Probleme mit anderen Hunden

PitbullXena

15 Jahre Mitglied
Hi Leute!
Ich hab mit meiner Xena ein mehr oder weniger großes problem:
Sie versteht sich mit anderen Hunden nicht immer!
Nun ja, so nach sympathie würd ich mal sagen!

In unserem Familien-Rudel läuft alles bestens und da hat sie auch verstanden dass sie in der Rangordnung ganz unten ist...

aber wenn ich mit ihr spazieren gehe, und andere Hunde treffe weiß ich nie was ich tun soll: spielen lassen oder leiber ausweichen...

denn mit manchen fremden hunden ist es überhaupt kein problem, da unterwirft sie sich sogar..
aber dann gibt es wiederum hunde, die werden gleich von ihr angefahren!

Xena hat noch nie einen anderen hund gebissen, aber sie schmeißt die anderen hunde einfach um, legt sich auf sie und die dürfen sich dann nichtmehr bewegen...

angefangen hat das ganze nach der ersten läufigkeit...

Ach ja, noch was, wenn sie in unserem Rudel unterwegs ist, ist das auch kein problem! Da hat sie noch nie einen anderen hund angeknurrt...

bitte schreibt jetzt nicht solche dinge wie: naja, damit musst du halt rechnen wenn du nen Kampfi hast, oder ähnliches!

Es ist wirklich ein problem denn Xena ging bisher immer mit auf die Uni und da lässt es sich nicht vermeiden dass sie andere Hunde trifft!

lg Nina und Rasselbande
 
  • 29. April 2024
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Hi PitbullXena ... hast du hier schon mal geguckt?
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was passiert denn,wenn du mit ihr angeleint auf einen fremden hund triffst? beschüffeln? gleich möppern? spielaufforderung ihrerseits?
wenn sie gleich möppert, was machst du dann?
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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also wenn sie angeleint ist, legt sie sich zunächst flach auf den boden, als würde sie sich unterwerfen, dann wird ganz kurz beschnüffelt und dann fährt sie schon hin

allerdings sieht es mehr aus wie eine warnung an den anderen hund so wie "komm mir ja nicht zu nahe!"

wenn sie sowas macht sag ich gleich "pfui" und sie bekommt auch ein schlechtes gewissen aber sie macht es immer wieder!

ein bekannter von mir hat das selbe problem mit seinem staff-rüden! er dreht ihn immer gleich auf den rücken und drückt ihm die hand auf die gurgel...
hab ich auch schon probiert aber das führt nur dazu dass xena dann beleidigt auf mich ist und erst recht nicht folgt...

vielleicht sollte ich erwähnen dass sie einen sehr starken beschützerinstinkt hat! sie beschützt mich vor allem und jedem!

lg Nina und Rasselbande
 
Bitte?
Es gibt immernoch Leute, die ihre Hund auf den Rücken drehen und denen an die Gurgel gehen? net echt, oder?????

Und was lernt der Hund dabei?????

" juhu, wenn mein Boss und ich andere Hunde treffen, und ich beschwichtige, dreht mich mein Boss auf den Rücken und geht mir an die Gurgel"
Toller Effekt!!!!!!!!!

Wie wäre es mit pos. Bestärkung für vorbeigehen in Distanz mit Reduzierung (schrittweise) derselben?!
 
Bei Xena ist das so, dass sie sich langsam unsschrittweise mit fremden hunden anfreundet oder sie zumindest ignoriert...

ich habe bei mir ums eck eine Hundeauslaufzone und wenn da ein hund drinn ist, gehe ich mit Xena mal zum Zaun und belibe dort solange setehen, bis sie mit dem anderen Hund spielen will...

aber das dauert halt immer ewig lang bis sich meine kleine "Hexe" dazu entschleißt nicht so unfreundlich zu sein und die zeit hab ich leider nicht immer.

wenn ich sie kurz an der leine führe, und es geht ein anderer hund an der leine vorbei, dann ignoriert sie ihn eh meistens...

lg nina und rasselbande
 
  • 29. April 2024
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Hm, scheint so, als ob ich heute wieder voll auf dem Schlauch stehen...

Ist Dein Hund sozialisiert (wie gut) oder nicht?!

Und ich versteh Dein Prob net ganz. Wenn ich wo laufe und sehe, dass meine Hund dem anderen Hund gegenüber unsicher ist, ok, dann muss eben kein "Treffen" stattfinden...

Ich dachte jetzt, Du hast ein ernsthaftes Prob, Deinen Hund an anderen vorbeizuführen oder so, aber dem ist ja wohl nicht so?

Also ich denke, man sollte nicht meinen, dass sich Hunde immer vertragen müssen.....(was für mich nicht heisst, dass es zu einer Rauferei kommt, sondern man geht halt einfach weiter).... :verwirrt:
 
also das mit dem "auf dem rücken drehn" u.s..w wird nie wieder angewendet,oki? is nämlich absoluter schwachsinn und führt zu nix...

dein problem seh ich persönlich gar nicht als soooo schwerwiegend an.
xena scheint andere hunde oft zu ignorieren, scheint mit einigen anderen fremden hunden zu spielen.
nun ist es so, das sie ein paar halt nicht mag.
mögen wir denn alle menschen?

sicher... sie sollte keinen hund ohne grund angehn, aber warnt sie vorher, und es kommt ihr doch jemand zu nahe, muss sie hündischerweise dem näherkommenden hund auch zeigen, das sie ihre warnung ihm gegenüber ernst gemeint hat.
 
Meine Hündin hat leider schon einiges erlebt bevor ich sie zu mir nahm!
aber als ich sie bekommen hab und sie fertig geimpft war hab ich sie immer mit so vielen hunden wie möglich zusammen gealssen, damit sie sich an andere hunde gewöhnt!

mit meinen anderen 4 hunden in der family gibts wie gesagt auch keine probleme!

xena hatte auch kein problem mit anderen hunden bevor sie läufig wurde...

ich bin auch nicht der meinung dass sich meine hündin mit allen hunden vertragen muss, aber wie oben gesagt kommt meine hündin mit auf die uni und wenn dann andere hunde im hörsaal sind und sie anfängt zu stenkern, dann kann ich sie nimma mitnehmen:(

außerdem hab ich erwartet dass mir vielleicht irgendjemand tipps zu diesem problem geben kann und nicht dass man mich gleich als vollidioten oder so hinstellt
 
Grosser Gott....

Keiner hier will Dich als Vollidiot (oder so) hinstellen, aber es stellt sich mir und Scully zumindest die Frage, wo nun eigentlich genau das Problem ist? :verwirrt:

Du hast das Thema "Probleme mit anderen Hunden" genannt, und darunter - also unter echten Problemen, scheinen Scully und ich zumindest was anderes zu verstehen? :verwirrt:

Abgesehen davon solltest Du dann vielleicht etwas genauer beschreiben, wie man sich den Hörsaal voller Hunde vorzustellen hat, "wenn sie stänkert",
abgesehen davon hab ich doch geschrieben, dass Du es auf Distanz und mit verkleinern derselben und posit. Bestärkung versuchen könntest, was bei mir eindeutig unter "Versuch Tips und Ratschläge"?? :verwirrt: fällt?!
 
Sorry
ja das war natürlich ein tipp! Hab das vielleicht etwas mißverstanden

also bei uns im hörsaal ist das so dass fast mehr hunde als menschen in den vorlesungen hocken!
ich sitz mit xeni meist in der nähe der türe damit ich raus kann wenn sie stenkert!

das problem is sie stenkert ja nicht gerade leise, sie knurrt und schriet regelrecht und das ist natürlich mehr als störend...
 
musst du sie denn unbedingt mit zu uni nehmen????

und als vollidiot vollte ich dich keineswegs hinstellen,das liegt mir fern.:)
 
das mit der uni werd ich schon irgendwie meistern
aber es ist halt blöd weil ich nie weiß wie ich reagieren soll wenn ich nen anderen hund treffe

und ich dachte es weiß vielleicht jemand wie man ihr das abgewöhnen kann...

lg nina und rasselbande
 
Original geschrieben von Christy
Bitte?
Es gibt immernoch Leute, die ihre Hund auf den Rücken drehen und denen an die Gurgel gehen? net echt, oder?????


Wie wäre es mit pos. Bestärkung für vorbeigehen in Distanz mit Reduzierung (schrittweise) derselben?!


@christy, scully
allgemein:
es gibt Situationen, indenen das von Euch so abqualifizierte "auf den Rücken schmeißen" wahre Wunder wirkt und indenen die von Euch propagierte positive Bestärkung absolut der falsche Dreh ist.

In der von Nina beschriebenen Situation kommt mir das Problem nicht klar raus, reagiert Xena aus Unsicherheit, sind es bestimmte Hundetypen die ihr nicht liegen? Ist es evt. eine Spielaufforderung ihrerseits an den fremden Hund,die von dir, Nina, falsch interpretiert wird? Schreien wie am Spieß mit Knurren ist für unseren DSH typisch, wenn er an seine Lieblingsspielkameraden nicht dran kommt!
Du schreibst, deine Hündin besitzt einen starken Beschützerinstinkt und du sitzt sehr oft an der Tür. Sieht sie in dieser Situation evt. eine Bedrohung für Dich?
 
Nina, glaub mir, du bist nicht alleine mit diesem Problem. Geh mal unter die Suchfunktion, da gibt es schon ein paar Themen drüber.
Mein Rüde kann auch nicht mit jedem und ich bin bei Hundekontakten auch oftmals unsicher und suche seine "Freunde" schon sehr genau vorher aus damit es ja keinen Stress gibt....aaaaber: Ich weiß auch, das sich meine Unsicherheit auf den Hund überträgt und daran MUSS ich einfach arbeiten (leichter gesagt als getan).
Rufi ist an der Leine bei fremden Hunden gar nicht verträglich, ohne Leine meistens!! schon (allerdings darf er nicht an dominante Hunde egal welchen Geschlechts ran).
Gestern haben wir gerade einen Versuch mit einem kanadischen Schäferhund in der Hundeschule gestartet. Rufi bekommt grundsätzlich beim Erstkontakt einen Maulkorb an und gestern hat es sich wieder bewiesen, das es gut so ist.
Wir auf dem Hundeplatz, Mauli auf und Leinen los.
Er schnüffelte und war auch relativ freundlich bis er sich dann entschied den Rüden besteigen zu wollen, was dem anderen in keinster Weise gefiel und das ganze in einer heftigen Keilerei endete (Rufi ist auf einmal los wie blöd und erst dann hat sich der Schäfer richtig gewehrt, vorher wollte er nur, das Rufi am Hintern verschwindet). Ein sehr scharfes "Hey, Pfui, ich glaub es brennt" ließ Rufi aufhorchen und er hörte auf, legte sich ins Platz und zeigte mir gegenüber Demutshaltung.
Was für ein Glück sagte mir die Trainerin vorher, das ihr Hund nicht beißt und somit trug Rufi keine Blessuren davon. Aber ob Rufi umgekehrt so "nett" gewesen wäre wage ich zu bezweifeln. Soweit will ich es auch gar nicht kommen lassen.
Das war sein 1. richtiger Kontakt mit einem großen!!!, fremden Rüden und ich glaube für die nächste Zeit auch sein letzter. Wir üben jetzt mal bei großen Hündinnen.
Kleine Hunde stellen nämlich kein Problem da. Ich denke, er sieht große Hunde als "Konkurrenz" an und möchte den dicken Macker raushängen lassen.
Ich hoffe aber, das er trotzdem einen Wesenstest bestehen würde (in unserem Bundesland gibt es nur einen Sachkundenachweis) und ich habe gestern wieder gemerkt, das ich öfter mit ihm in den Unterordnungskurs gehen muß, damit er sich an den "Stress" mit 15 anderen Hunden gewöhnen kann und lernt ruhig zu bleiben, wenn ein anderer Hund an ihm vorbei geht.
Es ist schon stressig, vor allem, wenn andere Hunde unangeleint auf meinen zukommen und ich die Besitzer anbrüllen muß, sie mögen bitte ihren Hund festhalten.
Laut einem Verhaltensexperten ist sein Verhalten dennoch ganz normal und sein Sozialverhalten wäre sehr gut, auch wenn er nicht mit jedem kann. Das muß er auch nicht laut Tierarzt - da geht es den Tieren nicht anders als uns Menschen.
 
Original geschrieben von ForeverBulli

@christy, scully
allgemein:
es gibt Situationen, indenen das von Euch so abqualifizierte "auf den Rücken schmeißen" wahre Wunder wirkt und indenen die von Euch propagierte positive Bestärkung absolut der falsche Dreh ist.


Dann versuch mal Deine Methode (hier: auf den Rücken drehen) bei nem Angstaggressiven Hund, wie meiner es war...

Viel Spass dabei.

Ich persönlich würde vor Scham im Boden versinken, würde ich nach einer solchen Aktion in die Augen meiner Hunde sehen müssen.
 
also als spielaufforderung sehe ich das nicht, weil sie wird dann wirklich böse stellt die haare auf und fahrt hin...

zum beschützerinstinkt: Xena beschützt mich auch vor fremden männern extrem, sie stellt sich in den weg und starrt denjenigen solange an bis er geht. Kommt derjenige allerdings trotzdem auf mich zu und ich begrüße ihn nicht, so knurrt xena...

kann man ihr das vielleicht auch abgewöhnen?

gerade bei einer solchen rasse kommt das nicht sehr gut...

lg nina und anhang
 
Gehst du in die Hundeschule?
Ich denke ein kompetenter Trainer kann dir dabei helfen.
 
Original geschrieben von Christy


Dann versuch mal Deine Methode (hier: auf den Rücken drehen) bei nem Angstaggressiven Hund, wie meiner es war...

Viel Spass dabei.

Ich persönlich würde vor Scham im Boden versinken, würde ich nach einer solchen Aktion in die Augen meiner Hunde sehen müssen.

Hast du da eine besondere Situation vor Augen?
Ich habe nämlich "Allgemein" gesagt und nicht in der von Nina beschriebenen Situation.

Nina,
ist deine Hündin unsicher? Meine zeigt ähnliche Symptome, wenn sie den anderen HUnd nicht einschätzen kann. z.B. Langhaarige Hunde wie Bearded-Collies kann Cleo nicht "lesen" oder die Doggen meines Schwagers sind ihr in höchstem Maße suspekt.
kannst du mit ihr normal durch die Stadt gehen? Oder "stellt"sie jeden männlichen Passanten, der dir entgegenkommt? Oder nur in bestimmten Situationen?Kannst du sie in so einer Situation mit Spielzeug, Leckerchen ablenken? Reagiert sie dann auf Kommandos?

@midivi
es ist normal, dass ein Hund nicht jeden anderen Hund mag.
Aber als Besitzer eines "Kampfhundes" hast du automatisch die Karo-Sieben wenn dein Hund nur "Pieps" macht. Es reicht in NRW, wenn sich jemand durch deinen Hund bedroht fühlt um das OA in Marsch zusetzen.
 
Original geschrieben von ForeverBulli



@christy, scully
allgemein:
es gibt Situationen, indenen das von Euch so abqualifizierte "auf den Rücken schmeißen" wahre Wunder wirkt und indenen die von Euch propagierte positive Bestärkung absolut der falsche Dreh ist.


aha....ich kann mich nich daran erinnern hier von positiver verstärkung geredet zu haben.
bei mir ist es der schnauzengriff, der wunder wirkt.

ForeverBulli..kannst du mir solche situationen mal schildern?:verwirrt:
 
Original geschrieben von ForeverBulli


@midivi
es ist normal, dass ein Hund nicht jeden anderen Hund mag.
Aber als Besitzer eines "Kampfhundes" hast du automatisch die Karo-Sieben wenn dein Hund nur "Pieps" macht. Es reicht in NRW, wenn sich jemand durch deinen Hund bedroht fühlt um das OA in Marsch zusetzen.

...und genau deshalb bin ich so hyper-super-übersensibel-vorsichtig, weil ich keine Lust habe auf OA oder Polizei zumal bei uns in RLP Maulkorb-und Leinenzwang für alle Kampfis herrscht (Rufus muß anstelle des Maulis einen Gentle Leader tragen, das einzige was du genehmigt bekommen kannst, wenn das OA gewillt) ....wenn da mal was passiert.....ne danke, das ist nix für mich.
Lieber 1x weniger geschnüffelt als 1x zuviel.
Hätte ich einen Dackel, wäre ich wohl in der Beziehung etwas lockerer....aber mit Kampfi kannst du das nicht sein - leider.
 
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