Roh macht froh - nur das Beste für unsere Haustiere?

Ich kann Dir heute net folgen, weil Du Dummfug redest.
Was hast Du daran net verstanden, dass die Physionomie der Hunde dennoch nicht auf fleischarme Ernährung ausgelegt ist? Ich wiederhole: niemand sagt das Hunde nicht ohne Fleisch leben können.
FeFu gibt es wie gesagt noch keine 100 Jahre lang, trotzdem verteidigst Du es gg das barfen?
Wenn Du Dich schon auf "früher" beziehst, dann verstehe ich nicht wieso FeFu Deiner Meinung nach besser ist als barfen?
Du hast bis jetzt auch noch nicht gesagt warum die Ernährung Deiner Dorfhunde besser war/ist als Hunde mit Fleisch zu füttern?

Ansonsten bringt mich Dein Ost/West-Geschwafel grade dazu Steine zu sammeln, um die Mauer wieder hochzuziehen....:rolleyes:
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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...
Nachtrag: IAMS hat wohl als erste Firma 1947 ein Trockenfutter auf den Markt gebracht. Die große Verbreitung dürfte danach aber schon noch gedauert haben...

ich meine, die erste Werbung für Dosenfutter/ Fertigfutter ist aus den 20ziger Jahren...

also die Hofhunde meines Opas (übrigens Rottweiler) wurde mit Schlacht- und Küchenabfällen ernährt.

meine Großeltern waren die klassische 2x Nachkriegsgeneration, da wurde alles selber angepflanzt und verarbeitet.... zudem hatte mein Opa als gelernter Metzger, Schweine und Hasen und zur Bewachung des Stalls halt oben genannte Rottweiler.

Selbst noch bis Mitte der Neuziger Jahre war Samstags immer Arbeitseinsatz bei meinen Großeltern... Sähen, Pflegen, Ernten, verarbeiten.

Und da wurde nichts weggeschmissen: ich erinnere mich an Blutauffangen bei den Schweinen, ans Soße kochen aus den Knochen, aus sämtlichen Beeren wurde entweder Marmelade oder Saft gekocht. Ganz abgesehen von Apfelmost und teilweise auch einfach das beutelweise einfrieren von Beeren für Kuchen. etc...

und alles was beim verarbeiten über war... ging entweder in den SChweinetrog oder in die Hundeschüsseln, Schalen von Gemüsen ging an die Hasen. Zusätzlich gabs trotzdem noch "Kraftfutter'" (damals hielt man das für gesund), war aber so teuer, dass man da immer "sparsam" füttern musste.

Auf dem Speiseplans meiner Großeltern stand täglich Fleisch oder Wurst und meine Großmutter war das sehr stolz drauf, genauso auf den sonntäglichen braten in großer Runde (und was da auf den Tellern über blieb, ging ebenfalls in den Trog für Schweine und Hunde)...
Allerdings gabs bei uns halt nicht nur Filet, sondern auch fettigere Teile und Innereien, Schweineohren wurden z.B. gekocht und kamen dann aufs "vesperbrettle" (und die ausgekochte Brühe ging an die Hunde)

Wie gesagt, meiner Großmutter war es sehr wichtig, dass es für ihre Familie täglich Fleisch gab...
Ungewöhnlich, aber glauben wir's mal.
Wieviel Schweine hattet ihr und wieviel mal wurde im Jahr geschlachtet?
Aber, viel wichtiger, was wurde nicht verwertet?
So viel fällt mir da jetzt nicht ein, als daß man Hunde über's Jahr damit ernähren könnte?
 
Ich kann Dir heute net folgen, weil Du Dummfug redest.
Was hast Du daran net verstanden, dass die Physionomie der Hunde dennoch nicht auf fleischarme Ernährung ausgelegt ist? Ich wiederhole: niemand sagt das Hunde nicht ohne Fleisch leben können.
FeFu gibt es wie gesagt noch keine 100 Jahre lang, trotzdem verteidigst Du es gg das barfen?
Wenn Du Dich schon auf "früher" beziehst, dann verstehe ich nicht wieso FeFu Deiner Meinung nach besser ist als barfen?
Du hast bis jetzt auch noch nicht gesagt warum die Ernährung Deiner Dorfhunde besser war/ist als Hunde mit Fleisch zu füttern?

Ansonsten bringt mich Dein Ost/West-Geschwafel grade dazu Steine zu sammeln, um die Mauer wieder hochzuziehen....:rolleyes:
Und wieso hast Du in Geschichte nicht aufgepasst?
Ost/West dürfte kaum auf das Vorkriegs-Deutschland zutreffen, es sei denn, Du meinst die Himmelsrichtungen, die gab's damals schon.
Ich verteidige kein FeFu gegen das Barfen, da ich selbst auch teilweise roh füttere, Du Nuss, sondern Deine unhaltbare Nur-Fleisch - Theorie in früheren gesamtdeutschen !!!! Zeiten.
Ist schwer heute, irgendwie nicht Dein Tag.
 
Ebenso.
Wer füttert denn bitte beim barfen NUR Fleisch? Ich jedenfalls net. Aber ich verstehe unter der Bezeichnung BARF auch keine ausschließliche Fleischfütterung?!
 
Na - BARF = rohes Muskelfleisch + rohe Zwiebeln.

Hab ich hier gelernt. :lol:
 
Ungewöhnlich, aber glauben wir's mal.
Wieviel Schweine hattet ihr und wieviel mal wurde im Jahr geschlachtet?
Aber, viel wichtiger, was wurde nicht verwertet?
So viel fällt mir da jetzt nicht ein, als daß man Hunde über's Jahr damit ernähren könnte?

arroganter gehts nimmer???

aber mach dir nichts draus, ich glaube dir dein Ost-Gebabbel auch net!

und nur weil dir nicht einfällt, was da über blieb, muss es noch lange nicht heißen, dass es auch nichts gab...

Zahlentechnisch waren es ca. 20-30 Schweine und ca. 100 Hasen

soweit ich es in Erinnerung habe, wurden die Schweine zu den Feiertagen geschlachtet (dann gleich mehrere, gab ja auch Bestellungen bzw. Tausch mit nem Schäfer) und die Hasen wöchentlich...

Die schweine wurden abgeschafft, als "hausschlachtungen" verboten wurden, die Hasen liefen weiterhin unter der hand!
 
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Ansonsten bringt mich Dein Ost/West-Geschwafel grade dazu Steine zu sammeln, um die Mauer wieder hochzuziehen....:rolleyes:


wenn du Hilfe brauchst...ich bin dabei........:love::love::love::love::love:........:topic:
 
Ebenso.
Wer füttert denn bitte beim barfen NUR Fleisch? Ich jedenfalls net. Aber ich verstehe unter der Bezeichnung BARF auch keine ausschließliche Fleischfütterung?!
Ich auch nicht, aber es ging mir zumindest um die Widerlegung der Vorwiegend - Fleisch - These. Um was es Dir geht, weiß ich nicht. :D
 
Ungewöhnlich, aber glauben wir's mal.
Wieviel Schweine hattet ihr und wieviel mal wurde im Jahr geschlachtet?
Aber, viel wichtiger, was wurde nicht verwertet?
So viel fällt mir da jetzt nicht ein, als daß man Hunde über's Jahr damit ernähren könnte?

arroganter gehts nimmer???

aber mach dir nichts draus, ich glaube dir dein Ost-Gebabbel auch net!

und nur weil dir nicht einfällt, was da über blieb, muss es noch lange nicht heißen, dass es auch nichts gab...

Zahlentechnisch waren es ca. 20-30 Schweine und ca. 100 Hasen

soweit ich es in Erinnerung habe, wurden die Schweine zu den Feiertagen geschlachtet (dann gleich mehrere, gab ja auch Bestellungen bzw. Tausch mit nem Schäfer) und die Hasen wöchentlich...

Die schweine wurden abgeschafft, als "hausschlachtungen" verboten wurden, die Hasen liefen weiterhin unter der hand!
Was war da jetzt arrogant?
Weil ich es wagte, diese Ernährung nicht als den damaligen Normalfall hinzustellen?
Ich glaube, darüber muß man wirklich nicht diskutieren, da reichen ein paar ernährungswissenschaftliche Studien.

Was blieb denn nun übrig?
Die Hasenpfoten, die Ohren?
Womit ernähre ich ein paar Rottweiler das ganze Jahr?
Der Hirte in Anatolien müßte sich dazu eigens eine Herde halten.
 
Ich kann Dir heute net folgen, weil Du Dummfug redest.
Was hast Du daran net verstanden, dass die Physionomie der Hunde dennoch nicht auf fleischarme Ernährung ausgelegt ist? Ich wiederhole: niemand sagt das Hunde nicht ohne Fleisch leben können.
FeFu gibt es wie gesagt noch keine 100 Jahre lang, trotzdem verteidigst Du es gg das barfen?
Wenn Du Dich schon auf "früher" beziehst, dann verstehe ich nicht wieso FeFu Deiner Meinung nach besser ist als barfen?
Du hast bis jetzt auch noch nicht gesagt warum die Ernährung Deiner Dorfhunde besser war/ist als Hunde mit Fleisch zu füttern?

Ansonsten bringt mich Dein Ost/West-Geschwafel grade dazu Steine zu sammeln, um die Mauer wieder hochzuziehen....:rolleyes:


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... sagt ein Wessi, der mit dem Einkauf im Baumarkt an seine Grenzen stösst :lol:
 
Dosenfutter gabs wohl schon vor 1947 - also früher als das erste Trockenfutter von IAMS.

Warum ich kein Trockenfutter mehr gebe, hab ich ja bereits erläutert. Was außer gesundheitlichen Gründen längst als Grund dazukommt ist, dass ich keine Lust verspüre, mich von Futtermittel verscheißern zu lassen. Kaum eine Deklaration ist ehrlich und vollständig und lustigerweise dürfen angeblich manche Dinge sogar nicht deklariert werden. Genaugenommen sind selbst die billigsten Trockenfutter extrem teuer, wenn man die Summe der Inhaltsstoffe zusammenrechnet.

Konserviert mit Tocopherol o.ä. steht drauf - keine chemische Konservierung - und dann steht irgendwo z.B. Fleischmehl wobei dieses auf Teufel komm raus mit Chemie konserviert sein kann, aber keine Deklaration erfordert - alles nach dem Gesetz.

60 % oder gar 80 % der Proteine seien tierischer Herkunft, aber eben nur der Proteine - letztendlich entspricht das dann 20 bis 30 % tierischem Anteil, wobei auch tierische Proteine aus unverdaulichen Dingen wie Federn und Hufen dabei sein können.

Tierisches und/oder pflanzliches Fett - eine edle Sache, wenn ein sauberer Rohstoff. Altes Frittenfett ist aber z.B. auch pflanzlich und mit großer Hitze gewonnenes tierisches Fettist auch nicht mehr so richtig gesund...

Es wird Soja verwendet, obwohl die meisten Hunde dies nicht vertragen - deklariert als pflanzliche Nebenprodukte. "Mit Soja" schreibt eigentlich keiner auf den Futtersack.

Es werden unverdauliche Dinge wie Erdnussschalen druntergemischt als Ballaststoffe - nicht kriminell wie der schon mal verwendete Klärschlamm, aber als Abfall schön billig und vermutlich auch kotfestigend.

Die Liste könnte man beliebig verlängern.

Nochmal zur genaueren Erläuterung:
BHA bzw. E320 sagte ich schon mal. Es bestehen ganz lieb angedeutet gesundheitliche Bedenken dagegen wegen Auslösung von Allergien und im Tierversuch festgestellten . im Tierversuch bestehen gesundheitliche Bedenken.

BHT bzw. E321 hat schon so einen schönen Namen: Butylhydroxytoluol. Der Versuch, es gegen Herpes einzusetzen, wurde durch allergischen Reaktionen der Testpersonen beendet. In Tierversuche traten Störungen der Blutgerinnung auf, im Langzeitversuch Lebertumore.

Ethoxyquin bzw. E324 ist besonders übel, eigentlich ein Pestizid und kann vielfältige Erkrankungen auslösen.

Gallate (E310 bis E312) sind ebenfalls nicht wirklich gesundheitsfördernd und deshalb gibt es eine Beschränkung auf bestimmte Lebensmittel und eine "unbedenkliche bzw. erlaubte Tagesdosis" von 0,5 mg. 1 kg Fett darf mit maximal 200 mg gegen das Ranzigwerden konserviert werden, aber nur bei Lebensmitteln, die normal in nicht so großen Mengen und auch nicht von Säuglingen verzehrt werden.

Wenn diese schönen Zusätze vom Futterhersteller zugefügt werden, gibt es dafür den verschleiernden Ausdruck "konserviert mit EG-Zusatzstoffen". Hersteller, die wirklich nur natürlich konservieren, sind normal stolz drauf und schreiben genauer, was sie verwenden und man kann sich hoffentlich darauf verlassen - es sei denn, Fleisch- oder Tiermehl eines Fremdherstellers wird verwendet (siehe oben) - dann gilt, man weiß es nicht...

Was man von "unbedenklichen Mengen" halten mag, sei jedem selbst überlassen...

Ach ja: reines Rindfleisch kann natürlich einen weichen Kot machen, da alles verdaut wird und keine Ballaststoffe dem Häufchen Halt geben. Bei einem hohen Knorpelanteil wirds oft noch weicher. Ein paar Flocken druntergemischt oder etwas Kleie korrigieren manchmal das Problem, das eigentlich kein besonderes ist. Püriertes Grünzeug hat oft den selben Effekt. Fleisch und Trockenfutter sollten nur mit großem zeitlichen Abstand gefüttert werden, da Getreide im Verhältnis zu Fleisch ewig im Darm verweilt und das ganze anfängt zu gären...
 
So siehts aus.

Ich akzeptiere es wirklich wenn jemand versucht sein FeFu zu entschlüsseln und dieses besten Wissens und Gewissens füttert, weil er aus irgendeinem Grund nicht barfen möchte/kann.
Wer sich allerdings vorgaukeln möchte, dass es gesünder ist, dem ist nicht zu helfen.
 
mich in der ganzen diskussion vollumfänglich crabat anschliesse!
 
zum glück haben hunde blos 4 zehen und könn kein löffel halten.
sonst würden hier noch einige ihren hunden besteck in die pfote drücken beim barfen:lol::lol:
 
im gegenteil - ich schneid es ihnen nichtmal klein ;)
 
Na was ein richtiger Wolf ist, der knackt den Kaffernbüffel am Stück :lol:
 
im gegenteil - ich schneid es ihnen nichtmal klein ;)

na das ist aber gefährlich wegen der verdauung und so;);)

gibts den eigentlich beim barfdinner auch ein schönes vorsüppschen und eine leckere nachspeise?

ich hab schon so ein richtiges schlechtes gewissen wenn ich meinen hund so lieblos das tf in den napf schütte.:lol::lol:
 
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