Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

  • 29. März 2024
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Hi kerstin 1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Genau siwash - ein bisschen. Das ist der Knackpunkt.
Ein bisschen Voraussicht braucht jeder Hundehalter oder sollte sie zumindest haben. Hat so nicht zur Zufriedenheit aller geklappt - ergo wurde diese eigene Voraussicht durch gesetzliche Regeln ersetzt. Nehmen wir das Beispiel "Leinenzwang".

Hier gab es ja auch schon ein paar die beschrieben haben, dass sie sich gelegentlich daran halten - da möchte ich mich beispielhaft mal anschließen.
Beispielsweise als ich mit Cara 8 Std. nach Düsseldorf gefahren sind und wir uns mit guten Bekannten in einem Park getroffen haben. Dort herrschte absoluter Leinenzwang - ich hab sie trotzdem von der Leine gelassen. Weil - ein Hund der 8 Std Fahrt hinter sich hat - sich einfach mal ein bißchen frei bewegen können muss. Einen evtl. Strafzettel hätte ich dann eben auch bezahlt. Das ist das kalkulierbare Risiko.

ist es das?
wo ich mitgehe ist, daß hund nach so einer langen fahrt sich die haxen vertreten dürfen muss. sich lösen,entspannen.
muss das im freilauf sein? in einem öffentl park mit leinenzwang? eventuell noch als angehöriger einer der rassen,ums mal in die themenrichtung zu schieben?????
nein.
dann nehm ich eben hund an lange leine,damit er schnuffeln kann,und wenn das rum ist,jogg ich mit ihm 10 min hin und her in diesem park.
das ist dann null risiko,und er wurde trotzdem bewegt.
freilauf im park mit leinenzwang unter der prämisse kalk.risiko ist zu umgehen, ohne sich einen zacken abzubrechen oder hund unbewegt zu lassen.
ist nun mal meine ansicht.
und ja auch kein beinbruch, da dies ja nach so einer fahrt war und nicht täglich und ausschliesslich.
gr

Da würde ich mal in die Hundehalterverordnung des jeweiligen Bundesland schaun. In einigen steht explizit das der Hund an eine max. 2m Leine zu führen ist. ;)

Demnach müssten alle "Flexi" Leinen verboten werden, unter anderem halte ich sie für eine Gefahr, da man sie schlecht sieht. Manchmal frage ich mich: ist der Hunde nun angeleint oder nicht? :)

Leinenpflicht in Parks muss nach meiner Meinung nicht sein.
 
Es geht auch anders...



Daran sollte sich die Deutsche Polizei mal n beispiel nehmen

So toll finde ich das nicht.
Obwohl der Hund festgebunden und friedlich ist, wird die ganze Zeit auf ihn gezielt.
Ich habe den Eindruck man wartet nur auf den kleinsten Grund zu schießen.
Und wie es mit dem Hund weitergeht wird auch nicht gezeigt, nachdem man den HH im Auto verfrachtet hat.
Mmn eher kein Vorzeigebespiel.

...
 
Mir geht dieses "was, wenn sie ein Kind getötet hätten?!"-Gelaber sowas von dermaßen auf den Piss :unsicher:

mir nicht. wenn auch "kiind getötet" reissendem bildniveau entspräche.

nicht weil ich das den hunden zutraue. als sie noch lebten.sie also mitnichten als beisser per se sehe.

aber ich bin, trotz aller hundeliebe, immer noch realistisch genug, mir vorstellen zu können, was in polizisten (denen ich nun wahrlich in der allgemeinheit kein heiligenkrönchen verleihe) vorgehen kann, die vor dieser situation stehen und fachfremd sind, dazu genau wissen was -sollte was passieren- sie sich dann anhören dürfen, von oben runter,bzw als karriereknick, sowie den medien und mitmenschen. da knickt dann so mancher ein. und andere haben schilcht schiss vor hunden oder finden so ein geknallle auch mal geil. die gibts auch.

und ich bin emphatisch genug, die vorstellung, DASS die hunde wäre der stress weiter gestiegen, eben doch gegen irgendeinen,der sich falsch verhält, nach vorn gegangen wären, nicht als per se schwachsinnig abzutun. wofür ein gebissener eventuell nun so gar nicht hätte können.

das alles rechtfertigt die schüsse NICHT. nicht im ansatz. für mich.
aber dieser fall hat verdammt noch mal doch mehr als eine seite. viel mehr.

das ding ging von vornherein schief. teils sicher auch bewusst schief. von seiten der halter sowieso, und von seiten derer, die beamtlich vor ort waren, leider auch wieder mal.

Mein Kommentar bezog sich nicht auf diesen Fall, sondern allgemein - jedes Mal hört man "und wenn er ein Kind angegriffen hätte" oder nich schlimmer "heute ein Hund, morgen ist ein Kind dran"-Gelaber immer höre, geht mir die Hutschnur hoch! :sauer: das ist totaler Blödsinn und unnötige Panikmacherei!
 
Mir geht dieses "was, wenn sie ein Kind getötet hätten?!"-Gelaber sowas von dermaßen auf den Piss :unsicher:

mir nicht. wenn auch "kiind getötet" reissendem bildniveau entspräche.

nicht weil ich das den hunden zutraue. als sie noch lebten.sie also mitnichten als beisser per se sehe.

aber ich bin, trotz aller hundeliebe, immer noch realistisch genug, mir vorstellen zu können, was in polizisten (denen ich nun wahrlich in der allgemeinheit kein heiligenkrönchen verleihe) vorgehen kann, die vor dieser situation stehen und fachfremd sind, dazu genau wissen was -sollte was passieren- sie sich dann anhören dürfen, von oben runter,bzw als karriereknick, sowie den medien und mitmenschen. da knickt dann so mancher ein. und andere haben schilcht schiss vor hunden oder finden so ein geknallle auch mal geil. die gibts auch.

Klar kann sich nicht jeder Polizist mit Hunden auskennen (auch wenn es wünschenswert wäre) und es kann natürlich auch Polizisten mit Angst vor Hunden geben - gar keine Frage.
ABER:
warum schickt man solche zu einem Einsatz mit freilaufenden Hunden?
bzw.
Warum fordert man einen Spezialschützen anstatt einem Hundeführer an?
bzw.
Warum sagt man dem TH wieder ab?

Soviel logisches Denken erwarte ich schon von einem Polizisten AUCH in Stresssituationen (wobei man sich fragen kann, wie belastbar ein Polizist in einer wirklich gefährlichen Situation ist, wenn hier schon das Gehirn aussetzt)
Ob jemand der Geknalle geil findet im richtigen Job ist, muss wohl nicht diskutiert werden ;)
 
Ich hab mich seit Ewigkeiten mal wieder hier angemeldet, weil ich fragen wollte, ob es irgendwas Neues aus Rüsselsheim gibt?
 
Gibt es, sind leider keine gute Nachrichten.
 

Anhänge

  • Einstellung der Staatsanwaltschaft Darmstadt.pdf
    1,9 MB · Aufrufe: 23
:( Danke trotzdem. Traurig, dass selbst in so einem Schreiben das Wort "Kampfhund" Verwendung findet.
Will das Thema ansonsten nicht wieder aus der Versenkung holen, es hatte mich nur interessiert, ob es irgendwelche Neuigkeiten gibt.

Puh, Gänsehaut bekommt man beim Lesen aber trotzdem. Schrecklich, nach wie vor :(. Hoffentlich passiert sowas nicht nochmal.

Ich hatte halt in einem anderen Forum gelesen, dass es irgendwelche Gerüchte geben würde, dass die Hunde doch schlecht gehalten worden wären und die Shisha Bar angeblich mit Kot und Urin und sogar Ratten verunreinigt war und dass die Hintertür gar nicht aufgebrochen wurde, sondern bekannt war, dass die nur noch in den Angeln hängt und dass die Besitzer sich auf Facebook wohl ziemlich dämlich ausgedrückt hätten, dass sie sich schnell neue Hunde holen wollen etc.pp. Selbst gelesen hab ich davon nichts, nur Gerüchte von Dritten. Hoffentlich ist da nichts dran.

EDIT: Der Zustand der Bar wird ja sogar in dem Bericht erwähnt..Da hätte ich wohl mal zu Ende lesen sollen. Krass...richtig richtig krass. Die armen Tiere :(
 
Ob das so stimmt, dass die Haltung schlecht war, wird einem anderen Thread hier im Forum irgendwo noch debattiert.

Musste mal suchen, ich glaube, auch in der Presseecke.

Es gab doch den auch hier erwähnten Bericht von gassi-TV. Da war von großflächiger Verunreinigung angeblich nichts zu sehen...

Hab ihn aber nicht selbst gesehen und kann dazu sonst nichts sagen...
 
Verletzte Person ist nicht bekannt? ich denk der hatte sich aus dem Krankenhaus bei ner Zeitung gemeldet?!
"Der Hund ging auf den Beamten zu" aggro und so...
Ich bin kein Freund davon, Dinge einzuschätzen die ich nicht erlebt habe, aber genau diese Situation konnte man ja nun im Video sehen und die war ja nun wirklich nicht so, wie in diesem Bericht!

Die Wahrheit wird wieder sicher irgendwo in der Mitte liegen...
 
Stimmt, den Bericht bei Gassi-TV hatte ich auch gesehen. Der wurde ja recht zeitnah nach den Vorfällen gedreht und da sah es in der Bar zwar nicht ordentlich aus, aber eben auch nicht so verdreckt, wie behauptet wird. Wie Hannes schon sagt, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.

Danke, Helki für den anderen Thread, werde ich mir jetzt mal durchlesen. War so lange nicht hier, da ist das ganz an mir vorbei gegangen.
 
Das Problem bei der Bezeichnung "verdreckt" ist, dass einiges davon im Fernsehen nicht erfasst wird... die Auflösung vom Kameras wird häufig überschätzt.

Mäuse- und Rattenköttel o.ä. wären ZB, wenn man nicht direkt draufhält und evtl. ein Extra-Objektiv benutzt, mWn nicht zu sehen...
Auch eingetrocknete Flecken nicht unbedingt.

Hundehaufen aber denke ich, schon,schon, und die könnten ja auch die Fernsehleute vor Ort kaum übersehen haben.

(Ich musste mal für die Arbeit einen Artikel über Käfer als Haustiere schreiben, und da ging es ua um eine extra große Schabenart, die gern in Hollywood für Kinofilme verwendet wird, weil schon normale Küchenschaben in Durchschnittsgröße für die Kamera zu klein sind. Also -, bevor sich jemand wundert, wie ich auf das schmale Brett komme...)
 
Habe den anderen Thread jetzt komplett nachgelesen und festgestellt, dass wirklich noch einiges unstimmig ist und wohl leider auch bleiben wird. Das Einzige, was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass sich der Hund nicht schnell und aggressiv auf den Polizisten zubewegt hat, wie in dem Schreiben steht, und dennoch erschossen wurde.
Und ganz am Rande fand ich es auch etwas merkwürdig, dass an einigen Stellen im Schreiben der Staatsanwalt die Rede von einem "schwarzen" Hund ist :verwirrt:

Du hast schon Recht, Lekto. Wir werden es nie erfahren.
 
Hab nur den Bericht der Staatsanwaltschaft gelesen...

Der Zustand der Shisha-Bar ist der wie er eben ist, wenn man etwas ausräumt (herumstehende alte Möbel usw.), die Ratten wurden auf dem HOF gesehen.
Wäre das Schloss schon in der Einbruchnacht ausgebaut gewesen, hätte man die Tür ja nicht mehr aufhebeln brauchen - und aufgehebelt war sie ja wohl (was für ein Unsinn!)
Dass die Hunde da aber nicht nur mal in dieser fraglichen Nacht im Laden gelassen wurden - davon würde ich jetzt allerdings -leider- auch ausgehen. Für regelmäßiges Gassigehen spricht das ja wohl leider auch nicht...

Außerdem hatte wohl einer der beiden Besitzer keine Halte-Genehmigung (der Hund somit auch keinen Wesenstest) - gleichzeitig wohl auch der Hund, auf dessen Konto die Bissverletzungen gehen (Kimba). Tyse ist seinem gutem Wesenstest und Status als absolut liebem Hund wohl durchaus gerecht worden, auch wenn es ihm leider am Ende nichts mehr genutzt hat, armes Kerlchen :(

So wie "der Onkel" das Geschehen schildert, haben die Halter im Video von Gassi-TV schlichtweg gelogen. Dümmer geht es ja wohl nicht mehr - wissentlich so einen öffentlichen Zauber anzuzetteln, obwohl die wesentlichen Elemente (zumindest offensichtlich) den Tatsachen entsprechen. Und das bei einer illegalen Hundehaltung. Na sauber!
Wer im Glashaus sitzt, sollte echt nicht mit derartig großen Steinen werfen...
(Ob der Halter von Tyse deshalb immer so gut wie nix gesagt hat? Geredet hat ja meistens David, der Halter von Kimba...)

Einen zweiten Gebissenen hat es offensichtlich tatsächlich gegeben.
Und was ich jetzt wirklich absolut bodenlos finde ist, dass derjenige, der das Erschiessungsvideo eingestellt hat, auch den Biss des Passanten gefilmt hat, der durch die Absperrung durch ist. Als Betroffener zu lügen ist eine Sache - aber als Zeuge nicht nur lügen und verschleiern, sondern auch noch wissentlich falsche Darstellungen an die Öffentlichkeit zu geben - meine Fresse....
Und dann auch noch zur Zeugeneinvernahme einfach nicht erscheinen. Ja suuuper :sauer:

Was aber definitiv nicht stimmt ist die Darstellung der Erschiessung der Hunde. Die ist auf dem Video ja für jedermann gut zu sehen - da läuft kein Hund auf einen Beamten zu, der dann deshalb das Feuer eröffnet. Das ist definitiv völliger Unsinn. Tyse kriegt den ersten Schuss ab, während er mit dem Plakat oder Karton spielt und daraufhin kommt Kimba in Richtung der Polizeiwagen gelaufen - allerdings läuft er nur zu Tyse (der hat schließlich laut genug geschrieen) und nicht zu den Beamten. Er läuft auch erst weg, nachdem Tyse einen zweiten Schuss bekommen hat.

Außerdem rennt kein Hund mehr weg, wenn man ihn frontal (eben bei einem Angriff) anschießt - noch dazu mit 'ner P30, Kaliber 9 mm ist schließlich kein kleines Löchlein (wie man auf Fotos der toten Hunde ja auch gut sehen konnte...).

Das TH Rüsselsheim hat ein öffentliches Statement abgegeben, dass sie jederzeit bezeugen würde, dass sie abbestellt WORDEN sind (nicht wie im Bericht dargestellt, keinen Sinn mehr im Einfangen sahen). Macht auch Sinn, ein Tierheim das mit Tigern umgehen kann, wird vor Hunden wohl nicht so leicht kneifen. Als Zeuge gehört wurden sie offensichtlich nicht.

Mann, mann, mann - so viel Lügen auf beiden Seiten :rolleyes::uhh: *seufz*
 
Und ganz am Rande fand ich es auch etwas merkwürdig, dass an einigen Stellen im Schreiben der Staatsanwalt die Rede von einem "schwarzen" Hund ist :verwirrt:

Kimba war dunkelbraun/dunkelgrau/schwarz/grau - dunkel eben. Je nachdem wie ein Zeuge diese Farbe beschreibt, gibt die Staatsanwaltschaft das auch so wieder. Ich hätte dunkelbraun gesagt (vom Video oder von den Fotos her).

Tyse hätte ich als braun bezeichnet, aber der wird wohl als "der helle Hund" beschrieben und bezeichnet.
 
@siwash - der Vollständigkeit halber ...

Genau siwash - ein bisschen. Das ist der Knackpunkt.
Ein bisschen Voraussicht braucht jeder Hundehalter oder sollte sie zumindest haben. Hat so nicht zur Zufriedenheit aller geklappt - ergo wurde diese eigene Voraussicht durch gesetzliche Regeln ersetzt. Nehmen wir das Beispiel "Leinenzwang".

Hier gab es ja auch schon ein paar die beschrieben haben, dass sie sich gelegentlich daran halten - da möchte ich mich beispielhaft mal anschließen.
Beispielsweise als ich mit Cara 8 Std. nach Düsseldorf gefahren sind und wir uns mit guten Bekannten in einem Park getroffen haben. Dort herrschte absoluter Leinenzwang - ich hab sie trotzdem von der Leine gelassen. Weil - ein Hund der 8 Std Fahrt hinter sich hat - sich einfach mal ein bißchen frei bewegen können muss. Einen evtl. Strafzettel hätte ich dann eben auch bezahlt. Das ist das kalkulierbare Risiko.

ist es das?

Ist - weiss ich nicht. Auf die oben geschilderte Situation bezogen. Ja, war es.


wo ich mitgehe ist, daß hund nach so einer langen fahrt sich die haxen vertreten dürfen muss. sich lösen,entspannen.
muss das im freilauf sein? in einem öffentl park mit leinenzwang? eventuell noch als angehöriger einer der rassen,ums mal in die themenrichtung zu schieben?????
nein.
Doch. Denn erstens war wir dort in dem Park so verabredet. Ging um die Planung eines DogDay und die Besichtigung des Geländes auf dem er evtl. stattfinden sollte.

Zweitens ist in NRW so gut wie überall Leinenzwang, es gab also keinerlei Alternative. Und ja, mein Hund konnte sich nur im Freilauf lösen. Denn als 40/20-er Hund darf ihre Leine max. 2 m sein (oder 1,80m?), was bedeuten würde, dass sie sich an der Leine nur in die Blumenrabatten oder auf den Weg hätte lösen können. Außerdem war sie Freilauf gewohnt und machte ohnehin nur an versteckteren Stellen wie Gebüsche oder ähnliches.


dann nehm ich eben hund an lange leine,damit er schnuffeln kann,und wenn das rum ist,jogg ich mit ihm 10 min hin und her in diesem park.
Mit deinem Hund vielleicht - mit Cara hättest du lange versuchen können an der Leine zu joggen. Die rannte durchaus, aber eben nicht geradeaus immer hübsch auf dem Weg bleibend, sondern kreuz und quer und hakenschlagend. Ansonsten artig geradeaus laufend (auch ohne Leine).

und ja auch kein beinbruch, da dies ja nach so einer fahrt war und nicht täglich und ausschliesslich.

Eben.
 
Außerdem rennt kein Hund mehr weg, wenn man ihn frontal (eben bei einem Angriff) anschießt - noch dazu mit 'ner P30, Kaliber 9 mm ist schließlich kein kleines Löchlein (wie man auf Fotos der toten Hunde ja auch gut sehen konnte...).

Das ist so nicht unbedingt richtig, bzw. kommt auf die Trefferzone an.
Weil es eben nicht zuverlässig stoppt haben z.B. SEKs regelmäßig Flinten dabei, wenn mit Hunden zu rechnen ist.
 
Habe den anderen Thread jetzt komplett nachgelesen und festgestellt, dass wirklich noch einiges unstimmig ist und wohl leider auch bleiben wird. Das Einzige, was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass sich der Hund nicht schnell und aggressiv auf den Polizisten zubewegt hat, wie in dem Schreiben steht, und dennoch erschossen wurde.
Und ganz am Rande fand ich es auch etwas merkwürdig, dass an einigen Stellen im Schreiben der Staatsanwalt die Rede von einem "schwarzen" Hund ist :verwirrt:

Du hast schon Recht, Lekto. Wir werden es nie erfahren.

Die beiden Beamten haben sich auf die Tiere "zubewegt" (wie sie selbst zu Protokoll geben, um eine bessere Schussabgabe zu ermöglichen), ist in dem Video - wenn auch nur ein Ausschnitt - ja ersichtlich. Hier wird nicht ganz die Wahrheit erzählt.
 
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