Ärger mit dem Jagdpächter

molli-fd

Hallo!
Wir haben im Moment ein Problem mit unserem örtlichen Jagdpächter. Vielleicht ist jemandem schon ähnliches passiert?!
Am 01.04. sind wir mittags mit unseren Hunden (alle an der Leine) über die örtlichen Feldwege gelaufen. Unser neues Rudelmitglied, ein Dobermann, wurde dabei von mir an einer 3 m Leine geführt. An einer mit Büschen bewachsenen und daher uneinsehbaren Weggabelung kam plötzlich die junge (ca 1 Jahr alt) Hündin des örtlichen Jagdpächters aus einem Gebüsch gesprungen und landete quasi direkt im Maul unseres Dobis. Die Hunde rangelten nur einen Moment, dann rannte die Hündin zurück zu ihrem Besitzer, der im Auto sitzend langsam den Feldweg entlanggefahren kam. Der Jagdpächter besah sich seine Hündin, brüllte sie sei verletzt und dass er unseren "Köter" abknallen würde und brauste im Auto davon. Wir sind dann auf dem schnellsten Weg nach Hause und direkt zum Jagdpächter gefahren. Dieser meinte seine Hündin hätte eine Bisswunde an der Flanke von ca 5cm, er wolle aber nicht zum Tierarzt fahren. Wir baten ihn dies doch zu tun und die Wunde versorgen zu lassen, was er dann wohl auch am Abend machte. Aus Kulanz verabredeten wir, die entstehenden Kosten über unsere Hundehalterhaftpflicht abzudecken und baten ihn schnellstmöglich die Tierarztrechnung zu bringen. So weit, so gut.
Wir hörten seit dem besagten Vorfall überhaupt nichts mehr von dem guten Mann. Wenn er im Auto an uns vorbeifuhr grüßte er, aber sprach uns nicht einmal an. Bis er vorgestern, am 26.6. vor der Tür stand. In der Hand eine Rechnung über 500 Euro, für die tierärztliche Versorgung seiner Hündin, deren Wunde mehrmals behandelt werden musste, da sie sich die Wunde mehrmals aufbiss (die Hündin lebt im Zwinger). Und mit der Drohung unsere Hunde bei der erstbesten sich bietenden Gelegenheit "abzuknallen", sollten wir nicht zahlen.
Nunja, wir haben den Tathergang jetzt ersteinmal der Versicherung gemeldet, glauben allerdings nicht daran dass die Versicherung irgendetwas erstatten wird.
Es ist eine verdammt blöde Situation. Wisst ihr vielleicht irgendeinen Rat?
 
  • 25. April 2024
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Hi molli-fd ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun, ich würde erstmal abwarten, was die Versicherung dazu sagt - vielleicht klärt sich damit schon mal das Finanzielle, bzw. würde ich das komplett in die Hände der Versicherung legen.
Dann würde ich mich an den hiesigen Jagdverband wenden und offizielle Beschwerde einreichen, weil ihr von einem Mitglied bedroht werdet. Vielleicht kann euch der User @Private Joker ja sagen, wie so eine Beschwerde aussehen muss, bzw. wie man das am Besten anstellt.
Und ich würde auch noch zur Polizei gehen, immerhin bedroht euch jemand, der einen Waffenschein und eine Waffe hat - da würde ich auch mit Nachdruck vorgehen.
 
Die Versicherung wird sehr vermutlich wenigstens einen Teil der Kosten übernehmen - das hat nix mit "Kulanz" und eurer Großzügigkeit zu tun, sondern ist geltendes Recht - der, dessen Hund gebissen hat, muss grundsätzlich die Kosten tragen. Im Einzelfall kann anders entschieden werden, etwa wenn ein hund angeleint war und der andere nicht - muss aber nicht. An sich ist das so. An sich ist auch völlig egal, welcher Hund angeleint war, oder "angefangen" hat - der Besitzer des Verursachers des Schadens zahlt den verursachten Schaden, und fertig.

Wenn du mir nicht glaubst, weil das deinem Rechtsempfinden widersprioht, google mal nach "Gefährdungshaftungsprinzip"...

(Ich spreche leider aus Erfahrung... zahlen musse in unserem Fall auch unsere Versicherung, und das hat sie auch getan.)

Ich würde das Verfahren also auch der Versicherung übergeben und den Typen kühl aber sachlich für alle weiteren Fragen bezüglich der Finanzen an die verweisen... und was den Rest seines Verhaltens angeht, es so halten wie Coony es vorgeschlagen hat.
Bzw. würde ich persönlich ihm, wenn er nochmal damit ankommen sollte, freundlich aber bestimmt mitteilen, dass ich mich bedroht fühle und die Polizei und sonstige Stellen informieren werde, falls er das nochmal versucht oder gar seine Drohung wahrmachen sollte. - Einfach um ihm selbst ins Gesicht zu sagen, dass er sich nicht benehmen braucht wie ne offene Hose.

Wenn ich meinen würde, das trau ich mich doch nicht, oder ich käme bei dem gar nicht zu Wort, würde ich mich gleich an die entsprechenden Stellen wenden.
 
Danke Lektoratte, das war mir bisher nicht ganz klar. Wir waren der Meinung, dass der dessen Hund nicht angeleint war zumindest eine Teilschuld trägt, besonders wenn sich der Besitzer nicht im Einwirkungsbereich des Hundes befindet. Wobei wir das auch nur unter uns diskutiert hatten.
 
Ich bin bisher auch immer der Meinung gewesen, dass die Versicherung nicht zahlen wird, wenn sich ein unangeleinter Hund einem angeleinten Hund nähert. Sicherlich erst Recht nicht, wenn der andere Hundehalter ein ganzes Stück weg und dazu noch in seinem Auto sitzt.

Bin mal gespannt, was deine Versicherung sagen wird.

Und ganz nebenbei: in welchem Bundesland lebst du?
 
jägervereinigung kann da nicht besonders viel helfen,
jagdgenossenschaft eigentlich auch nur, wenn der Pachtvertrag kurz vor der Verlängerung steht,
sonst können beide höchstens moralisch unterstützen, ist aber stark personenabhängig, wenn ihr da niemand kennt würd ich mir die zeit schenken

§28 STVO verbietet Tiere von KFZ aus zu führen und gilt, soviel ich weiß, auch für jäger, dessen hat er sich also schon mal schuldig gemacht.
genau so die Drohung, eure Hunde "abzuknallen", das hess. Jagdrecht erlaubt es zwar, aber nur bei "Hunde, die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung von Begleitpersonen Wild nachstellen"
diese Drohung in Verbindung mit einer Geldforderung kommt mMn schon ziemlich nahe an Erpressung nach §253 stgb ran

dazu kommt, dass ich 3 Monate für das heilen einer eher kleinen bissverletzung für relativ lange halte. selbst wenn der Hund es ein od zweimal aufschleckt.
also ich an stelle der Versicherung würde mal die tierarztunterlagen aufs Datum prüfen,
nicht das sich der Hund mit der falschen Wildsau od dachs angelegt hat und ihr nun die kosten dafür übernehmen sollt.

also ich würde es der Versicherung übergeben und parallel mal bei einem Anwalt vorfühlen alternativ, je nach Heftigkeit der Drohung, vllt sogar direkt bei den cops....


(meine private Meinung und keine Rechtsberatung iSd Rechtsberatungsgesetz)
 
Echt jetzt, ich hätte gedacht, dass die Jägervereinigung ein geseteigertes Interesse daran hätte jemanden, der solche Drohungen wie "ich knall dir die Hunde ab" - sprich, "wenn ich euch sehe, dann schieße ich auf euch" aus ihrer Mitte auszuschließen. Liegt ja auch im eigenen Interesse.
Das soll nicht heißen, dass ich dir nicht glaube PJ, sondern das ist von meiner Seite her pures Unverständnis.
 
natürlich haben die (normalerweise) ein Interesse daran, aber keine Befugnisse (ich kenn zumindest keine) das auch durch zu setzen.
der Pächter ist nicht mal verpflichtet in der jägervereinigung Mitglied zu sein, "meiner" ists zB nicht.
wieviel einfluss die jv hat hängt halt entscheident von den diplomatischen Fähigkeiten des vorstands ab
und eben leider auch von dessen persönlicher Einstellung zu dem Thema...
auch da gibt's leider n paar deppen dabei...

du kannst es versuchen, vllt haben die auch n guten draht zu dem und können wirklich vermitteln, garantiert ist es leider nicht...
 
Danke Lektoratte, das war mir bisher nicht ganz klar. Wir waren der Meinung, dass der dessen Hund nicht angeleint war zumindest eine Teilschuld trägt, besonders wenn sich der Besitzer nicht im Einwirkungsbereich des Hundes befindet.

Ich bin bisher auch immer der Meinung gewesen, dass die Versicherung nicht zahlen wird, wenn sich ein unangeleinter Hund einem angeleinten Hund nähert. Sicherlich erst Recht nicht, wenn der andere Hundehalter ein ganzes Stück weg und dazu noch in seinem Auto sitzt.

Wie ich schrieb: Grundsätzlich ist das so. Wie ein konkreter Vorfall von der jeweiligen Versicherung bewertet wird, ist letztlich eine Einzelfallentscheidung.

Ich persönlich würde auch denken, der Halter der Hündin kriegt eine Teilschuld, und damit nicht den gesamten Betrag erstattet, aber wie gesagt: Sicher ist das keineswegs.

Es gibt auch Versicherungen, die bis zu einem bestimmten Betrag einfach alles zahlen, weil der Aufwand für die zu erwartenden Widersprüche, wenn sie es nicht tun, in keinem Verhältnis zu der gesparten Summe stehen. (So war es zB bei uns in einem Fall. - bei der Axa.)

(Übrigens - vielleicht nur mal, um sich seelisch drauf vorzubereiten: Als der Hund meiner Freundin mit dem freilaufenden Hund eines Nachbarn aneinandergeriet, und die Versicherung nur auf Teilschuld erkannte, meinte dessen Besitzerin doch tatsächlich, den Rest der TA-Rechnung, den die Versicherung nicht übernehmen würde, müsste meine Freundin aus eigener Tasche bezahlen. - Und war not amused, als sich diese Annahme als falsch herausstellte. - Könnt mir gut vorstellen, dass der Typ so drauf ist, dass er was ähnliches versucht.)

Bin mal gespannt, was deine Versicherung sagen wird.

Ich auch.

Nochmal zum Pächter: Als ich mal etwas erwähnte, was unser Jagdpächter offenbar falsch macht (mir war gar nicht klar, dass das was Falsches war), fragte mich der User daya (selbst Jäger), warum ich mich nicht bei der Unteren Jagdbehörde über den Mann beschwert hätte.

Naja, erstens wusste ich ja nicht, dass er anscheinend was unerwünschtes tut, und zweitens wusste ich nix von der Unteren Jagdbehörde... das (oder das entsprechende in deinem Bundesland) wäre vielleicht auch noch mal ein Ansprechpartner für dich. - Irgendeiner eine Meinung dazu? - PJ?

(Ich hab das selbst aber nie ausprobiert. Ich wollte mit dem Herrn keinen übermäßigen Stress, weil ich mit dem Hund zweimal am Tag über seine Felder gelatscht bin. Und an seinem Haus vorbei. - Bin aber auch nie von ihm bedroht worden.)
 
Die Versicherung wird sehr vermutlich wenigstens einen Teil der Kosten übernehmen - das hat nix mit "Kulanz" und eurer Großzügigkeit zu tun, sondern ist geltendes Recht - der, dessen Hund gebissen hat, muss grundsätzlich die Kosten tragen. Im Einzelfall kann anders entschieden werden, etwa wenn ein hund angeleint war und der andere nicht - muss aber nicht. An sich ist das so. An sich ist auch völlig egal, welcher Hund angeleint war, oder "angefangen" hat - der Besitzer des Verursachers des Schadens zahlt den verursachten Schaden, und fertig.

Hm. Ich war mal der schuldige Teil, d.h. mein frei laufender Hund hat den angeleinten Nachbarhund tierarztreif gebissen. Das erste, was meine Versicherung nach der Schadensmeldung fragte war, ob der gebissene Hund auch offline war. Dann hätten sie nur eine Teilschuld anerkannt, obwohl das ja faktisch null Einfluss auf den Hergang gehabt hätte.
Also wenn wie hier der Täter online und das Opfer offline war, halte ich es demnach für unwahrscheinlich, dass die Versicherung voll bezahlt. Aber da du andere Erfahrungen gemacht hast, ist das wohl schlicht davon abhängig, welche Versicherung.

Die Drohung würde ich, zumindest wenn ich sie ernst genug nehmen würde, dass sie mich verunsichert, nicht tatenlos hinnehmen, sondern anzeigen. Selbst wenn daraufhin die Polizei nicht tätig wird: wenn dann wirklich was passiert, war's mit Ansage, und das wird er sich ja hoffentlich gut überlegen.
 
Ich sag ja: "Einzelfallprüfung" (bzw. vermutlich diesbezüglich hausinterne Regelungen der einzelnen Versicherer.

Ich reite da nur regelmäßig so drauf herum, weil wirklich sehr viele Hundehalter glauben, wenn ihr Hund nicht "angefangen" hat und "sich nur gewehrt" hat, oder "angeleint" war, oder gar beides, oder der fremde Hund auf's eigene Grundstück gelangt ist, oder, oder, oder... müssten sie grundsätzlich nicht zahlen.

Oder auch: "Wenn zwei Hunde sich beißen und gegenseitig verletzen, zahlt jeder seinen eigenen Schaden."

Und dann teils aufgrund dieser Annahme sehr heftig reagieren, wenn andere Hundebesitzer etwas anderes verlangen (was ja ihr gutes Recht ist), diese Forderungen "unverschämt" finden, auf stur schalten und die Lage für sich und alle Beteiligten uU noch verschlimmern. Statt einfach zu sagen: Ja, geht an meine Versicherung, und die erledigt dann den Rest.

So ein Perspektivwechsel kann durchaus helfen, einen typischen Hundbesitzerstreit entspannter zu sehen und die finanziellen Folgen einfach unter "dumm gelaufen, aber sowas kann passieren" abzuhaken.

Das ist aber völlig unabhängig von Drohungen und sonstigen Pampigkeiten von der anderen Seite zu betrachten, wie sie hier gelaufen sind. Dafür würde ich dem Betreffenden vielleicht im ersten Moment, direkt nach der Rangelei, noch ein wenig Nachsicht entgegenbringen - wenn der eigenen Hund verletzt wird, haben auch schon "Nicht-Jäger" ihre gute Kinderstube vergessen.

Das würde ich aber definitiv für die zweite Aktion nicht mehr gelten lassen.
 
Nochmal zum Pächter: Als ich mal etwas erwähnte, was unser Jagdpächter offenbar falsch macht (mir war gar nicht klar, dass das was Falsches war), fragte mich der User daya (selbst Jäger), warum ich mich nicht bei der Unteren Jagdbehörde über den Mann beschwert hätte.

Naja, erstens wusste ich ja nicht, dass er anscheinend was unerwünschtes tut, und zweitens wusste ich nix von der Unteren Jagdbehörde... das (oder das entsprechende in deinem Bundesland) wäre vielleicht auch noch mal ein Ansprechpartner für dich. - Irgendeiner eine Meinung dazu? - PJ?

ja, wäre auch ne Möglichkeit alternativ zu den cops :)
 
Nochmal zum Pächter: Als ich mal etwas erwähnte, was unser Jagdpächter offenbar falsch macht (mir war gar nicht klar, dass das was Falsches war), fragte mich der User daya (selbst Jäger), warum ich mich nicht bei der Unteren Jagdbehörde über den Mann beschwert hätte.

Naja, erstens wusste ich ja nicht, dass er anscheinend was unerwünschtes tut, und zweitens wusste ich nix von der Unteren Jagdbehörde... das (oder das entsprechende in deinem Bundesland) wäre vielleicht auch noch mal ein Ansprechpartner für dich. - Irgendeiner eine Meinung dazu? - PJ?

Ich habe letztes Jahr mal eine Sache bei der unteren Jagdbehörde angezeigt. Sagen wir so, es hatte Erfolg, auch recht zügig. Allerdings habe ich das selber überprüft, von der UJB bekam ich leider keinerlei Rückmeldung.
 
Ich würde da gar nix zahlen und das auf mich zukommen lassen. Warum habt ihr das überhaupt angeboten? Ein unbeaufsichtigter Hund greift deinen angeleinten Hund an; der Besitzer weit entfernt mit dem Auto. Was gibt es da zu diskutieren? Viel wichtiger ist tatsl. die Frage, ob/wie man auf die Bedrohung mit der Waffe reagiert sollte. Ich bin ja der Meinung, das solche Leute keine Waffe besitzen sollten.
 
Danke für die vielen Ratschläge.
Wir warten noch auf die Rückmeldung der Versicherung.
@Caro-BX wir leben in Hessen.
@mat Nunja, wir wollten einfach einem Streit aus dem Weg gehen. Wir sehen den Jagdpächter ständig, wenn wir mit den Hunden unterwegs sind und wollten quasi nicht unnötig Ärger provozieren. Und ja, letztlich hat unser Hund gebissen.

Die Sache mit der Bedrohung haben wir mit einem befreundeten Polizisten diskutiert. Wir werden jetzt ersteinmal auf die Versicherung warten. Ich bin mir sicher, dass jegliche Entscheidung der Versicherung den Jagdpächter nicht gerade erfreuen wird und dass er früher oder später wieder hier vor der Tür steht. Dann sehn wir weiter und werden unser Handy aufnahmebereit halten.

Was mich aktuell extrem ärgert, ist die Frau des Jagdpächters, die im ganzen Ort Horrorgeschichten über den "bissigen Dobermann" erzählt, der "sicherlich bald Kinder totbeissen wird" :wtf: Im Gegensatz zu meinem Göttergatten, regt mich Dorfgeschwätz immer sehr auf :verwirrt:
 
Wenn dir dieses Geschwätz persönlich zu Ohren gebracht wird, kannst du ja deine Version dagegen stellen, und vielleicht macht die dann ja auch die Runde im Dorf.
 
Also, ich würde das zur Anzeige bringen, aber gnadenlos.
Und ich würde mir sofort einen Anwalt nehmen. (hoffe, Ihr seid im Rechtsschutz)
Ich bin ja keine Juristin, aber das klingt knallhart nach Bedrohung, Nötigung und sogar Erpressung
(wenn ihr nicht zahlt, schieße ich euren Hund tot)
Hallo???
Daraus würde ich aber richtig etwas machen.
Ich könnte bei so einer Drohung keine Minute mehr Ruhe finden, solche Drohung nehme ich todernst.
Der Mann scheint mir auch psychisch nicht normal, das gesamte Verhalten ist doch nicht mehr im Normbereich.
Ich hätte Angst und würde alle rechtlichen Mittel ausnutzen, um mich vor diesem Neurotiker zu schützen.
Richtig übel so etwas.
 
Sorry für die verstrichene Zeit. Also: Die Versicherung hat rund 300 Euro gezahlt und der Jagdpächter hat sich fürs erste damit zufriedengegeben. Bisher ist auch nichts weiter passiert, wobei ich es weitesgehend vermeide ihm über den Weg zu laufen. Ist also alles gut ausgegangen:).
 
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