Roh macht froh - nur das Beste für unsere Haustiere?

der Hund wird älter mit FeFu als früher ohne FeFu . Sicherlich spielt die bessere medz. Versorgung eine große Rolle aber eben auch die Ernährung was der Hund heute zur Verfügung hat.

...und genau das fettgedruckte möchte ich bezweifeln. Ich finde es erschreckend, wie viele Hunde mittlerweile wegen Knochenproblemen und vor allem wegen Krebs relativ früh sterben.


....das muß nicht am Futter liegen,gibt auch Umwelteinflüsse z.B.Autoabgase,da ist die Krebserkrankung schon vorprogrammiert,zumindest beim Stadthund.Entlang der Strasse,dann an der Ampel warten, was da ein Hund im Laufe seines Lebens so inhaliert.
Der Hund wird älter wie früher,ja,liegt wohl an der besseren medizinischen Versorgung,ist doch auch das gleiche,wie beim Menschen...
 
  • 20. Mai 2024
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Hi nasowas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie kann man die Inuit klauen? Darf man das denn? :D

Aber Ernst beiseite: Schlittenhunde - die echten - wurden in einem Bericht den ich vor längerer Zeit mal gesehen hab, einfach mit riesigen Stücken rohem Fisch gefüttert...
 
Wie kann man die Inuit klauen? Darf man das denn? :D

Aber Ernst beiseite: Schlittenhunde - die echten - wurden in einem Bericht den ich vor längerer Zeit mal gesehen hab, einfach mit riesigen Stücken rohem Fisch gefüttert...
Logisch, was anderes gibt's da ja auch nicht.
Selbst die Inuit essen kaum Gemüse, zumindest früher nicht, nun gibt's da auch Dosenfrass und Wodka.
 
Ich hab mich auch grad gefragt wie man Inuits klauen kann...ich kannte die und ihre Hunde zumindest schon bevor ich HSH2 hier gelesen habe...:lol:

Fertigfutter gibt es keine 100 Jahre lang...seit dieser Zeit steigen die Erkrankungen von Haushunden sprunghaft an.
Natürlich KANN das auch an anderen Umweltbelastungen liegen...muß es aber nicht. ;)

Und komischerweise ernährten schon immer alle Menschen die es sich leisten konnten ihre Hunde mit Fleisch. ;)
Also nur weil es die arme Bevölkerung nicht konnte, beweist dies nicht, dass es gut für die Hunde war. Allenfalls das es möglich ist.
Viele Kulturfolger der Wildtiere ernähren sich heute von menschlichen Abfällen. Dies ist möglich. Aber das macht doch menschliche Abfälle nicht gleichzeitig zu einer artgerechten, gesunden Ernährung?
Und da wir es uns nunmal leisten können unsere Hunde mit allem was möglich und nötig ist zu ernähren...warum sollte ich es dann nicht tun?

Und vor allem: Wenn ein HSH2 hier anpreist dass Hunde früher (wo ja alles so viel besser war) mit Brot und Milch ernährt wurden, warum tut er es denn dann nicht? Ist doch viel billiger als FeFu?
 
... genau, gut, daß wir drüber geredet haben. Sagte doch, es ist sinnlos, gegen Religionen anzukämpfen. Seit 100 Jahren gibt es FeFu und demzufolge kranke Hunde (hat Crabat mal so eben im Kaffeesatz gelesen) und alle, die es sich leisten konnten, ernährten Hunde mit Fleisch, womit wie wieder beim Deutschen Jagdterrier wären. :lol:
 
...wohl weil man mit Brot und Milch bei erwachsenen Hunden einen so gepflegten Dünnpfiff erzeugen kann, dass jeder Barfer vor Neid erblasst... :D

Nachtrag: IAMS hat wohl als erste Firma 1947 ein Trockenfutter auf den Markt gebracht. Die große Verbreitung dürfte danach aber schon noch gedauert haben...
 
Wer der es sich leisten konnte ernährte bitte seine Hunde NICHT mit Fleisch????
Was weist im hündischen Verdauungsapparat auf eine Ausrichtung mit vorwiegend pflanzlicher Kost hin?
Stimmt es nicht, dass mit dem Einzug des Fefus die Hunde kränker wurden? Ich sagte ja, dass MUSS nicht am FeFu liegen...fällt aber trotzdem zeitlich auffallend zusammen.
Außerdem sagte ich mitnichten dass es seit 100 Jahren FeFu gibt, solange gibts das nämlich noch nicht. ;)

Im übrigen habe ich meine vorherigen Hunde ebenfalls mit FeFu ernährt, nur von Trockenfutter habe ich schon immer die Finger gelassen.
 
@Baudisch

Bei meinem erzeugt dies rohes Rind, aber soweit waren wir schon mal 2 Seiten zuvor. Lustiges Thema oder? Jeder kann einen netten Zweizeiler einwerfen, Smileys setzen und mitspielen. Was soll man sonst auch schreiben, wenn man die jetzige Hundehaltung in unseren Gefilden als das Nonplusultra ansieht. :lol:
 
Sagt der der FeFu füttert und es richtig findet....:lol:
Meinste nicht, dass die Hunde die FeFu bekommen, zahlenmäßig weltweit in der Unterzahl sind? ;)
 
Wer der es sich leisten konnte ernährte bitte seine Hunde NICHT mit Fleisch????
Was weist im hündischen Verdauungsapparat auf eine Ausrichtung mit vorwiegend pflanzlicher Kost hin?
Stimmt es nicht, dass mit dem Einzug des Fefus die Hunde kränker wurden? Ich sagte ja, dass MUSS nicht am FeFu liegen...fällt aber trotzdem zeitlich auffallend zusammen.
Außerdem sagte ich mitnichten dass es seit 100 Jahren FeFu gibt, solange gibts das nämlich noch nicht. ;)

Im übrigen habe ich meine vorherigen Hunde ebenfalls mit FeFu ernährt, nur von Trockenfutter habe ich schon immer die Finger gelassen.
Die falsche Fragestellung, meine Beste.
Meine Urgroßeltern waren mit die reichsten Leute im Dorf, ihnen gehörte die Dorfmühle. Trotzdem gab es Fleisch nur am Sonntag. Und da willst Du mir erklären, daß der Großteil der Hunde mit Fleisch ernährt wurde? :lol:
Das traf auf Deine Jagdköter und ein paar Metzgerhunde zu, und vielleicht die Pudel in der Stadt. Das war's dann aber auch schon.
Der Hinweis auf das Volkskundemuseum kam nicht umsonst, wenn es so schon an Phanthasie oder Wissen mangelt.
 
Sagt der der FeFu füttert und es richtig findet....:lol:
Meinste nicht, dass die Hunde die FeFu bekommen, zahlenmäßig weltweit in der Unterzahl sind? ;)
Wer sagt denn, daß ich nur FeFu füttere?
Hast Du heute Deine seherischen Tage? :lol:
 
Deine Urgroßeltern waren aber in der Evolution der Hunde ein Furz...;)
Und ich weiß das hörst Du net gern...aber mein Oppa hat seine Jagdköter so vermöbelt das denen hören und sehen vergangen ist...soll ich das nun auch machen, weil früher alles besser war?

Ansonsten darfst auch gerne meine Fragen oben beantworten. ;)
 
...
Nachtrag: IAMS hat wohl als erste Firma 1947 ein Trockenfutter auf den Markt gebracht. Die große Verbreitung dürfte danach aber schon noch gedauert haben...

ich meine, die erste Werbung für Dosenfutter/ Fertigfutter ist aus den 20ziger Jahren...

also die Hofhunde meines Opas (übrigens Rottweiler) wurde mit Schlacht- und Küchenabfällen ernährt.

meine Großeltern waren die klassische 2x Nachkriegsgeneration, da wurde alles selber angepflanzt und verarbeitet.... zudem hatte mein Opa als gelernter Metzger, Schweine und Hasen und zur Bewachung des Stalls halt oben genannte Rottweiler.

Selbst noch bis Mitte der Neuziger Jahre war Samstags immer Arbeitseinsatz bei meinen Großeltern... Sähen, Pflegen, Ernten, verarbeiten.

Und da wurde nichts weggeschmissen: ich erinnere mich an Blutauffangen bei den Schweinen, ans Soße kochen aus den Knochen, aus sämtlichen Beeren wurde entweder Marmelade oder Saft gekocht. Ganz abgesehen von Apfelmost und teilweise auch einfach das beutelweise einfrieren von Beeren für Kuchen. etc...

und alles was beim verarbeiten über war... ging entweder in den SChweinetrog oder in die Hundeschüsseln, Schalen von Gemüsen ging an die Hasen. Zusätzlich gabs trotzdem noch "Kraftfutter'" (damals hielt man das für gesund), war aber so teuer, dass man da immer "sparsam" füttern musste.

Auf dem Speiseplans meiner Großeltern stand täglich Fleisch oder Wurst und meine Großmutter war das sehr stolz drauf, genauso auf den sonntäglichen braten in großer Runde (und was da auf den Tellern über blieb, ging ebenfalls in den Trog für Schweine und Hunde)...
Allerdings gabs bei uns halt nicht nur Filet, sondern auch fettigere Teile und Innereien, Schweineohren wurden z.B. gekocht und kamen dann aufs "vesperbrettle" (und die ausgekochte Brühe ging an die Hunde)

Wie gesagt, meiner Großmutter war es sehr wichtig, dass es für ihre Familie täglich Fleisch gab...
 
Und ich weiß das hörst Du net gern...aber mein Oppa hat seine Jagdköter so vermöbelt das denen hören und sehen vergangen ist...soll ich das nun auch machen, weil früher alles besser war?

ja, das ist die weniger romantische Seite... die Hunde meines Opas waren weder freundlich noch "sozial" verträglich, sie haben aufgepasst!

und wenn sie nimmer konnten, wurden sie halt erschossen!
 
@ Spell: Dito....ok, es waren auch jagdlich geführte Hunde bei uns (DD), aber gehört haben die net für 5 Pfennig, hatten x-Beissvorfälle, wollten mich kleinen Zwockel immer fressen :heul: (Oppa fands witzig :rolleyes:) und am End gings für die ab in den Wald mit großem Knall....(was übrigens meine Oma schon immer schrecklich fand).
 
der Hund wird älter mit FeFu als früher ohne FeFu . Sicherlich spielt die bessere medz. Versorgung eine große Rolle aber eben auch die Ernährung was der Hund heute zur Verfügung hat.

...und genau das fettgedruckte möchte ich bezweifeln. Ich finde es erschreckend, wie viele Hunde mittlerweile wegen Knochenproblemen und vor allem wegen Krebs relativ früh sterben.
Das liegt aber an den Zutaten allgemein, nicht nur an dem vom Trockenfutter.
Könnt ihr nicht wissen, doch nachdem die Ossis den Zugang zu den West-Lebensmitteln bekamen, vervielfachten sich Allergien und Lebensmittel - Unverträglichkeiten. Das konnte man ziemlich sprunghaft feststellen.
Und davor schützt eben auch das Fleisch und die anderen Zutaten nicht, welche die Leute verbarfen, denn die kommen aus den gleichen Quellen, die auch uns krank machen.

Darf ich mitspielen...............:love:
Jetzt ist der Westen auch noch schuld an den Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten.....der ehemaligen Bürger der DDR...ich glaub wir reden am Thema vorbei........:verwirrt: :hallo:........aber jeder Mensch....und früher jeder Hund hat oder hatte so seine ganz eigene Art der Lebensmittelbeschaffung.......der Vergleich kranker......reicher..... Westen und armer gesunder Osten ist für mich ziemlich "krank"......:p
 
... wollten mich kleinen Zwockel immer fressen :heul:

dito, deswegen gabs mit steigenden Enkelzahl, dann auch keine nachfolge Hunde mehr... zu gefährlich...

übrigens war das normal, dass die Hunde meines Opas aggro waren... sämtliche Nachbarn drumherum haben meine Opa für das Wachverhalten seiner Hunde "gelobt" und wollte die weder streicheln noch fühlten sie sich dadurch gestört... das waren Hunde und die machten ihren Job!
 
Deine Urgroßeltern waren aber in der Evolution der Hunde ein Furz...;)
Und ich weiß das hörst Du net gern...aber mein Oppa hat seine Jagdköter so vermöbelt das denen hören und sehen vergangen ist...soll ich das nun auch machen, weil früher alles besser war?

Ansonsten darfst auch gerne meine Fragen oben beantworten. ;)
Bezogen auf die Ernährungsweise der Hunde weniger Furz als Deine Theorien vom Menschen, der im Fleisch schwelgte und seine Köter damit barfte. Ich verstehe gar nicht, was es daran nicht zu begreifen gibt? Geschichtsunterricht gab's doch sicher auch im Westen?

Was hat das Vermöbeln der Hunde nun mit deren Ernährung zu tun? Und woraus liest Du, daß ich Dir Dein Hundefutter vorschreiben will?
Ich schreibe nur, wie es früher war und heute noch in vielen Gegenden ist. Und das die Fleischmenge in früheren Zeiten, egal wann und wo (außer in Gegenden, in denen auch Menschen vorwiegend davon lebten), auch nur annähernd der heutigen und unseren gleichkommt, kann nur jemand glauben, der ... ja, was soll ich da sagen :lol:

Lassen wir's gut sein, irgendwie kannst Du mir heut nicht folgen. :p
 
Wir haben auch lange gebarft, weil es mir logisch vorkam, Hunde mit rohem Fleisch zu versorgen. Allerdings habe ich irgendwann eingesehen, dass ich mir das Barfen und die Nachteile schön geredet habe.

Jeder muss das für sich selber entscheiden, aber für uns war das Barfen nicht die bessere Ernährung, als hochwertiges und gutes Fertigfutter zu füttern.

Unsere Hunde haben seitdem auffällig seltener Durchfall, Erbrechen und haben an Muskelmaße zugelegt.

Das kann natürlich daran liegen, dass wir fertiges Barf verfüttert haben und dieses nicht immer einwandfrei gewesen ist, obwohl ich diese Erfahrungen auch gemacht habe, als wir Fleisch vom Metzger gekauft haben.

Viele andere Halter, die ich kenne, sind vom Barfen wieder runter gekommen, weil sie sich bei nüchterner Betrachtung eingestehen mussten, dass es ihren Hunden nicht besser, sondern schlechter bekommen ist.

Zweifelsfrei ist wohl, dass gebarfte Hunde schlanker sind und nur schwer dick werden. Zecken und ähnliche Parasiten sind beim Barfen auch seltner zu beklagen. Die Zähne waren auch sauberer bzw. hatten weniger Zahnstein.

Dass Barfen allerdings besser vertragen wurde, kann ich nicht behaupten. Im Gegenteil war es bei uns nicht so. Durch Fertigfutter haben sich bei uns auch keine Fellprobleme eingestellt, oder sonstige Nebenwirkungen.

Wenn man genug Geld für gutes Fertigfutter bereit ist zu zahlen und abwechslungsreich füttert, fährt man damit meiner Meinung nach gut.
 
...und genau das fettgedruckte möchte ich bezweifeln. Ich finde es erschreckend, wie viele Hunde mittlerweile wegen Knochenproblemen und vor allem wegen Krebs relativ früh sterben.
Das liegt aber an den Zutaten allgemein, nicht nur an dem vom Trockenfutter.
Könnt ihr nicht wissen, doch nachdem die Ossis den Zugang zu den West-Lebensmitteln bekamen, vervielfachten sich Allergien und Lebensmittel - Unverträglichkeiten. Das konnte man ziemlich sprunghaft feststellen.
Und davor schützt eben auch das Fleisch und die anderen Zutaten nicht, welche die Leute verbarfen, denn die kommen aus den gleichen Quellen, die auch uns krank machen.

Darf ich mitspielen...............:love:
Jetzt ist der Westen auch noch schuld an den Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten.....der ehemaligen Bürger der DDR...ich glaub wir reden am Thema vorbei........:verwirrt: :hallo:........aber jeder Mensch....und früher jeder Hund hat oder hatte so seine ganz eigene Art der Lebensmittelbeschaffung.......der Vergleich kranker......reicher..... Westen und armer gesunder Osten ist für mich ziemlich "krank"......:p
Sei Dir unbenommen, trotzdem ist es so. :p
Und so vorbei am Thema ist das mitnichten, denn das Barf-Gemampfe ist letztendlich das Gleiche, was Du in Dich hineinschaufelst.
Und die Lebensmittel in der DDR kannst Du nicht beurteilen, vermute ich jetzt mal :p
 
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