Nelthy
10 Jahre Mitglied
Hallo
Ich bin hier schon länger angemeldet, aber eher eine stille Mitleserin...Vielleicht ändert sich das ja bald
Nun ja, es geht darum, dass ich mein Herz schon lange an die Sokas verloren habe (aufgrund eines Pitbulls als ehemaligen Familienhund) und schon seit längerer Zeit versuche, meinen Freund davon zu überzeugen, einen solchen Hund aus dem Tierschutz zu übernehmen.
Über alle rechtlichen Begebenheiten und Kosten habe ich mich schon informiert...bliebe nur noch die generelle Zustimmung des Vermieters, bzw. der Wohnungsgesellschaft (Meravis)
Ist wahrscheinlich ein schon so oft besprochenes Thema, aber ich habe leider nichts dazu gefunden (...und wollte jetzt auch nicht stundenlang suchen ).
Wie würdet ihr denn da vorgehen? Im Mietvertrag und auf der Homepage steht, Hunde- und Katzenhaltung nur nach schriftlicher Genehmigung, aufgeführte Hunde in der Gefahrhundeverordnung schon mal gar nicht. Hm...nun haben wir aber Nachbarn im Haus nebenan (gehört zur selben Wohngesellschaft), die einen American Bulldog halten; ob der aber offiziell erlaubt ist, das weiß ich nicht Wenn die Meravis uns nun die Haltung eines Sokas verbieten sollte, würde ich gerne auf die Nachbarn verweisen (nach dem Motto " Die haben aber auch einen" ), falls die ihren Hund allerdings ohne Absprache halten sollten, haben die dann natürlich ein Problem und das will ich ja auch nicht
Die Alternative wäre eben, die Rasse nicht zu nennen...wobei ich da das Risiko schlecht einschätzen kann Der Hausverwalter ist eher selten anzutreffen, und das Verhältnis zu den Nachbarn ist so lala. Inwieweit die unser Hund interessieren würde, vermag ich schlecht zu sagen.
Ich würde mich sehr über Ratschläge von euch, die schon mal vor dem gleichen Problem standen, freuen Vielleicht kennen ja welche von euch sogar die Meravis diesbezüglich etwas genauer und können mir sagen, wie die Wohngesellschaft i.d.R. tickt.
Vielen Dank im Vorraus
LG, Nelthy
Ich bin hier schon länger angemeldet, aber eher eine stille Mitleserin...Vielleicht ändert sich das ja bald
Nun ja, es geht darum, dass ich mein Herz schon lange an die Sokas verloren habe (aufgrund eines Pitbulls als ehemaligen Familienhund) und schon seit längerer Zeit versuche, meinen Freund davon zu überzeugen, einen solchen Hund aus dem Tierschutz zu übernehmen.
Über alle rechtlichen Begebenheiten und Kosten habe ich mich schon informiert...bliebe nur noch die generelle Zustimmung des Vermieters, bzw. der Wohnungsgesellschaft (Meravis)
Ist wahrscheinlich ein schon so oft besprochenes Thema, aber ich habe leider nichts dazu gefunden (...und wollte jetzt auch nicht stundenlang suchen ).
Wie würdet ihr denn da vorgehen? Im Mietvertrag und auf der Homepage steht, Hunde- und Katzenhaltung nur nach schriftlicher Genehmigung, aufgeführte Hunde in der Gefahrhundeverordnung schon mal gar nicht. Hm...nun haben wir aber Nachbarn im Haus nebenan (gehört zur selben Wohngesellschaft), die einen American Bulldog halten; ob der aber offiziell erlaubt ist, das weiß ich nicht Wenn die Meravis uns nun die Haltung eines Sokas verbieten sollte, würde ich gerne auf die Nachbarn verweisen (nach dem Motto " Die haben aber auch einen" ), falls die ihren Hund allerdings ohne Absprache halten sollten, haben die dann natürlich ein Problem und das will ich ja auch nicht
Die Alternative wäre eben, die Rasse nicht zu nennen...wobei ich da das Risiko schlecht einschätzen kann Der Hausverwalter ist eher selten anzutreffen, und das Verhältnis zu den Nachbarn ist so lala. Inwieweit die unser Hund interessieren würde, vermag ich schlecht zu sagen.
Ich würde mich sehr über Ratschläge von euch, die schon mal vor dem gleichen Problem standen, freuen Vielleicht kennen ja welche von euch sogar die Meravis diesbezüglich etwas genauer und können mir sagen, wie die Wohngesellschaft i.d.R. tickt.
Vielen Dank im Vorraus
LG, Nelthy