Probleme mit anderen Hunden

Also in die Hundeschule gehen wir natürlich mit der kleinen!
Dort war es langezeit auch ein riesen problem! Xena musste im welpenkurs immer mit beissi unterwegs sein, da sie vorallem auf kleinere welpen losging!

Bei uns geht der welpenkurs bis der hund 1 jahr alt ist!
Aber Xena und ich gehen auf anraten unserer trainer schon seit sie 8 monate alt ist in den anfängerkurs!

Dort geht es so halbwegs da sich die großen ihr gehabe nicht so gefallen lassen...

Als wir zum ersten mal zu den großen kamen, stürzte sich xena, trotz beissi, weider mal auf einen anderen hund! doch als dieser zurück knurrte und nach ihr schnappte, da gings plötzlich "klick" bei ihr und seitdem weiß sie, dass sie nicht der chef in der Hundeschule ist!

was allerdings auch komisch ist, ist dass sie vorallem zu den hunden geht, die sie nicht leiden können! da unterwirft sie sich sofort und lässt sich anknurren, beißen usw.
sie liebt es anscheinend unterdrückt zu werden...

ich denke mal auch dass xena unsicher ist, allerdings wie schon erwähnt weiß ich nicht auf was sie da achtet bei anderen hunden!
die hunde mit denen sie sich versteht haben eigentlich nicht wirklich viel gemeinsam...

was den beschützerinstinkt angeht, so kann ich schon mit ihr durch die stadt gehen ohne dass sie jeden mann anspringt...
aber mit ausländern hat sie echt probleme! da darf keiner auch nur in ihre oder meine nähe kommen!
(liegt vielleicht daran dass ihr erster besitzer ein ausländer war und ihr die ohren selbst kupiert hat...)

auf kommandos reagiert sie dann nicht wirklich! Ansonsten folgt sie immer super aber da hilft nix...

lg Nina und Anhang
 
  • 29. April 2024
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Hi PitbullXena ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von scully
also das mit dem "auf dem rücken drehn" u.s..w wird nie wieder angewendet,oki? is nämlich absoluter schwachsinn und führt zu nix...

.

@scully

dann ging an dich nur der 1.Teil meiner Aussage!
Zitat:
allgemein:
es gibt Situationen, indenen das von Euch so abqualifizierte "auf den Rücken schmeißen" wahre Wunder wirkt "Zitat Ende"

Du möchtest ein BSP für auf den Rücken werfen??
1. Junghundegruppe:
Jack-Russel Hündin (in der Welpengruppe seit der 9.LW sozialisiert) fängt an gezielt andere Teilnehmer zu mobben & zu beißen, trotz Demutgebärden der Unterlegenen. Standardprogramm abfahren lassen: Aus der situation herausholen, nur mit best. Hunden spielen lassen, Schnauzengriff - keine Reaktion, steigerte sich so rein, dass eigene und fremde HF gebissen werden. Bei der nächsten Attacke habe ich die Hündin gegriffen, einmalig auf den Rücken gedreht und festgehalten. Danach wieder einschleimen bei dem HUnd. Dann intensiv mit der HF gearbeitet, die Hündin kannst du heute laufen lassen.

2. Hund(kleiner Mischling) fängt an, das Enkelkind des HF zu beißen. Der HUnd fing an in kleinen Schritten seine Rangfolge zu verbessern (Dem Enkelkind den Weg verstellen, wegdrängen, anknurren, schnappen). Gegenmaßnahmen: Hund wegdrängen, vom Sessel schmeißen, Schnauzengriff, vom Enkel füttern lassen etc). wir hatten Alternativen besprochen, u.a. auch auf den Rücken werfen. Als der Hund dem Enkel die Hand blutig gebissen hat, hat die HF rigoros reagiert mit auf den Rücken werfen. Danach war Ruhe im Kasten.

Möchtest du noch andere Beispiele?

Ich möchte jeden davor warnen, diese Überlegenheitsgeste in jeder x-beliebigen Situation und bei jedem x-beliebigen Hund anzuwenden. Du mußt ein Gespür dafür haben, was du dem Hund zumuten kannst. Ganz wichtig dabei, der HUnd muß danach aufgebaut werden. Auf den Rücken -werfen ist eine massive Geste, die man nicht leichtfertig anwenden soll. Bei einem HUnd mit starkem Wehrtrieb würde ich diese Geste nicht anwenden.

@nina
wenn ich die Ausbildung in unserer Welpen-bzw. Junghundegruppe geleitet habe, hat noch nie ein Hund einen Beißkorb tragen. Aber jeder Ausbilder kocht dahingehend sein eigenes Süppchen.
Was wird denn bei Euch im Anfängerkurs gemacht? Bei uns wird intensiv für TT und BH ab ca 12 Monaten geübt.
Nach deiner Beschreibung würde ich auch nicht sagen, dass dein Hund einen Beschützerinstinkt hat, eher Unsicherheit, die in Angst eskaliert.

Bulli
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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aslo bei uns im anfängerkurs wird für die BGH-Prüfung gearbeitet.

Xena ist auch sehr lernwillig und lernt echt schnell....

das mit dem beißkorb im welpenkurs war ja soetwas wie eine notlösung sonst hätten wir vielleicht einzelstunden nehmen müssen und dann hätt sich xena wahrscheinlich nie an fremde hunde gewöht....

und was kann ich gegen diese unsicherheit die in Angst umschlägt machen?

lg nina samt anhang
 
Hi Nina!

Sag mal in welche Hundeschule gehst du denn - habe im Profil gesehen, dass du im 23. Bezirk wohnst.
 
  • 29. April 2024
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Ich lese hier sehr interessiert mit, den genauso benimmt sich Momo (Pit Bull Hündin 5 Monate) auch. Sowohl im Welpenkurs als auch auf der Hundewiese. Bei allen Hunden die kleiner sind als sie, tickt sie aus. Mit allen großen Hunden kommt sie bestens aus. Ich würde ihr das auch sehr gerne abgewöhnen. Wenn in der Welpenschule allgemeines Mitteinander spielen angesagt ist, dann machen wir immer drei Gruppen. Die ganz Kleinen miteinander, die etwas Größeren und die ganz Großen.
 
Sponie, ich denke nicht, das du Xenas Hund, meinen Rufus und Momo miteinander vergleichen kannst. Das sind ganz andere "Kaliber".

Dein WELPE spielt etwas grob (nichts ungewöhnliches) und für die kleinen Pupse (ich nehme jetzt mal einen Jacky oder Dackel) ist das eben etwas zuviel......
Deine Maus muß noch viel lernen, lass ihr ein bißchen Zeit.
 
Original geschrieben von scully
also das mit dem "auf dem rücken drehn" u.s..w wird nie wieder angewendet,oki? is nämlich absoluter schwachsinn und führt zu nix...
Doch, das führt schon zu was! Und zwar dazu, dass der Hund immer aggressiver auf die anderen Hunde reagiert, wenn er verknüpft, dass er immer unterworfen wird, wenn andere Hunde kommen! Also genau das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll!
 
Original geschrieben von ForeverBulli

allgemein:
es gibt Situationen, indenen das von Euch so abqualifizierte "auf den Rücken schmeißen" wahre Wunder wirkt "Zitat Ende"
Aber nur, wenn der Hund sich durch solche Aktionen einschüchtern lässt! Das kann so ins Auge gehen und hat noch nicht mal was mit Angstaggressiv zu tun!
Wie siehst Du, dass der Hund da mitmacht und sein Verhalten danach nicht verstärkt?
Solche Kandidaten kenne ich, wenn man ein Verhalten mit Gewalt unterdrücken will (auf den Rücken schmeissen), dass der Hund danach eben die Nähe des auf den Rücken Schmeissers meidet und blitzschnell zugreift, um die Aktion durchführen zu können!
 
manurtb...
Dir mal die Hand reiche... ich sehe das nämlich genauso...

Sorry, aber dieses auf-den-Rücken-gedrehe mit an die Gurgel gehen ist für mich gleichwertig mit armseliger, primitiver körperlicher Gewalt... wenn der Verstand nichts mehr parat hat, macht man so weiter... Bravo... :(
 
Oh, . Hab ich dann falsch verstanden. Verstand es so, dass Xena das schon als Welpe in der Welpenschule gemacht hat. Also auch als kleine Pupse. Sorry!
 
Also Xena hat das auch schon in der welpenschule gemacht allerdings erst nachdem sie zum ersten mal läufig war...

Wir gehen in die Hundeschule in der Franz asenbauergasse bei den Ursulinen (HSC Wien-West), wieso?
wo gehst du hin?

lg nina und anhang
 
Hi Nina!

hm, ... also diese Hundeschule kenn ich nur vom Namen - keine Ahnung wie die dort arbeiten.
Ich kann dir nur den Tip geben, dass wenn du das Gefühl hast, dass deine Maus eventuell zum "Problemhund" mutiert dich an jene Hundeschule zu wenden:


Der Leiter - Sticha Georg - hat schon einigen Hunden so manche Unart abgewöhnen können.
 
Original geschrieben von

Aber nur, wenn der Hund sich durch solche Aktionen einschüchtern lässt! Das kann so ins Auge gehen und hat noch nicht mal was mit Angstaggressiv zu tun!
Wie siehst Du, dass der Hund da mitmacht und sein Verhalten danach nicht verstärkt?
Solche Kandidaten kenne ich, wenn man ein Verhalten mit Gewalt unterdrücken will (auf den Rücken schmeissen), dass der Hund danach eben die Nähe des auf den Rücken Schmeissers meidet und blitzschnell zugreift, um die Aktion durchführen zu können!


Original geschrieben von Christy
manurtb...
Dir mal die Hand reiche... ich sehe das nämlich genauso...

Sorry, aber dieses auf-den-Rücken-gedrehe mit an die Gurgel gehen ist für mich gleichwertig mit armseliger, primitiver körperlicher Gewalt... wenn der Verstand nichts mehr parat hat, macht man so weiter... Bravo... :(

Warum frage ich Euch beruht bei euch jedes Fehlverhalten auf "angstaggressiv??? Sind die Hunde mit denen ihr arbeitet alle neurotisch?
Der normale Hund versucht einfach nur im Rudel seinen Rang zu verbessern.

@manurtb
es gibt Hunde (z.B im VPG auf Wehrtrieb gearbeitete Hunde) da würde ich mich hüten, diesen Hund auf den Rücken zu werfen.
Wenn man sich für die Methode "auf den Rücken werfen" entscheidet, muß man ein Gefühl für den Hund haben. Kann es sein, dass du diese Methode nicht beherrscht und deshalb Mißerfolge erzielt hast? Wenn du es korrekt anwendest, ist es nicht nötig, dauernd diese Methode anzuwenden.

@christiy
du hast immer so salbungsvolle Sprüche, deshalb "Butter bei die Fische". Konkrete Situation: der HUnd will seinen Rang im Rudel Familie verbessern und fängt beim Kind an. Deine Versuche dem Entgegenzuwirken helfen nicht. Dein Hund beißt dein Kind, das neben dir friedlich auf der Couch sitzt, in die Hand und erwischt noch das Ohr, sodaß es in ärztliche Behandlung kommt. Wie reagierst Du?

@nina
ich würde die Hündin mit vielen gut sozialisierten HUnden unterschiedlicher Rasse, Größe und Alter spielen lassen und zwar auf unbekanntem Gelände. UO trainieren, Hündin beobachten und auf ihre Signale reagieren.

bulli
 
Nina,

wenn ich mir die Beiträge zu Deinem Hund insgesamt durchlese, würde ich schon annehmen, daß Deine Hündin unsicher ist und zwar deswegen, weil sie mit der Aufgabe, das "Rudel" zu schützen überfordert ist. Umkehr: Du bist nicht der Boss und somit nicht "vertrauenswürdig".

Du solltest ihr in aller Ruhe und Besonnenheit klarmachen, daß sie Dir vertrauen kann und daß Du souverän genug bist, "Probleme" zu lösen und zwar auch für sie selbst.

Das soll jetzt natürlich nicht heißen, daß Du über Fehlverhalten gelassen hinwegsehen sollst, aber ich persönlich halte nichts von Herumgehampele, wie "Alphawurf" und ähnlichen Dönekes. Das bringt nur Unruhe und Mißtrauen und das Gegenteil willst Du ja erreichen.

Also: beschreibe doch mal bitte, WIE Dich Dein Hund beschützen will und vor allen Dingen: WOVOR, bzw. in welchen Situationen. Vielleicht kann man der Sache dann etwas näher kommen ;)

Sab.
 
Original geschrieben von ForeverBulli

@manurtb
es gibt Hunde (z.B im VPG auf Wehrtrieb gearbeitete Hunde) da würde ich mich hüten, diesen Hund auf den Rücken zu werfen.
Wenn man sich für die Methode "auf den Rücken werfen" entscheidet, muß man ein Gefühl für den Hund haben. Kann es sein, dass du diese Methode nicht beherrscht und deshalb Mißerfolge erzielt hast? Wenn du es korrekt anwendest, ist es nicht nötig, dauernd diese Methode anzuwenden.
Das ist der Grund, warum ich solche Methoden nicht anwende! Weil man damit viel kaputt machen kann!
Ich habe sehr viele Misserfolge mit dieser Methode gesehen. Etliche der Hunde, mit denen das praktiziert wurde, wurden aggressiver gegen das, was ihnen das Rückenlegen einbrachte!

Ich seh das eher anders! Welche Hunde behandelst Du denn so? Es gibt Rassen, bei denen das im allgemeinen nicht so gut geht! Gerade eigenständige Hunde verstehen solche Aktionen eher negativ und reagieren dann so!

Sowas will ich nicht haben und solange es Methoden gibt, bei denen im schlimmsten Fall nichts passiert, werde ich solche anwenden. Gurus, die immer nur eine Methode auf alles anwenden habe ich nun zur Genüge kennengelernt und durfte immer wieder feststellen, dass deren Methode nur bei manchen Hunden funktioniert!
 
also xena beschützt mich vorallem vor ausländern, denn die mag sie überhaupt nicht!
weiters beschützt sie mich vor fremden männern, vorallem wenns dunkel ist!

bei neuen unbekannten "dingen" die da plötzlich auf der straße liegen stehen oder von jemanden getragen werden knurrt sie und sieht mich dann an und wenn ich ihr dann sage, dass es ok ist, dann is es auch für sie wieder ok!

und das auto beschützt sie natürlich auf vor jedem...

lg und danke für eure hilfe
nina und anhang
 
immer langsam mit den jungen Hunden

Hallo Xena,

ich kenn dein Problem! Mein Maxx war am Anfang genau das gleiche "Monster" *fg*

Ich denke dass du deinen Hund überforderst! (Nicht böse gemeint) ging mir genauso.

Als ich Maxx geholt habe war er schon knapp 5 Jahre alt und ist auf alles und jeden los gegangen....

Als ich das erste mal mit ihm in der HS war, war es die Hölle auf Erden! Für mich und den Hund. Das war im Dezember und ich kam Klitschnass geschwitzt nach Hause. Maxx hat sich erstmal 3 Stunden hingelegt. Er war fertig mit der Welt!
Die Trainer und der Vorstand meinten ich solle ihn lieber wieder zurück bringen...
Heute läuft er (mit als bester) in der Fortgeschrittenen Gruppe!!

er ist wirklich auf alles und jeden los gegangen!!!

Wir waren 2 oder 3 Mal in der HS, es wurde zwar minimal besser, aber es schien mir nicht der richtige Weg zu sein.

Wir sind dann zu einer Hundepsychologin gegangen (ja sicher, viele werden lachen!! Aber ich habe kein Problem damit Hilfe anzunehmen!!!)
Auf jedenfall hat sie gemeint: Alles erstmal langsam! Sie meinte dass er in diesen Situationen einfach überfordert ist und sich noch nicht so sicher bei mir fühlt um der ollen am anderen Ende der Leine sein Leben anzuvertrauen!

Wir hatten sonst keine Probleme. Maxx wäre schon damals für mich durchs Feuer gelaufen!

Wir haben dann erstmal alleine geübt. Beim täglichen spaziergang. Und immer mehr Schwierigkeiten eingebaut, ganz allmälich. Immer wieder mit anderen gut sozialisierten Hunden gespielt usw

Ein ganz guter Tip der Psychologin war noch folgendes: Das Kommando "Look" oder Schau. Ziel ist es dass der Hund dir ins Gesicht schaut. Übe es am besten erst zuhause und binde es allmälich in den Spaziergang ein.....

Dein Hund lernt dadurch dich zu "fragen" wie er reagieren soll.
Wenn ich heute noch in schwierige Situationen komme und ich "Look" sage schaut mich Maxx an und wenn ich dann sage "Alles OK, passiert nix" entspannt er sich wieder. Das gleiche wenn ich in eine Situation komme wo ich mich bedroht fühle und ich dann " Look" und "Aufpassen" sage merkt er das er sich jetzt voll auf mich konzentriern muss.

Also mir hat es enorm weitergeholfen!!! Wenn du Fragen hast kanst du dich gern an mich wenden. Ich hoffe dir etwas geholfen zu haben!
 
Original geschrieben von manurtb

Das ist der Grund, warum ich solche Methoden nicht anwende! Weil man damit viel kaputt machen kann!
Ich habe sehr viele Misserfolge mit dieser Methode gesehen. Etliche der Hunde, mit denen das praktiziert wurde, wurden aggressiver gegen das, was ihnen das Rückenlegen einbrachte!

Ich seh das eher anders! Welche Hunde behandelst Du denn so? Es gibt Rassen, bei denen das im allgemeinen nicht so gut geht! Gerade eigenständige Hunde verstehen solche Aktionen eher negativ und reagieren dann so!

Sowas will ich nicht haben und solange es Methoden gibt, bei denen im schlimmsten Fall nichts passiert, werde ich solche anwenden. Gurus, die immer nur eine Methode auf alles anwenden habe ich nun zur Genüge kennengelernt und durfte immer wieder feststellen, dass deren Methode nur bei manchen Hunden funktioniert!

Ich wäre ein schlechter Ausbilder, wenn ich alle Hunde nach Schema F ausbilden würde. Deshalb kannst du mich auch nicht auf Rassen festnageln oder bestimmte Situationen. Du als HF mußt deinen Weg finden und diesen konsequent gehen.

Original geschrieben von PitbullXena
also xena beschützt mich vorallem vor ausländern, denn die mag sie überhaupt nicht!
weiters beschützt sie mich vor fremden männern, vorallem wenns dunkel ist!

bei neuen unbekannten "dingen" die da plötzlich auf der straße liegen stehen oder von jemanden getragen werden knurrt sie und sieht mich dann an und wenn ich ihr dann sage, dass es ok ist, dann is es auch für sie wieder ok!

und das auto beschützt sie natürlich auf vor jedem...

lg und danke für eure hilfe
nina und anhang

@nina,
du hast jetzt locker 4 Probleme genannt, an denen gearbeitet werden sollte. Such dir einen guten Ausbilder und dann ran an die Arbeit.

Bulli
 
hi maxx
also gestern war es mal wieder so weit: hundeschule:(
als wir hinkamen (wir waren jetzt gut ein monat nicht dort da xena läufig war) fing xena schon vorm tor mit ihrem herumgeknurre an...

ich hab mir ernsthaft überlegt ob wir überhaupt reingehen sollten...
aber dann sagte ich mir: es muss sein!

also rein mit uns und xena wieder mal los auf alles was sich bewegte...

in der ersten spielpause hab ich sie dann auf anraten meiner trainerin mit einem Vizla spielen lassen, der sich einfach nix von der kleinen gefallen ließ und zurück knurrte! erst dachte ich: oje, jetzt werden die 2 raufen, doch dann merkte ich dass xena plötzlich unterwürfig wurde und die 2 anschließend normal miteinander spielten....

meine trainerin sagte dass es das beste sei xena trotz ihrer probleme immer wieder mit fremden hunden zusammen zu lassen, auch wenn es vielleicht in einer rauferei enden könnte!

alles schön und gut, nur xena ist nunmal ein kampfi und die meisten hundebesitzer gehn mir dann aus dem weg...

dein tipp mit dem "look" ist ne gute idee, allerdings macht xena das so und so, dass sie mich vorher "fragt", aber das beruhigen hilft dann nix!
sie fragt mich zwar was sie tun soll, tut aber trotzdem dann das gegenteil....

ich gehe immer extra von xena weg, wenn sie anfängt zu stenkern, damit sie nicht glaubt, ich unterstütze ihr verhalten!
allerdings sind da meine anderen hunde anders:
Joe spielt normalerweise immer den fairen polizisten, der raufende hunde immer trennt und dem "schuldigen" zurechtweist!
aber wenn xena mal anfängt dann stellt er sich immer auf ihre seite und bestärkt sie dadurch....

hast du vielleicht noch ein paar tipps auf lager?
ist deiner jetzt rundum verträglich?
wie lange hat es gedauert bis er so war?

lg und danke für deine hilfe
nina und rasselbande
 
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