Glaubst du wirklich,wenn die Leine gerissen wäre,hätten sie den Hund nicht erschossen?
Noch was,auch die deutsche Polizei erschiesst nicht jeden Hund.
ich denk mal in den meisten fällen erschießt die polizei die hunde nicht
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Glaubst du wirklich,wenn die Leine gerissen wäre,hätten sie den Hund nicht erschossen?
Noch was,auch die deutsche Polizei erschiesst nicht jeden Hund.
Genau siwash - ein bisschen. Das ist der Knackpunkt.
Ein bisschen Voraussicht braucht jeder Hundehalter oder sollte sie zumindest haben. Hat so nicht zur Zufriedenheit aller geklappt - ergo wurde diese eigene Voraussicht durch gesetzliche Regeln ersetzt. Nehmen wir das Beispiel "Leinenzwang".
Hier gab es ja auch schon ein paar die beschrieben haben, dass sie sich gelegentlich daran halten - da möchte ich mich beispielhaft mal anschließen.
Beispielsweise als ich mit Cara 8 Std. nach Düsseldorf gefahren sind und wir uns mit guten Bekannten in einem Park getroffen haben. Dort herrschte absoluter Leinenzwang - ich hab sie trotzdem von der Leine gelassen. Weil - ein Hund der 8 Std Fahrt hinter sich hat - sich einfach mal ein bißchen frei bewegen können muss. Einen evtl. Strafzettel hätte ich dann eben auch bezahlt. Das ist das kalkulierbare Risiko.
ist es das?
wo ich mitgehe ist, daß hund nach so einer langen fahrt sich die haxen vertreten dürfen muss. sich lösen,entspannen.
muss das im freilauf sein? in einem öffentl park mit leinenzwang? eventuell noch als angehöriger einer der rassen,ums mal in die themenrichtung zu schieben?????
nein.
dann nehm ich eben hund an lange leine,damit er schnuffeln kann,und wenn das rum ist,jogg ich mit ihm 10 min hin und her in diesem park.
das ist dann null risiko,und er wurde trotzdem bewegt.
freilauf im park mit leinenzwang unter der prämisse kalk.risiko ist zu umgehen, ohne sich einen zacken abzubrechen oder hund unbewegt zu lassen.
ist nun mal meine ansicht.
und ja auch kein beinbruch, da dies ja nach so einer fahrt war und nicht täglich und ausschliesslich.
gr
Da würde ich mal in die Hundehalterverordnung des jeweiligen Bundesland schaun. In einigen steht explizit das der Hund an eine max. 2m Leine zu führen ist.
Demnach müssten alle "Flexi" Leinen verboten werden, unter anderem halte ich sie für eine Gefahr, da man sie schlecht sieht. Manchmal frage ich mich: ist der Hunde nun angeleint oder nicht?
Leinenpflicht in Parks muss nach meiner Meinung nicht sein.
Mir geht dieses "was, wenn sie ein Kind getötet hätten?!"-Gelaber sowas von dermaßen auf den Piss
mir nicht. wenn auch "kiind getötet" reissendem bildniveau entspräche.
nicht weil ich das den hunden zutraue. als sie noch lebten.sie also mitnichten als beisser per se sehe.
aber ich bin, trotz aller hundeliebe, immer noch realistisch genug, mir vorstellen zu können, was in polizisten (denen ich nun wahrlich in der allgemeinheit kein heiligenkrönchen verleihe) vorgehen kann, die vor dieser situation stehen und fachfremd sind, dazu genau wissen was -sollte was passieren- sie sich dann anhören dürfen, von oben runter,bzw als karriereknick, sowie den medien und mitmenschen. da knickt dann so mancher ein. und andere haben schilcht schiss vor hunden oder finden so ein geknallle auch mal geil. die gibts auch.
und ich bin emphatisch genug, die vorstellung, DASS die hunde wäre der stress weiter gestiegen, eben doch gegen irgendeinen,der sich falsch verhält, nach vorn gegangen wären, nicht als per se schwachsinnig abzutun. wofür ein gebissener eventuell nun so gar nicht hätte können.
das alles rechtfertigt die schüsse NICHT. nicht im ansatz. für mich.
aber dieser fall hat verdammt noch mal doch mehr als eine seite. viel mehr.
das ding ging von vornherein schief. teils sicher auch bewusst schief. von seiten der halter sowieso, und von seiten derer, die beamtlich vor ort waren, leider auch wieder mal.
Mir geht dieses "was, wenn sie ein Kind getötet hätten?!"-Gelaber sowas von dermaßen auf den Piss
mir nicht. wenn auch "kiind getötet" reissendem bildniveau entspräche.
nicht weil ich das den hunden zutraue. als sie noch lebten.sie also mitnichten als beisser per se sehe.
aber ich bin, trotz aller hundeliebe, immer noch realistisch genug, mir vorstellen zu können, was in polizisten (denen ich nun wahrlich in der allgemeinheit kein heiligenkrönchen verleihe) vorgehen kann, die vor dieser situation stehen und fachfremd sind, dazu genau wissen was -sollte was passieren- sie sich dann anhören dürfen, von oben runter,bzw als karriereknick, sowie den medien und mitmenschen. da knickt dann so mancher ein. und andere haben schilcht schiss vor hunden oder finden so ein geknallle auch mal geil. die gibts auch.
Und ganz am Rande fand ich es auch etwas merkwürdig, dass an einigen Stellen im Schreiben der Staatsanwalt die Rede von einem "schwarzen" Hund ist
Genau siwash - ein bisschen. Das ist der Knackpunkt.
Ein bisschen Voraussicht braucht jeder Hundehalter oder sollte sie zumindest haben. Hat so nicht zur Zufriedenheit aller geklappt - ergo wurde diese eigene Voraussicht durch gesetzliche Regeln ersetzt. Nehmen wir das Beispiel "Leinenzwang".
Hier gab es ja auch schon ein paar die beschrieben haben, dass sie sich gelegentlich daran halten - da möchte ich mich beispielhaft mal anschließen.
Beispielsweise als ich mit Cara 8 Std. nach Düsseldorf gefahren sind und wir uns mit guten Bekannten in einem Park getroffen haben. Dort herrschte absoluter Leinenzwang - ich hab sie trotzdem von der Leine gelassen. Weil - ein Hund der 8 Std Fahrt hinter sich hat - sich einfach mal ein bißchen frei bewegen können muss. Einen evtl. Strafzettel hätte ich dann eben auch bezahlt. Das ist das kalkulierbare Risiko.
ist es das?
Ist - weiss ich nicht. Auf die oben geschilderte Situation bezogen. Ja, war es.
Doch. Denn erstens war wir dort in dem Park so verabredet. Ging um die Planung eines DogDay und die Besichtigung des Geländes auf dem er evtl. stattfinden sollte.wo ich mitgehe ist, daß hund nach so einer langen fahrt sich die haxen vertreten dürfen muss. sich lösen,entspannen.
muss das im freilauf sein? in einem öffentl park mit leinenzwang? eventuell noch als angehöriger einer der rassen,ums mal in die themenrichtung zu schieben?????
nein.
Zweitens ist in NRW so gut wie überall Leinenzwang, es gab also keinerlei Alternative. Und ja, mein Hund konnte sich nur im Freilauf lösen. Denn als 40/20-er Hund darf ihre Leine max. 2 m sein (oder 1,80m?), was bedeuten würde, dass sie sich an der Leine nur in die Blumenrabatten oder auf den Weg hätte lösen können. Außerdem war sie Freilauf gewohnt und machte ohnehin nur an versteckteren Stellen wie Gebüsche oder ähnliches.
Mit deinem Hund vielleicht - mit Cara hättest du lange versuchen können an der Leine zu joggen. Die rannte durchaus, aber eben nicht geradeaus immer hübsch auf dem Weg bleibend, sondern kreuz und quer und hakenschlagend. Ansonsten artig geradeaus laufend (auch ohne Leine).dann nehm ich eben hund an lange leine,damit er schnuffeln kann,und wenn das rum ist,jogg ich mit ihm 10 min hin und her in diesem park.
und ja auch kein beinbruch, da dies ja nach so einer fahrt war und nicht täglich und ausschliesslich.
Eben.
Außerdem rennt kein Hund mehr weg, wenn man ihn frontal (eben bei einem Angriff) anschießt - noch dazu mit 'ner P30, Kaliber 9 mm ist schließlich kein kleines Löchlein (wie man auf Fotos der toten Hunde ja auch gut sehen konnte...).
Habe den anderen Thread jetzt komplett nachgelesen und festgestellt, dass wirklich noch einiges unstimmig ist und wohl leider auch bleiben wird. Das Einzige, was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass sich der Hund nicht schnell und aggressiv auf den Polizisten zubewegt hat, wie in dem Schreiben steht, und dennoch erschossen wurde.
Und ganz am Rande fand ich es auch etwas merkwürdig, dass an einigen Stellen im Schreiben der Staatsanwalt die Rede von einem "schwarzen" Hund ist
Du hast schon Recht, Lekto. Wir werden es nie erfahren.