentumsverhältnisse....

Und nein, ich denke nicht, dass alle Erwachsenen sich mit Verhaltensweisen von Pferden Kühen oder Hunden auskennen...

Und meine Frage hast du damit nicht beantwortet: Fängt nicht die Pflicht viel eher beim Tierhalter an als beim Kind?
Ich zumindest habe meinen Hund beigebracht, dass er nicht in jeder Situation einfach zubeissen darf - ja, meine Hündin muss sogar kleineren Kindern ausweichen und darf nicht einfach nach vorne gehen - egal ob nun auf meinem Grundstück oder auf dem Bürgerweg...

Und ja, ich empfinde es als unbegründet, wenn ein Hund beisst anstatt auszuweichen, der Junge ist da laut dem, was der Artikel hergibt schlichtweg mit dem Fahrrad gefahren - in was für einer Welt lebst du denn, das das einem Hund das recht gibt zuzubeissen?:verwirrt:
wir drehen uns im Kreis, entweder Du verstehst oder willst nicht verstehn was ich meine.
Und die Worte im Mund rumdrehen lassen will ich mir auch nicht.
Ich würde sagen wir beenden das ganze an dieser Stelle, da scheinbar jedes weitere Wort für weitere Unklarheiten und Verdrehungen führt.
Ich bin mir sicher das wir im Prinzip dasselbe denken mit leichten Nuancen....lassen wirs einfach gut sein.
 
Nur als Anemrkung: würde MICH ein Hund mit einem ähnlichen Realtionsmaß angreifen, also ca. 30 kg, wäre es mir auch herzlich egal, ob der "nur" nen blauen Fleck verursacht hat oder ich genäht werden muss... mir würde es reichen, wenn er mich unbegründet angreift...

unbegründet?
Liest Du eigentlich nen andren Text als ich?

Ich glaube, sie meinte den Vorfall mit ihrem eigenen Hund. ;)


nein, ich bezog mich schon auf diesen Vorfall, denn ich finde es unbegründet, wenn ein Hund einen Jungen beisst, nur weil dieser in seine Richtung fähr und der Hund alle Möglichkeiten der Welt hat auszuweichen...

Wäre das begründet müssten hier sehr viele Menschen mit Beinschienen rumlaufen, da hier Rad- und gehwege recht schmal sind und Radfahrer auf einen Hund zufahren, sobald sich einer auf dem Gehweg befindet...

noch als Anmerkung: meine Hündin wurde schon direkt angefahren und hat trotzdem nicht gleich zugepackt...
 
Dieser Hund in diesem Vorfall hatte aber keine 30 kg, sondern 8-10 ;)
 
Oder meinst du, umgerechnet auf Größe und Gewicht???

Ich finde, das kann man trotz allem nicht so einfach hochrechnen. Der Junge war ja kein Kleinkind mehr, dem auch ein Dackel schon ins Gesicht schauen könnte.
 
Und nein, ich denke nicht, dass alle Erwachsenen sich mit Verhaltensweisen von Pferden Kühen oder Hunden auskennen...

Sorry, aber dazu muß ich noch was sagen:
Wenn Du also mit Deiner Stute ausreitest und ein Kind rennt Deiner Stute umarmend an den Hinterlauf, die sich daraufhin erschreckt und das KInd 5 Meter durch die Luft wegkickt...dann suchst Du die Schuld also bei Dir bzw. Deinem Pferd???

weil Kinder sowas ja nicht wissen müssen, bzw. deren Erziehungsberechtigten ihnen sowas nie beibringen mußten da sowas ja nicht jeder weiß....
Dein Pferd hat dann also grundlos zugetreten, weil wer weiß schon das Pferde austreten können...
 
Und nein, ich denke nicht, dass alle Erwachsenen sich mit Verhaltensweisen von Pferden Kühen oder Hunden auskennen...

Sorry, aber dazu muß ich noch was sagen:
Wenn Du also mit Deiner Stute ausreitest und ein Kind rennt Deiner Stute umarmend an den Hinterlauf, die sich daraufhin erschreckt und das KInd 5 Meter durch die Luft wegkickt...dann suchst Du die Schuld also bei Dir bzw. Deinem Pferd???

weil Kinder sowas ja nicht wissen müssen, bzw. deren Erziehungsberechtigten ihnen sowas nie beibringen mußten da sowas ja nicht jeder weiß....
Dein Pferd hat dann also grundlos zugetreten, weil wer weiß schon das Pferde austreten können...

Findest du, das man das gleichsetzen kann?

Natürlich muss ein Hund sich auch nicht ALLES gefallen lassen - aber ein Fahrrad fahrender Junge sollte keine solche Bedrohung für einen Hund darstellen, dass dieser es nötig hat zu beissen:rolleyes:
 
Natürlich muss ein Hund sich auch nicht ALLES gefallen lassen - aber ein Fahrrad fahrender Junge sollte keine solche Bedrohung für einen Hund darstellen, dass dieser es nötig hat zu beissen:rolleyes:

wenn es wie es sich FÜR MICH aus dem Artikel liest auf dem eigenen Grundstück ereignete wärend ein Kind auf ihn losfuhr läßt sich das für mich schon so vergleichen...
Da kommt für mich Schreck oder Territorialverhalten zum tragen, und ich les es nunmal so das es auf dem Grundstück passierte, sonst würde im Artikel bestimmt was andres stehen...alá Kind auf öffentlicher Straße einfach so angegriffen...

Und Dein Pferd könnte ja auch einfach weglaufen statt zu keilen.....
 
@katzenmama

Du vergleichst Äpfel mir Birnen und versuchst dann, daraus mit Salz Kompott zu kochen.

Natürlich hat das Pferd keine moralische Schuld, haftbar für Folgeschäden im Sinne des Strafrechts ist jedoch (zumindest, wenn das Pferd ein Hund wäre), trotzdem der Besitzer.

Nur haben möglicherweise auch die Eltern keine "moralische" Schuld, weil sie a) vielleicht nie dran gedacht haben, Grundlegendes beizubringen, weil es in ihrem Umfeld keine Pferde gibt oder b) sie es vielleicht getan haben, das Kind aber nicht sofort oder immer spurt wie ein Automat.

Haftbar im Sinne des Strafrechtes sind allerdings auch sie für ihr Kind (warum wohl?), und wenn ihnen bezüglich einer Vernachlässigung der Aufsichtspflicht etwas angelastet werden kann, würde sie evtl. für Schäden an Pferd und Reiter haften.

Aber genau so, wie es der menschliche Anstand gebietet, den Eltern des in diesem Fall tatsächlich schwer verletzten, im anderen Fall zum Glück wohl mehr erschrockenen Kindes nicht gerade direkt nach dem Unfall ein "Selbst Schuld" an den Kopf zu knallen, würde es auch der menschliche Anstand gebieten, dem Besitzer eines verletzten Pferdes (weil vielleicht ein Kind die Koppel geöffnet hat, um zu reiten, und das Pferd entlaufen ist), nicht zu entgegnen, Kinder seien nunmal Kinder, sowas käme schonmal vor... er habe das Tor ja besser sichern können.

Später, wenn es um Schadenersatzforderungen geht, können sich die Versicherungen um solche Details kümmern. Das sind juristische Fragen.

Aber erstmal geht es doch um Zwischenmenschliches.

Fazit: Bloß, weil das Kind nicht für sein Verhalten verantwortlich zu machen ist, und man von Eltern auch meiner Meinung nach nicht erwarten kann, dass sie allwissend sind und alles im Blick haben, hat doch das Pferd noch keine "Schuld".

Es muss nicht immer einer Schuld haben!

Manchmal passieren einfach Unfälle, und die Teilschuld der einzelnen Beteiligten ist gering.

Von der Schuld unabhängig ist die Frage der Verantwortung und der Haftung. Als Besitzer eines Hundes (und evtl. auch eines Pferdes) haftet man grundsätzlich für jeden Schaden, den der Hund anrichtet. Der Gesetzgeber hat das so vorgesehen, weil Hunde nunmal Hunde sind, und manchmal einfach solche Vorfälle passieren, ohne dass einer "Schuld" hat. Wer einen Hund hält, nimmt dieses Risiko für sich und andere wissentlich in Kauf und ist daher dafür haftbar zu machen.

Das kann man so unfair finden, wie man will, es IST einfach so.

Und schon daher ist es bei einem Beißvorfall, als wie geringfügig der sich nachher auch herausstellt und egal wie aufgeregt oder krawallig die Mutter war und wie fehlerhaft sich ihr Sohn verhalten hat, nicht korrekt von der Hundebesitzerin, mit dem Kommentar, es sei ja nichts passiert und an sich sei ja das Kind Schuld, ohne Angabe von Name und Adresse den Ort des Vorfalls zu verlassen.

Falls nachher nämlich doch etwas passiert ist (okay, hier unwahrscheinlich, aber nimm als Beispiel mal ne Beißerei zwischen zwei langhaarigen Hunden, wo man eine Bissverletzung erst später bemerkt), steht dann die Geschädigte, die auch bei Mitschuld einen Anspruch auf wenigstens Teilerstattung der Kosten hat, dumm da.

Sowas ist meinem Nachbarn mal passiert. Mit am Ende über 600 Euro Tierarztkosten.
 
Lekto,
Du vergißt/übersiehst aber das ich hier die ganze Zeit von moralischer "Schuld" spreche und nicht vom Strafrecht oder tatsächlicher Haftpflicht!
 
Nochmal ich,
wie gesagt ich rede die ganze Zeit nur von moralischer Schuld...das sich das nicht mit dem Gesetz deckt ist mir durchaus bewußt!
Da mußt Du nur mal den Fall sehen wenn ein Einbrecher gebissen wird....wer hat Schuld und wer haftet?
 
ich schreib mich grad in Rage....kenne einen unmittelbaren Fall da wurde eine Frau ständig massivst von ihrem Ex bedroht, Anzeigen brachte nichts, Androhung einer Straftat ist nicht strafbar! Die Frau wurde dann vom Ex im Wald halb bewußtlos gewürgt...keine Zeugen.....
Frau besorgt sich vor lauter Angst da sie auch von Polizei keine HIlfe bekam ne Gaspistole.
Beim nächsten Mal als er ihr auflauerte hielt sie im die Pistole hin, jemand sah das und rief POlizei....und diese Frau bekam dann eine HOHE Strafe wegen unerlaubtem Waffenbesitz...
War die Frau moralisch schuldig?
 
Nein. Moralisch betrachtet hat sie keine Schuld.

Aber in Bezug auf das Waffengesetz hatte sie sich strafbar gemacht.

Genau das ist doch der Punkt.

Und ich übersehe keineswegs, dass du von "moralischer Schuld" sprichst... aber erstens ist es absurd, einem Pferd moralische Schuld anzulasten, und zweitens frage ich mich, wo du eine moralische Schuld daraus konstruieren willst, dass Eltern, die noch nie mit Pferden zu tun hatten, ihrem Kind, das möglicherweise ein Pferd in natura gar nicht kennt, versäumt haben, zu erzählen, dass es sich diesem nicht von hinten nähern soll.

Oder daraus, dass Eltern möglicherweise in Unkenntnis der Tatsache, dass auf dem Gelände ein Pferd frei herumläuft, ihren Kindern erlaubt haben, unbeaufsichtigt um eine Ecke zu rennen...

Nur weil ein Kind einem Pferd das Hinterbein umarmt, und das Pferd austritt, kann man nicht grundsätzlich sagen, das Kind oder die Eltern haben Schuld und müssen was versäumt haben, oder das Pferd oder der Reiter hat Schuld.

Alle suchen immer nur nach einem Schuldigen... manchmal ist es nicht so einfach.

Und in Bezug auf einen durch ein Tier erlittenen Schaden ist es zudem völlig unerheblich, ob der Geschädigte "Schuld" hat - haften tut der Besitzer.
Das verstehen sehr viele Leute auch nicht und meinen dann, weil sie keine Schuld haben, brauchen sie sich auch um nix zu kümmern. Ist aber leider auch nicht so.
 
Und ich bin mit ihr der Ansicht, dass Eltern für die Erziehung ihrer Kinder zuständig sind und nicht der Rest der Welt.

Und die Umwelterziehung sollte wirklich nicht beim Strassenverkehr aufhören.
Abgesehen davon: auch Unwissenheit schützt nicht, man kann sich informieren!

Auch wenn man als Hunde-Pferde-Wasweissich-Halter rücksichtsvoll mit Mit-Lebewesen umgeht, so kann es nicht sei, dass man allein dann auch die Verantwortung für alles und insbesonders für Kinder trägt.
 
@katzenmama:
ich meine es schon so wie ich es schreibe,nix ironisch.;)

und zur schokolade sag ich mal gar nix,denn bei mir wäre der junge noch obendrein mit einem lochsocken im hohem bogen aus dem grundstück geflogen.:eg:
ja gehts noch?schokolade....:unsicher:
 
Natürlich muss ein Hund sich auch nicht ALLES gefallen lassen - aber ein Fahrrad fahrender Junge sollte keine solche Bedrohung für einen Hund darstellen, dass dieser es nötig hat zu beissen:rolleyes:

wenn es wie es sich FÜR MICH aus dem Artikel liest auf dem eigenen Grundstück ereignete wärend ein Kind auf ihn losfuhr läßt sich das für mich schon so vergleichen...
Da kommt für mich Schreck oder Territorialverhalten zum tragen, und ich les es nunmal so das es auf dem Grundstück passierte, sonst würde im Artikel bestimmt was andres stehen...alá Kind auf öffentlicher Straße einfach so angegriffen...

Und Dein Pferd könnte ja auch einfach weglaufen statt zu keilen.....

Also zuerst mal MEIN Pferd hätte bei sowas vermutlich garnicht ausgekeilt, da ich sie eben entsprechend geschult habe, wenn dann wäre es eher ein Reflex gewesen aber grundsätzlich war mein pferd sehr gut gerade in solchen Alltagsdingen geschult;)

Und was ich eben an deinem gesamten Konstrukt fragwürdig finde, ist das du davon ausgehst, das der Junge sich auf fremdem Eigentum befand, was aber nunmal offen ist.

Zudem frage ich mich in wie weit das eine Rolle spielt - entweder ist ein Hund tendetiell eher einer der nach vorne geht oder einer, der ausweicht...

Also: stellt ein kind, das auf einen Hund zufährt eine berechtigte Bedrohung dar?
Was hat das mit Erziehung zu tun?
Soll man Kindern besser beibringen um Hunde einen 10 meter Bogen zu fahren und im zweifel lieber auf die Straße auszuweichen um einen Hund nicht zu provozieren?

Das Kind hat doch in diesem Fall nicht den Hund geärgert oder ihn bedrängt - das tier war ohne Leine und hätte mühelos ausweichen können.

Darf ein Hund also zubeissen wenn ich mit dem Rad auf ihn zufahre?
Interessant - sollten wir dann auch aus Bürgersteigen lieber Hundesteige machen?
 
@katzenmama:
ich meine es schon so wie ich es schreibe,nix ironisch.;)

und zur schokolade sag ich mal gar nix,denn bei mir wäre der junge noch obendrein mit einem lochsocken im hohem bogen aus dem grundstück geflogen.:eg:
ja gehts noch?schokolade....:unsicher:


Aus welchem Grundstück?

Es steht doch garnicht eindeutig da ob der Junge sich auf oder neben dem Grundstück befand?:unsicher:
Oder kennst du die genauen örtlichkeiten?
 
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