Ich finde das grundsätzlich gut und stimme Fact und Fiction zu - gerade bei mehreren Kindern bietet sich eine Art Vertrag für solche Sachen an, sodass keiner mehr meint, er wäre nicht angesprochen.
Die Art und Weise finde ich allerdings typisch amerikanisch, und der Vater stellt sich durch die Formulierung und die anscheinenden Prioritäten des Vertrags als unreifes, albernes Riesenbaby und Westentaschen-Familientyrann mit kindischen Bedürfnissen dar, wie man sie in amerikanischen Familienkomödien viel zu oft zu sehen bekommt, und dem es bei dem Vertrag in erster Linie um sich und dann erst um den Hund geht.
Kann sein, dass das nur Show ist und "cool" wirken soll.
Aber ob Show oder nicht, mich nervt's.