Probleme mit kleinen Hunden

David - pancho

Hey Leute,
ich habe ein paar fragen vllt kennt sich einer von euch mit so einem Problem aus?
Ich habe mich und meine knutschbacke gestern schon vorgestellt aber ich schriebe nochmal ein paar Punkte über ihn:)

Pancho ist ein Rotti staff Mix und ist nun 13 Monate alt.
ich habe sehr sehr viel Wert auf Kontakt mit allen Hunden Menschen und Kindern gelegt. Er war immer super mit jedem Tier sehr sehr neugierig und fande jeden Hund super Menschen liebt er aber noch mehr als hunde. Er hat bis vor.einem Monat mit seiner kleinen Freundin zusammen gewohnt Mops Mischling die beiden sind zusammen " groß " geworden :D und lieben sich abgöttisch. Und noch 2 aus der Familie einen Schäferhund von Welpe an sind die beiden die besten Kumpels und ein mini bulli vin meiner Schwester die sind alle ein tolles Team nie Stress oder sonst was.
Ich war mit pancho im Wald und da passierte es eine bulldogge biss ihn ins Gesicht war ein kleines Loch aber nicht weiter schlimm. Danach war alles gut mit Hunden. Paar Wochen später hatten wir uns mit der französischen bulldogge einer Freundin getroffen die beiden hatten sich davor schon 2 3 mal gesehen und gespielt. Diesmal hatten sie auch so ca 30 min gespielt sind gerannt wie 2 irre ( auch ein rüde 1 1/2 Jahre alt) bis meiner ein Loch gebuddelt hat ihn stört das nicht wenn andere mit buddeln er teilt alles sein Spielzeug seine löscher usw. Dann kam der Franzose und hat angefangen ihn zu beißen ich habe meinen aus der Situation raus genommen. Die beiden haben sich beruhigt alles war wieder gut. Dann war es wegen einem Stock ich war leider nicht schnell genug und konnte nicht eingreifen der Franzose wieder meinen angemacht und in die Beine gehackt und dann hat sich meiner den bulli geschnappt und hatte ihn im Maul da hing er Dann er hat ihn nicht geschüttelt nur gehalten hat ihn dann auch wieder los gelassen. Darauf hin hatte ich mir einen "hunde Trainer " geholt weil das für mich auch ein Schock war er hat ihn beurteilt und hat mir gesagt er hätte ihn nur in die Schranken gewiesen was für mich schon etwas merkwürdig war aber nun gut. Wie sich später dann raus gestellt hat ist erkein trainer grgewesen sondern nur ein abzocker. Vor ein paar Woche sind wir dann in den Wald und haben uns mit einer hunde Gruppe getroffen 2 bullterrier 1 Jack russel unkastriert ein labrador und eine Mischling Dame . Alles war super zwischen den großen rüden und meinem bis der jacky kam der gleich auf meinen zu ganz steif und hat geknurrt und schwups ging es los meiner griff sich den kleinen drückte ihn zu Boden und hat den so doll geschüttelt das war ein Riesen Schock. Ich geben mir dafür auch sehr vielschuld weil iich zu spät eingeschritten bin leider.
Ab diesen Tag hat er Problem mit Franzosen egal ob männlich oder weiblich die hasst bis aufs Blut. Wieso sind es immer die kleinen die so garstig sind ? Bei großen Hunden egal ob rüde oder Weib es gibt nie Krach nix passiert.

Ich Danke euch
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi David - pancho ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde jetzt mein Hund nicht mit anderen kleinen Hunde spielen lassen. Dein Hund ist auch noch sehr jung, es kann sein, das er später sich nicht mit allen Hunden verträgt.
 
Ich würde die Situation mit kleinen Hunden bewusst trainieren. Gewöhn deinen Hund an einen Maulkorb, dann bist du entspannter und such dir gezielt brave Franzosen zum Spaziergang. Toben oder Ressourcen würde ich erstmal nicht mit einbauen.
 
Aus der Ferne kann man nur wenig dazu sagen.
Es gibt Hunde, die, wenn sie wirklich erwachsen sind eher nicht mehr mit fremden Hunden spielen wollen, schon gar nicht mit einem, der so auf den Hund zukommt:

bis der jacky kam der gleich auf meinen zu ganz steif und hat geknurrt und schwups ging es los

Das wird dein Hund sich eher nicht bieten lassen, wahrscheinlich unabhänigvon der Größe des Hundes.
Hier seid ihr als Menschen gefragt. Diese Hundebegegnung sollte so einfach nicht stattfinden.
Ich würde wahrscheinlich auch keinen neuen, fremden Hund einfach so ins funktionierende Spiel hinein lassen.

Diesmal hatten sie auch so ca 30 min gespielt sind gerannt wie 2 irre

30 Minuten Toben, das ist schon recht lange und die Hunde sind hochgefahren. Da passiert so etwas im Anschluß eher mal.

Bei mir käme ein Spielaus mit Ruhe ganz sicher eher, wenn die Hunde wirklich die gesamte so getobt haben, wie du geschrieben hast.
Hunde brauchen auch immer wieder Ruhephasen zum Entspannen und"Runterkommen".
 
Wie matty schon schrieb, kann man aus der Ferne wenig zu deiner speziellen Situation sagen.

Ganz allgemein: Dein Hund ist jetzt 13 Monate. Ein Alter in dem er seiner noch nicht sicher ist, aber sich den Schneid nicht abkaufen lassen will. Er kann seine Kräfte noch nicht richtig einschätzen und hat noch keine innere Balance.
Auch wenn die anderen Hunde kleiner sind, sehen sie selber das ja nicht so und die Regeln für das miteinander sind ja gleich, ob klein oder groß, Mensch oder Hund.

Möglicherweise wollte der Russell deinen Hund berechtigt zurecht weisen, beispielsweise, weil er sich bedrängt fühlte.
Möglicherweise ist er ein rechthaberischer Gnom, der sich beweisen wollte.
Möglicherweise wollte dein Hund sich nichts gefallen lassen, was ein erwachsener Hund locker abgetan hätte.
Möglcherweise hat er überreagiert.
Das kann ich aber ohne dabei gewesen zu sein und die Hunde zu kennen, nicht beurteilen.

Wir hatten gestern ebenfalls Konfrontationen zwischen kleinen und großen Hunden. Auf unserem Spaziergang treffen wir häufig einen Riesenschnauzer, Jackson 8 Jahre, und einen Schäferhund, Caine 6 Jahre.
Ich halte mehrere Parson Jack Russell, darunter einen Rüden, Madoxx, von 16 Monaten und eine Hündin, Grisu, von 7 Monaten.

Die erwachsenen Hunde begrüßen sich, wobei meine Bande sehr lebhaft ist. Es dauert keine Minute und Caine hat Madoxx auf den Rücken gedreht, weil er ihn respektlos angegangen ist und es darauf anlegte.
Völlig korrekt und angemessen. Ich greife nicht ein. Der Riesenschnauzer Jackson interessiert sich nicht für respektlose Jungspunde und ignoriert Madoxx. Auch das funktioniert.
Die beiden großen Hunde haben ein unterschiedliches Temperament und eine unterschiedlichen Charakter.
Die kleine Grisu fängt gerade an sich zu positionieren und ist Caine gestern zu oft auf die Nerven gegangen. Er weiß genau, wie er sie einzuschätzen hat, das sie fast noch ein Welpe ist, aber irgendwann ist natürlich Schluß mit lustig.
Sie ist flink und als er sie auf den Rücken drehen wollte, ist sie ihm mehrfach entwischt. Man merkte dann, das sie es mit der Angst zu tun bekam und Caine doch gereizt wurde.
Als Grisu sich dann hinter mir versteckte, hat sein Besitzer Caine gestoppt. Der ließ auch sofort ab. Grisu hatte also doppelt gelernt.
Einmal das sie Caine nur bis zu einem gewissen Punkt reizen sollte und zum anderen, das sie bei mir in Sicherheit ist.
Wobei so etwas oft wiederholt werden muß, bis es verinnerlicht ist.

Beide großen Hunde kenne ich gut. Bei unbekannten großen Hunden sieht das anders aus und da sind die jungen Russell aus dem Rennen, weil die Alten erst mal abchecken, wie der andere Hund so drauf ist. Meine Hunde werden dazu erzogen, sich im Zweifelsfall zurück zu ziehen. Wenn sie ein bestimmtes Alter haben sind sie souverän genug diese Entscheidung ohne mich mich zu treffen und ich brauche nicht mehr einwirken.

Es kann dramatisch aussehen wenn Hunde Dinge miteinander klären und es kann auch nicht ungefährlich sein, wenn ein Größenunterschied dazu kommt.
Caine würde Madoxx nicht ernsthaft verletzen, aber blaue Flecke und Schrammen sind schon möglich.
Bei Russelln, die sich untereinander zurecht weisen, auch üblich. Einer meiner Althunde hat voriges Jahr eine der Jungen zurecht gewiesen und der junge Rüde ist danach eine Woche gehinkt. Die Althündin ist sehr zierlich und als sie die Gelegenheit bekam hat sie nachhaltig kurzen Prozeß gemacht und wird jetzt von dem jungen Rüden respektiert.

Such dir einen vernünftigen Trainer. Vorläufig wäre ich vorsichtig beim Treffen mit unbekannten kleinen Hunden. Du weißt nie wie die so drauf sind.
Auch wenn dein Hund möglicherweise völlig korrekt reagiert hat, braucht man als Besitzer so etwas nicht. Möglicherweise macht auch der Besitzer des kleinen Hundes Ärger.
Sinnvoll fände ich für deinen Hund auch den Kontakt mit anderen gleich großen Hunden. Immer der größte Hahn auf dem Mist zu sein, ist nicht optimal.
Er muß zu deiner und seiner Sicherheit lernen, wie die gesellschaftlichen Regeln sind, wann durch setzen angesagt ist und wann man gelassen reagieren sollte.
 
Wenn es überall so ginge, hätten wir alle entspannte Spaziergänge.
 
Zu den Situationen kann man übers Internet natürlich nichts aussagen, dazu hätte man live dabei sein müssen.

Ansonsten gilt für mich mal wieder: Gut gemeint den Hund mit x-beliebigen fremden Hunden zusammen lassen ist leider nicht gut gemacht.
Ich rate immer dazu, ausgewählte Hundekontakte zuzulassen aber diese großen Gruppen oder Hundewiesen zu meiden. Für viele Hunde ist das Stress pur und man erzeugt dadurch erst Probleme.
Wenn man dann noch sieht, wie viele andere Hundehalter ihren Hund NULL lesen können, steht man dann alleine da, wenn es heißt, frühzeitig einzugreifen.

Kurz gesagt: Dein Hund wird erwachsen und hat einfach keinen Bock auf jeden Fremden (Hund). Muss er auch nicht.
 
Ich persönlich lasse meine auch nie mit mehreren unbekannten Hunden gleichzeitig laufen. Habe ich noch nie, wenn mehr als zwei Hunde, dann nur, wenn ich die schon gut kenne oder nur ein Fremder dabei ist.
Ich habe meiner Hündin auch abgewöhnt, die Stöcke anderer zu klauen, oder es zu versuchen, einfach weil ich schon mit unseren Familienhunden früher erlebt habe, wie schnell es mal knallen kann, wenns um Spielzeug oder so etwas geht. Ist halt einfach mögliches Konfliktpotenzial.
Das selbe gilt für Futter. Wenn alle frei rennen und da einer dabei ist, der futterneidisch ist, dann gibt's halt keine Leckerchen unterwegs.
Ja, ich bin vielleicht ein bisschen übervorsichtig, aber es ist in 8 Jahren noch nie etwas passiert. (meine wurde schon gebissen, aber das war eine andere Situation)

Du hast einen pubertierenden Rüden, unterschätze ihn nicht, auch wenn er bislang voll verträglich war.
 
Wie matty schon sRüden gb, kann man ar Ferne wenig zu deinvieiellen Situation füren.

Ganz allgemein:geradHund ist jetzt 13 Monate. Ein Alter in dem er seiner noch nicht sicher ist, aber sich den Schneid nicht abkaufen lassen will. Er kann seine Kräfte noch nicht richtig einschätzen und hat noch keine innere Balance.
Auch wenn die anderen Hunde kleiner sind, sehen sie selber das ja nicht so und die Regeln für das miteinander sind ja gleich, ob klein oder groß, Mensch oder Hund.

Möglicherweise wollte der Russell deinen Hund berechtigt zurecht weisen, beispielsweise, weil er sich bedrängt fühlte.
Möglicherweise ist er ein rechthaberischer Gnom, der sich beweisen wollte.
Möglicherweise wollte dein Hund sich nichts gefallen lassen, was ein erwachsener Hund locker abgetan hätte.
Möglcherweise hat er überreagiert.
Das kann ich aber ohne dabei gewesen zu sein und die Hunde zu kennen, nicht beurteilen.

Wir hatten gestern ebenfalls Konfrontationen zwischen kleinen und großen Hunden. Auf unserem Spaziergang treffen wir häufig einen Riesenschnauzer, Jackson 8 Jahre, und einen Schäferhund, Caine 6 Jahre.
Ich halte mehrere Parson Jack Russell, darunter einen Rüden, Madoxx, von 16 Monaten und eine Hündin, Grisu, von 7 Monaten.

Die erwachsenen Hunde begrüßen sich, wobei meine Bande sehr lebhaft ist. Es dauert keine Minute und Caine hat Madoxx auf den Rücken gedreht, weil er ihn respektlos angegangen ist und es darauf anlegte.
Völlig korrekt und angemessen. Ich greife nicht ein. Der Riesenschnauzer Jackson interessiert sich nicht für respektlose Jungspunde und ignoriert Madoxx. Auch das funktioniert.
Die beiden großen Hunde haben ein unterschiedliches Temperament und eine unterschiedlichen Charakter.
Die kleine Grisu fängt gerade an sich zu positionieren und ist Caine gestern zu oft auf die Nerven gegangen. Er weiß genau, wie er sie einzuschätzen hat, das sie fast noch ein Welpe ist, aber irgendwann ist natürlich Schluß mit lustig.
Sie ist flink und als er sie auf den Rücken drehen wollte, ist sie ihm mehrfach entwischt. Man merkte dann, das sie es mit der Angst zu tun bekam und Caine doch gereizt wurde.
Als Grisu sich dann hinter mir versteckte, hat sein Besitzer Caine gestoppt. Der ließ auch sofort ab. Grisu hatte also doppelt gelernt.
Einmal das sie Caine nur bis zu einem gewissen Punkt reizen sollte und zum anderen, das sie bei mir in Sicherheit ist.
Wobei so etwas oft wiederholt werden muß, bis es verinnerlicht ist.

Beide großen Hunde kenne ich gut. Bei unbekannten großen Hunden sieht das anders aus und da sind die jungen Russell aus dem Rennen, weil die Alten erst mal abchecken, wie der andere Hund so drauf ist. Meine Hunde werden dazu erzogen, sich im Zweifelsfall zurück zu ziehen. Wenn sie ein bestimmtes Alter haben sind sie souverän genug diese Entscheidung ohne mich mich zu treffen und ich brauche nicht mehr einwirken.

Es kann dramatisch aussehen wenn Hunde Dinge miteinander klären und es kann auch nicht ungefährlich sein, wenn ein Größenunterschied dazu kommt.
Caine würde Madoxx nicht ernsthaft verletzen, aber blaue Flecke und Schrammen sind schon möglich.
Bei Russelln, die sich untereinander zurecht weisen, auch üblich. Einer meiner Althunde hat voriges Jahr eine der Jungen zurecht gewiesen und der junge Rüde ist danach eine Woche gehinkt. Die Althündin ist sehr zierlich und als sie die Gelegenheit bekam hat sie nachhaltig kurzen Prozeß gemacht und wird jetzt von dem jungen Rüden respektiert.

Such dir einen vernünftigen Trainer. Vorläufig wäre ich vorsichtig beim Treffen mit unbekannten kleinen Hunden. Du weißt nie wie die so drauf sind.
Auch wenn dein Hund möglicherweise völlig korrekt reagiert hat, braucht man als Besitzer so etwas nicht. Möglicherweise macht auch der Besitzer des kleinen Hundes Ärger.
Sinnvoll fände ich für deinen Hund auch den Kontakt mit anderen gleich großen Hunden. Immer der größte Hahn auf dem Mist zu sein, ist nicht optimal.
Er muß zu deiner und seiner Sicherheit lernen, wie die gesellschaftlichen Regeln sind, wann durch setzen angesagt ist und wann man gelassen reagieren sollte.

Danke ffür die schnelle Antwort:)
Ich lasse ihn nicht mehr an kleine ran das is mir nix mehr es gibt
Zu den Situationen kann man übers Internet natürlich nichts aussagen, dazu hätte man live dabei sein müssen.

Ansonsten gilt für mich mal wieder: Gut gemeint den Hund mit x-beliebigen fremden Hunden zusammen lassen ist leider nicht gut gemacht.
Ich rate immer dazu, ausgewählte Hundekontakte zuzulassen aber diese großen Gruppen oder Hundewiesen zu meiden. Für viele Hunde ist das Stress pur und man erzeugt dadurch erst Probleme.
Wenn man dann noch sieht, wie viele andere Hundehalter ihren Hund NULL lesen können, steht man dann alleine da, wenn es heißt, frühzeitig einzugreifen.

Kurz gesagt: Dein Hund wird erwachsen und hat einfach keinen Bock auf jeden Fremden (Hund). Muss er auch nicht.


Danke für eure schnellen antworten:)
ich werde diese gruppen meiden. Ich dachte ich tue ihm damit was gutes. Aber da habe ich mich wohl geirrt vielen lieben danke fur eure vielen tips
 
Ich würde die Situation mit kleinen Hunden bewusst trainieren. Gewöhn deinen Hund an einen Maulkorb, dann bist du entspannter und such dir gezielt brave Franzosen zum Spaziergang. Toben oder Ressourcen würde ich erstmal nicht mit einbauen.

Wir haben gerade 2 bekannte hunde getroffen kennen sich vom welpenalter an. Die dDame ist sehr sehr lieb und eine der wenigen die mein hund als "normalen" hund wie jeden anderen sieht. Sie hat gerade einen rRüden zur Pflege auch klein hab meinem den mauli umgemacht und es war super hat mich sehr gefreut. Danke dir auch ffür den tip
 
Wenn es überall so ginge, hätten wir alle entspannte Spaziergänge.


Am meisten liebe ich es wenn Hundeauf uns zugerannt kommen meiner ist an der leine ich rufe noch bitte den hund ran machen dann wird gerufen aber der hHund reagiert nicht mal.

Letzens haben wir einen aälteren Mann getroffen meiner war an der lLeine er hatte einen goldi dackel mix ?:D auch ein rrüde ich rufe bitte ran machen und da kam er aangerannt is um meinen rum wollte ihn die ganze zeit beißen ich hatte so damit zutun meine irgendwie wegzudrehen und den kleinen von meinem fern zzuhalten dann kam der typ und sagt zu seinem Hund Mensch sowas kannst du doch nicht machen das gehört sich nicht ich dachte ich spinne
 
@David - pancho :
Ich denke, das ist schonmal die halbe Miete zur Lösung des Problems. Und heißt ja auch nicht, dass Du gar keine Kontakte mehr zulassen kannst.
Mein SBT-Rüde ist übrigens ähnlich gestrickt, er mag nur wenige Kleinhunde und stürmische, bedrängende Prollos würde er auch angehen - Hundewiesen sind daher tabu. Ich meide die Situationen einfach, in denen es zu Beißereien kommen könnte, weil er leider auch ernsthaft verletzen würde und wir dann die Doofen sind, selbst wenn der andere Hund anfing.
Wenn ich aber z.B. mit (ausgesuchten) 2-3 Vereinskollegen Gassi gehe, alle erstmal an der Leine bleiben und erst nach einiger Zeit abgeleint wird, ist es selbst mit Rüden kein Problem. Wichtig ist nur, dass die erste Aufregung weg ist, man nicht rum steht sondern läuft und da keine Hunde dabei sind, die mobben oder provozieren wollen - gehen also nur mit gut erzogenen, ausgelasteten Hunden nach dem Training. Großartig mit den anderen Hunden toben lasse ich ihn aber nicht. Er ist extrem triebig und die Gefahr mir zu groß, dass er hoch fährt oder die Stimmung kippt. So ignorieren sich alle dann weitestgehend und gut ist. Klappt aber auch nur, weil die entsprechenden Vereinskollegen es ähnlich sehen und entsprechend mitziehen.
Toben darf er übrigens nur mit seinen 3 engen "Freunden" und seinen 2 "Mitbewohnern", da weiß ich, dass es stressfrei und friedlich klappt.
 
@David - pancho :
Ich denke, das ist schonmal die halbe Miete zur Lösung des Problems. Und heißt ja auch nicht, dass Du gar keine Kontakte mehr zulassen kannst.
Mein SBT-Rüde ist übrigens ähnlich gestrickt, er mag nur wenige Kleinhunde und stürmische, bedrängende Prollos würde er auch angehen - Hundewiesen sind daher tabu. Ich meide die Situationen einfach, in denen es zu Beißereien kommen könnte, weil er leider auch ernsthaft verletzen würde und wir dann die Doofen sind, selbst wenn der andere Hund anfing.
Wenn ich aber z.B. mit (ausgesuchten) 2-3 Vereinskollegen Gassi gehe, alle erstmal an der Leine bleiben und erst nach einiger Zeit abgeleint wird, ist es selbst mit Rüden kein Problem. Wichtig ist nur, dass die erste Aufregung weg ist, man nicht rum steht sondern läuft und da keine Hunde dabei sind, die mobben oder provozieren wollen - gehen also nur mit gut erzogenen, ausgelasteten Hunden nach dem Training. Großartig mit den anderen Hunden toben lasse ich ihn aber nicht. Er ist extrem triebig und die Gefahr mir zu groß, dass er hoch fährt oder die Stimmung kippt. So ignorieren sich alle dann weitestgehend und gut ist. Klappt aber auch nur, weil die entsprechenden Vereinskollegen es ähnlich sehen und entsprechend mitziehen.
Toben darf er übrigens nur mit seinen 3 engen "Freunden" und seinen 2 "Mitbewohnern", da weiß ich, dass es stressfrei und friedlich klappt.


Hier bei mir in Köpenick ist es leider sehr sehr selten das man mal zusammen spazieren gehen könnte weil hier kaum jemand richtig mit den Hunden läuft 1 mal um block und wieder rein :(
Wir gehen oft mit meiner Mutter und meiner Schwester Schäferhund und bullterrier 1 rüde und eine Hündin die verstehen sich super machen alles zusammen der Schäfer und meiner sind im gleichen alter kennen sich von Welpe an und sind ein Herz und eine Seele. Und die bulli Hündin sag ich immer ist die mutti von allen sie liebt jedes Tier ein super Team die 3.

Wie alt ist deiner jetzt?
Was haltet ihr eigentlich von kastrieren ? Ich bin mir sehr unsicher ich denke mit Erziehung bekommt man alles hin
 
Wieso denkst du denn über Kastration nach?

Weil mehrere hundebesitzer zu mir meinten es sei für ihn wohl angenehmer aber ich habe mir ja eigentlich einen ganzen hund geholt und möchte nicht das er was abgeschnitten bekommt was zu ihm gehört. Er findet viele Hündinnen so toll das er sie bestiegen will letzens haben wir eine rotti Dame getroffen da wollte er nur rauf sie hat ihm ganz klare ansagen gemacht das sie das nicht möchte aber er fiepste rum und wollte immer wieder
Er weiß so langsam das er da was zu baumeln hat :D
 
Dann liegt das an dir. Du hast deinem Hund klar zu machen, das aufreiten nicht tolerierbar ist. Das ist aber noch lange kein übersteigertes Verhalten, was eine Kastra zwingend lösen würde. Ich kenne auch kastrierte Rüden, die das trotzdem machen würden.
Zum Thema Kastration gibt es schon viele Threads. Wenn du bei der Suche Kastration eingibst, wirst du viele Themen dazu finden.
 
Dann liegt das an dir. Du hast deinem Hund klar zu machen, das aufreiten nicht tolerierbar ist. Das ist aber noch lange kein übersteigertes Verhalten, was eine Kastra zwingend lösen würde. Ich kenne auch kastrierte Rüden, die das trotzdem machen würden.
Zum Thema Kastration gibt es schon viele Threads. Wenn du bei der Suche Kastration eingibst, wirst du viele Themen dazu finden.
Danke ich gucke mal
 
Wie alt ist deiner jetzt?
Was haltet ihr eigentlich von kastrieren ? Ich bin mir sehr unsicher ich denke mit Erziehung bekommt man alles hin

Der SBT Rüde, von dem ich schrieb, ist 3 Jahre alt, außerdem leben hier noch ein 5jähriger Bulldog-Mix-Rüde und eine 9monatige SBT-Hündin. Die beiden Hunde von meinem Avatar sind leider beide inzwischen verstorben.

Kastrieren halte ich bei Erziehungsproblemen für zwecklos oder in einigen Fällen (Unsicherheit) sogar contraproduktiv. Das würde ich nur bei medizinischer Indikation oder Hypersexualität und großem Stress für den Hund machen.
 
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