Reagier ich über oder berechtigter Ärger?

Ich habe das Problem mit den Fremdhunden so gelöst das ich etwa 3 m vom Endtor noch einen Maschendrahtzaun gezogen habe.
Mein Rüde ist da noch nie drüber gesprungen, meine Hündin schon!
Allerdings war sie so noch im Grundstück und die anderen Hundebesitzer haben nach dem ersten mal Überspringen dann schneller ihren Hund weitergezogen.
Wobei die Hündin nicht aggro war sondern nur spielen wollte. Das wissen die Fremdlinge aber zum Glück nicht!
 
  • 30. April 2024
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Hi fusselbuerste ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn alle Stricke reißen, muss ich tatsächlich einen zweiten Zaun ziehen - ärgert mich aber immens, da alle anderen Hundehalter so "gesittet" vorbei gehen, dass meine abrufbar oder gleich ruhig bleiben. Nur für diese dämlichen Leute Zaun kaufen.....das wäre ein erheblicher Posten, ist ein Riesen-Eckgrundstück.:unsicher:

Bleibt also erstmal nur drohen und Wasserschlauch (sobald Außenwasser wieder an), sowie Schleppleinen.

Leider ist SL ab sofort zumindest für die Dicke ein MUSS, denn die ist erst neulich über den Zaun gesprungen, als ich den Müll weg gebracht habe und sie dummerweise von außen ansprach. Sie kann es und weiß, dass sie es kann (im Gegensatz zu den anderen).

Bisher ist sie aber noch NIE wegen anderer Leute oder Hunde gesprungen. Möchte angesichts der derzeitigen Situation aber nicht ausprobieren, ob sie es sich anders überlegt. Da sie eher Typ "Energiesparer" und souverän ist, war es ihr bisher nie wichtig genug. Bisher.

Oder statt mit SL lieber mit MK in den Garten?? Dann könnte zumindest getobt werden. Doof halt, dass die Leute keine festen Zeiten haben (ich allerdings auch nicht genau).
Es darf halt auf KEINEN Fall was passieren.

Sie ist übrigens grundsätzlich verträglich und "regelt" nur, wenn nötig. Dann aber gezielt und bestimmt.

LG
 
Ich würd auch mit dem OA reden, dass du eine Sondergenehmigung möchtest, weil so ein kleiner Zaun deine großen Hunde nicht vom drüberspringen abhält, der kleine Giftzwerg versucht durch den Zaun deine Anzugreifen und du dir Sorgen machst wegen deiner Rassen, dass die dann nachher zu Unrecht Auflagen bekommen!
Vielleicht funktioniert ja ein offenes, vernünftiges Gespräch. Falls das mit dem Zaun nicht geht, kannst du die Beamten ja fragen was du tuen sollst und/ oder ob du filmen darfst!
 
Ich täte Wasser einsetzen. Kann nichts passieren und ist auch nicht verboten. Normal habe ich Wasserflasche immer dabei. Bei uns sind auch 2 Giftzerge die immer auf meine Hündin losgehen. Eine der Kläffer hat schon gelernt. Sie kommt nicht mehr zu uns und kläfft auch nicht mehr. Meine Hündin ist immer auf der Leine, die aber nicht.
 
Ich würde wirklich noch einen Zaun davorsetzen - das muss ja kein teurer sein.
Erstens, um Deine Hunde zu schützen und zweitens, da einer Deiner Hunde sowiso schon über den Zaun gegangen ist.
Mag sei, dass im Moment sie nichts dazu bewegt, aber das muss auf Dauer ja nicht so bleiben ;)
Dann hast Du wirklich ein Problem.

Es gibt so Steckzäune aus Katzennetz, vielleicht könntet Ihr damit was basteln.
Da die Zäune mobil sind, fallen sie meiner Meinung nach nicht unter Zäune, die dem Bebauungsplan unterliegen bzw. für die man eine Baugenehmigung braucht.
 
Ich würd auch mit dem OA reden, dass du eine Sondergenehmigung möchtest, weil so ein kleiner Zaun deine großen Hunde nicht vom drüberspringen abhält, der kleine Giftzwerg versucht durch den Zaun deine Anzugreifen und du dir Sorgen machst wegen deiner Rassen, dass die dann nachher zu Unrecht Auflagen bekommen!
Vielleicht funktioniert ja ein offenes, vernünftiges Gespräch. Falls das mit dem Zaun nicht geht, kannst du die Beamten ja fragen was du tuen sollst und/ oder ob du filmen darfst!

Da wäre ich vorsichtig, denn allein der Hinweis, dass die Hunde über den Zaun könnten, könnte eventuell etwas lostreten, was so gar nicht in Deinem Sinne ist.
 
Danke euch,

beim OA ansprechen, dass meine Hunde springen könnten, ist mir auch eher nicht geheuer - da würde ich eher ansprechen, dass der Kleinhund unangeleint und nichthörend angreift.... Wäre aber die letzte Lösung, denn an sich ist anschwärzen nicht mein Ding.

Nach mobilen Zäunen muss ich mal gucken, das wäre eine Idee.

Wasserflasche (solange Außenwasser abgestellt ist) werde ich versuchen, hoffe, ich habe sie dann auch zur Hand (muss sie bei 1200 qm dann natürlich mit herum schleppen).

Ansonsten kenne ich wen, der deren Vermieter kennt - notfalls gehe ich vor dem OA über den. Wie der drauf ist, weiß ich allerdings nicht - ich wäre als Vermieterin allerdings sauer, wenn meine Mieter unnötigen Ärger machen.

LG
 
Morgen,

zu deiner Frage....berechtiger Ärger,fast genau das Problem haben/hatten wir hier auch,vollkommen dämlicher,ignoranter Goldie Besitzer,mit ebensolchem Hund natürlich ein "Tut Nix"der versuchte,obwohl die Hunde meiner Vermieterin und meine Stinksauer waren UNTER dem Zaun zu den Hunden zu kommen:rolleyes:.....es kam Nachts,als ich mit meinen draussen war wie es kommen musste,der Goldie mal wieder ohne Leine sieht meine,versucht zu meinen zu kommen und meine sehen,da ich nichts gesehen habe,ihre Chance und sind raus und haben den Goldie durchs ganze Dorf gejagt,ich hörte nur den bescheuerten Besitzer(der Hund hörte ja schon im Normalfall nicht und hatte auch keinerlei Vertrauen zu seinem Besitzer) und die Nachbarn rufen,meine kamen nach dem zweiten Pfeifen zurück,da ihnen die Distanz zu mir zu gross war....passiert war nix,aber statt das die feige S*** von Hundebesitzer das Gespräch sucht(aber nicht doch IHN trifft ja keine Schuld,er hat ja einen "Tut nix") oder einen Zettel in den Briefkasten wirft,oder was auch immer,stand ein paar Tage das Ordnunsamt vor der Tür....lange Rede kurzer Sinn...als Hundehalter und Grundstücksbesitzer bist du verpflichtet dein Grundstück Ausbruchssicher zu machen,das der Hund ohne Leine stinkfrech aufs Grundstück wollte ist uniteressant,im Gegenteil,wenn der Zaun nicht eng genug ist,das dein Hund den anderen durch den Zaun packen kann,bist du verpflichtet das zu ändern.
Auf meine Frage was ich denn unterwegs gegen so einen nicht hörenden Tut nix machen soll,(meiner Vermieterin passiert)wenn er in meine angeleinte Gruppe brettert kam vom OA ein Schulterzucken und ein "Na Leinen loslassen",super :unsicher:.....
Übrigens der Goldiebesitzer ist so feige,das er wenn er uns sieht abhaut,bis heute kein Gespräch,nichts....
Das letzte mal als er bei uns vorbei ist konnte ich es mir nicht verkneifen und hab nur zu ihm gesagt"Das grösste Schwein im ganzen Land,das ist und bleibt der Denunziant!":sauer::eg:
Ist doch wahr.....manchmal bin ichs leid.....

Grüße und viel Glück
 
Wäre aber die letzte Lösung, denn an sich ist anschwärzen nicht mein Ding.

Du bist hier aber quasi in einer Notwehrsituation.

Nach mobilen Zäunen muss ich mal gucken, das wäre eine Idee.

Ich kenne allerdings keine, die zu hoch zum Überspringen wären.

Wasserflasche (solange Außenwasser abgestellt ist) werde ich versuchen, hoffe, ich habe sie dann auch zur Hand (muss sie bei 1200 qm dann natürlich mit herum schleppen).

Wenn es nicht so kalt ist, dass das gleich gefriert, würde ich ein, zwei gefüllte Eimer oder Gießkannen am Zaun bereit stellen. Kannst sie ja nachts rein holen. Ich würde da nicht kleckern, sondern klotzen.

Ansonsten kenne ich wen, der deren Vermieter kennt - notfalls gehe ich vor dem OA über den. Wie der drauf ist, weiß ich allerdings nicht - ich wäre als Vermieterin allerdings sauer, wenn meine Mieter unnötigen Ärger machen.

Es geht einen Vermieter allerdings nicht wirklich was an, was sein Mieter draußen auf der Straße oder im Feld tut oder lässt. Und das ist auch gut so. ;)


...als Hundehalter und Grundstücksbesitzer bist du verpflichtet dein Grundstück Ausbruchssicher zu machen

Darf sie ja nicht. Sie kann schlecht dazu verpflichtet sein, wenn es ihr gleichzeitig verboten wird.
 
Ich finde übrigen schon, dass du überreagierst - und zwar, was dein Kopfkino angeht, was alles passieren kann, wenn du dieses, jenes oder welches unternimmst und, egal bei wem, "deine bösen Sokas natürlich die Dummen sind und als die Bösen gelten"... ;)

Kann ja alles sein, muss aber nicht, und indem du diese "Worst-case-Reaktionen" diverser Leute vorwegnimmst, verbaust du dir diverse Lösungsmöglichkeiten im Kopf sozusagen schon im Ansatz. - Ist jetzt zumindest mein Eindruck beim Lesen.

Zum Thema Zaun: Hier bei uns war es recht problemlos möglich, trotz Bebauungsplan, der maximal 80 cm Zaun erlaubt, einen Antrag auf einen höheren Zaun zu stellen, mit der Begründung, dass die ungestörte Nutzung des eigenen Grundstücks sonst nicht möglich sei... ich meine aber, mich zu erinnern, dass das bei euch nicht ging ("optischer Eindruck" soll wegen der Touristen erhalten bleiben, so in der Art?)

Meine Eltern hatten einmal ein ähnliches Problem - ihr letzter Hund sprang ne Weile regelmäßig zum damaligen Nachbarshund in den Garten, weil er den so toll fand. (Die Nachbarn das dann folgende gemeinsame Buddeln aber nicht...)

Höherer Zaun war aus Kostengründen auch nicht drin.

Meine Eltern haben dann etwa einen Meter vor dem Gartenzaun auf ihrer Seite einen elektrischen Weidezaun (aus dem Baumarkt) gezogen. An den der Hund genau zweimal dran gegangen ist, danach nicht mehr. Auf diese Weise bekam er nicht mehr die richtige Entfernung zum Absprung und ging am Ende an dieses Teil vom Zaun gar nicht mehr dran - auch, wenn gar kein Strom auf der Leitung war.

Ansonsten würde ich wie meine Vorschreiber zu Wassereimer und/oder Schepperdisks, geworfenen Kettenhalsbändern o.ä. raten.

Du hast zwar geschrieben, dass die Besitzer sich dann wahrscheinlich beschweren, aber je nu... ist dann halt so. So lange danach der Hund nicht mehr an mein Grundstück käme, wäre mir das egal. Doof sind die doch eh, und über sie ärgern musst du dich so oder so, oder?

Außerdem hast du ja auch geschrieben, dass der Hund oft schon 100 m weit vorläuft... bis die Besitzer endlich da sind, ist das Thema dann also vielleicht ja auch schon gegessen... ;)
 
Wäre aber die letzte Lösung, denn an sich ist anschwärzen nicht mein Ding.

Du bist hier aber quasi in einer Notwehrsituation.

Nach mobilen Zäunen muss ich mal gucken, das wäre eine Idee.

Ich kenne allerdings keine, die zu hoch zum Überspringen wären.

Wasserflasche (solange Außenwasser abgestellt ist) werde ich versuchen, hoffe, ich habe sie dann auch zur Hand (muss sie bei 1200 qm dann natürlich mit herum schleppen).

Wenn es nicht so kalt ist, dass das gleich gefriert, würde ich ein, zwei gefüllte Eimer oder Gießkannen am Zaun bereit stellen. Kannst sie ja nachts rein holen. Ich würde da nicht kleckern, sondern klotzen.

Ansonsten kenne ich wen, der deren Vermieter kennt - notfalls gehe ich vor dem OA über den. Wie der drauf ist, weiß ich allerdings nicht - ich wäre als Vermieterin allerdings sauer, wenn meine Mieter unnötigen Ärger machen.

Es geht einen Vermieter allerdings nicht wirklich was an, was sein Mieter draußen auf der Straße oder im Feld tut oder lässt. Und das ist auch gut so. ;)


...als Hundehalter und Grundstücksbesitzer bist du verpflichtet dein Grundstück Ausbruchssicher zu machen

Darf sie ja nicht. Sie kann schlecht dazu verpflichtet sein, wenn es ihr gleichzeitig verboten wird.

Wer sagt denn das ihr verboten wurde das Grundstück Ausbruchssicher zu machen?
Wegen des Bebauungsplans kann sie wohl nur den Zaun nicht erhöhen,das ist aber auch nicht die einzige Maßnahme ein Grundstück zu sichern.
Davon ab,den Hund nachhaltig erschrecken,halt ich auch für das Beste wenn man bei den Besitzern nicht weiterkommt.
 
Du hast zwar geschrieben, dass die Besitzer sich dann wahrscheinlich beschweren, aber je nu... ist dann halt so. So lange danach der Hund nicht mehr an mein Grundstück käme, wäre mir das egal. Doof sind die doch eh, und über sie ärgern musst du dich so oder so, oder?

Außerdem hast du ja auch geschrieben, dass der Hund oft schon 100 m weit vorläuft... bis die Besitzer endlich da sind, ist das Thema dann also vielleicht ja auch schon gegessen... ;)

So seh ich das auch.

Das mit dem Elektrozaun finde ich hier allerdings suboptimal, da sie damit nur ihre Hunde, aber nicht die Giftzwerge treffen würde. Den Terror, die Ursache, könnte sie damit also nicht abstellen.

@Barnabas: welche Möglichkeiten, das Grundstück ausbruchssicher zu machen, würdest du denn vorschlagen?
 
Hier in der Siedlung gibt es seit einiger Zeit Leute mit 2 unerzogenen Kleinkläffern - einer ist immer an der Flexi und schießt daran unkontrolliert durch die Gegend, der andere läuft unabrufbar frei.

GsD laufen die Leute nur die Standard-Minirunde, so dass ich nur auf den ersten Metern meiner Runden höllisch aufpassen muss...:unsicher: (Muss dann mit meinen flüchten bevor der größenwahnsinnige Kleinhund keifend und schnappend in meine Hunde springt).

du lebst aber nicht in direkter Nähe von Bremen, oder?:lol:

Wir haben hier nämlich exakt das selbe Problem, lustigerweise in exakter Kombination - ein Hund an der Flexi, der andere frei:rolleyes:



Wenn du den Vermieter kennst, und weißt, wo die leben, würde ich es fast noch einmal in einer ruhigen Situation probieren.
Ich habe letztens auch mit unseren Terroristen gesprochen, denen ist a) gar nicht klar, dass ein großer Hund sich vielleicht auch gestört fühlt, wenn er von so einem Zwerg angebafft wird b) haben sie keine Idee, was sie dagegen tun könnten (ganz nach Rütter wurden mal Schlüsselbunde geworfen) und c) ist denen in keinster Weise bewusst, in welcher Gefahr ihre Hunde schweben.

Vielleicht gehören deine Terroristen ja auch zu der Sorte vollkommen ahnungslos?

Ich würde mit denen reden und wenn das nicht hilft auch vorsorgliche Anzeige beim OA machen, wir haben damals ja auch angerufen, weil immer irgendwelche Hohlköpfe ihre Hunde trotz Warnschild mit in die Firma bringen und der Beamte hat das dann notiert und gemeint, im Falle des Falles wäre das für uns dann positiv, dass wir uns schon gekümmert haben.

OA wäre für dich ja erstmal der günstigste und einfachste Weg, wenn das dann nicht hilft kann man auch Geld in die Erbauung einer Festung stecken;)
 
Ansonsten kenne ich wen, der deren Vermieter kennt - notfalls gehe ich vor dem OA über den. Wie der drauf ist, weiß ich allerdings nicht - ich wäre als Vermieterin allerdings sauer, wenn meine Mieter unnötigen Ärger machen.

LG


Ich wäre als Vermieterin schwer genervt wenn ich im Dorf für das Fehlverhalten meiner Mieter gerade stehen soll.

Ansonsten würde ich auch mal versuchen den Hund zu vergraulen, aber vorher noch mal versuchen mit den Leuten zu reden, am besten mal bei denen daheim klingeln und so in einer ruhigeren Situation ohne tobende Hunde erklären dass du dir ernsthafte Sorgen um IHREN Hund machst. Solltest du ein Schafsnetz oÄ ziehen gewöhne deine Hunde sorgfältig dran, am besten tatsächlich mit Strom auf der Litze, die verhedderungsgefahr mit entsprechenden Verletzungen ist ziemlich hoch wenn sie dagegen toben oder versuchen drüber zu kommen.
 
Das mit dem Elektrozaun finde ich hier allerdings suboptimal, da sie damit nur ihre Hunde, aber nicht die Giftzwerge treffen würde. Den Terror, die Ursache, könnte sie damit also nicht abstellen.

Nein, das stimmt.

Aber es ging ja auch darum, dass mindestens einer ihrer Hunde schon weiß, dass er über den Zaun kommt, und darum, dass man dann unter Umständen auch noch bei anderen Gelegenheiten ein Problem bekommt.

Und wenn man keinen hohen Zaun bauen kann oder mag, ist das unter Umständen eine Möglichkeit.

Ich glaube, bei uns reichten damals 2 Wochen Strom am Zaun, danach war das Thema "Besuch im Nachbarsgarten ohne Einladung" durch.
 
Ich wäre als Vermieterin schwer genervt wenn ich im Dorf für das Fehlverhalten meiner Mieter gerade stehen soll.
.

Ich auch...
Wahrscheinlich würde ich Dir freundlichst erklären, dass Du das bitte mit meinen Mietern selbst klärst ;)

Zudem:
Was soll die Vermieterin denn in Deinem Sinne machen?
Für eine Kündigung gibt es keinen Grund, da lacht jedes angerufene Gericht und nimmt die Klage nicht mal an ;)
 
@Buroni: Bei Bremen wohne ich nicht....;)

@all: Habe vorhin meinen Bekannten gesprochen und neue Erkenntnisse, der kennt den Vermieter und wohnt den Leuten direkt gegenüber...nicht wirklich positiv:

-Vermieter brauche ich nicht anzurufen, der wohnt in anderem BL und kümmert sich nicht, solange die Miete kommt.

- Es gab durch direkte Nachbarn Beschwerden beim VetAmt, da Hunde oft an die 10.00 Std alleine und am Jaulen/Bellen. Bisher nix passiert, eventuell wurden die angeschrieben. Diverse direkte Nachbarn haben Ärger mit denen, da gabs wohl auch Ärger, weil die Hunde bei Anwesenheit oft alleine in den Garten ausgesperrt werden und dann jaulen.

- Der freilaufende Hund wurde bereits von einem großen Hund schwer verletzt, Konsequenzen gab es dann für den Großen.:unsicher: Als der Kleine wieder fit war, lief es weiter wie vorher, offline pöbelnd zu fremden Hunden hin...

Das erklärt, warum ich die unregelmäßig sehe....und bringt wenig Hoffnung auf sinnvolle Gespräche, meine bislang freundlichen Hinweise verpufften ja auch.

Mein Plan ist jetzt:

1) Wasser oder Wurfgeschoss
2) Wenn das nichts bringt, Stromzaunatrappe mit Hinweis.....notfalls scharf schalten...
3)SL im Garten (ärgerlich!)
4) Wenn alle Stricke reißen, zweiten Zaun, kann ich mir aber derzeit ehrlich gesagt nicht spontan leisten, ist eine irre weite Strecke.

Da ich wenig Lust habe, mich da in den Nachbarschaftskrieg rein zu hängen, werde ich da jetzt nicht hin rennen und streiten, dafür aber beobachten und sie beim nächsten Theater am Zaun noch heftiger ansprechen und dann auch androhen, mich beim OA zu melden. Der Ärger mit dem VetAmt müsste denen doch reichen?

Die Infos stammen aus zuverlässiger Quelle, halte mich nur sonst raus und fern, bekomme daher wenig mit.

LG
 
Ganz ehrlich. Ich würde denen erst gar nicht mit dem OAmt drohen, sondern sofort zum OAmt gehen. Um mit solchen Menschen zu reden ist die Luft zu schade und du regst dich nur unnötig auf. Vielleicht hilft ja ein Schild "Achtung Giftköder" Natürlich auch nur als Attrappe und legst zum Schein ein wenig Fleischwurst aus (Natürlich ohne Gift)... das wird denen vielleicht wenigstens einen gehörigen Schrecken einjagen....
 
hey,

würds auch mit wasser und stromzaunatrappe probieren.

zum thema zaun...vielleicht kannst du deinen ja begreifbar machen, dass n paar eckpfeiler (oder diese metallstangen) mit daran gespannten band, bzw mehreren auf verschiedenen höhen, auch als "zaun" gelten?^^

lg
 
Der freilaufende Hund wurde bereits von einem großen Hund schwer verletzt, Konsequenzen gab es dann für den Großen. Als der Kleine wieder fit war, lief es weiter wie vorher, offline pöbelnd zu fremden Hunden hin...

Spätestens das wäre für mich ein Grund, parallel zu den geplanten Abwehrmaßnahmen dem OA die Situation zu schildern, BEVOR etwas passiert und Deine Hunde die Konsequenzen tragen müssen.
 
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