Oskar hat zugepackt und festgehalten - Schock

inzwischen läufts eigentlich wieder ganz gut zu Hause :)

Freitag ist mir zwar die Schleppleine gerissen und Oskar auf 2 Beagel zugestürmt, aber er hat sich ganz ordentlich verhalten - puh ^^
 
  • 29. April 2024
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Hi Raskal ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hast du so ne dünne Schnurr als Schleppi?
Wenn ja, dann nehm bitte ne breite Gurtleine, die ist wesentlich besser und man hat sie besser im Griff
Beispiel:
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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es war so ne Gurtleine, allerdings hatte ich die nicht neu, habe die gebraucht von meinen Eltern übernommen....

war wohl verschleiß...
 
Ich wüßte nicht, daß Hunde, die sich hinlegen, einen Angriff starten wollen.
Ganz im Gegenteil, sie machen sich klein durchs Legen.

Ist mir schon 2x passiert, beide Male waren es Border. Anderer Hund, anderer Halter!
Klein haben die sich auch gemacht, um dann noch besser vor zu schnellen. :sauer:
 
Also ich finde jeder kann einmal eine Situation falsch einschätzen, sollte sich niemand von freisprechen. Wenn es dann blutige Konsequenzen hat ist das natürlich schlimm aber im Nachhinein nicht mehr zu ändern. Das man das Risiko durch Erfahrung mindert ist klar, ich nehme mal das Beispiel Fahranfänger. Aber den armen Kerl jetzt hier zu steinigen find ich grenzwertig, der hat Probleme und Gewissenbisse genug sonst würd er hier nichts darüber schreiben...

Zum Thema Pfefferspray:
Zielen und treffen ist mit den meisten super möglich. Ist nämlich kein "Sprühnebel" wie aus der Deoflasche sondern ein konzentrierter Strahl. Sollte man nur vor dem Ernstfall ein paarmal gemacht haben. Man muß ja nicht gleich auf Menschen und Tiere schiessen, für den Anfang tut es auch eine Blechbüchse auf einem Stein. :D
Man beachte nur bitte die unterschiedlichen Reizstoffstärken und Reichweiten.
Beim Menschen ergibt sich manchmal eine verringerte Wirkung unter Alkohol- oder Drogeneinfluß sowie bei völlig Durchgedrehten. Wie es bei einem Hund in Rage wirkt keine Ahnung....
 
  • 29. April 2024
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@Gabi: da widersprichst du dir aber ein wenig, oder?
Erst sagst du, Hunde die sich klein machen, keinen Angriff starten und dann einen Scheinangriff?:verwirrt:
Was ist denn bitte der Unterschied für meinen Hund, wenn einer einen Scheinangriff oder einen Angriff auf ihn macht?

Angriff ist Angriff und ob nun aus Unsicherheit oder was weiß ich, ist doch meinem Hund (und auch mir) herzlichst egal;) und meine Hündin wartet auch nicht ab, ob ein Hund sie nun aus Schein oder tatsächlich angrift... demnach gibt es für meine Hündin keine Scheinangriffe- tritt ihr ein Hund so entgegen reagiert sie entsprechend...
 
Jau, hab ich mich bißchen dämlich ausgedrückt.
Ich habe den Scheinangriff nicht als Angriff gewertet.

Hunde, die sich legen, bei Hundebegegnungen, sind unsicher, wobei es dann die Möglichkeiten gibt, dass der Hund entweder liegenbleibt und den anderen zu sich herankommen läßt.-dabei ist es manchmal so extrem, daß der Hund sich vollkommen unterwürft, sich auf den Rücken dreht und sich gar nicht traut, überhaupt noch aufzustehen und weiterzugehen, solange der andere Hund in der Nähe ist-
oder, von sich aus in Abstand schon losrennt auf den anderen Hund zu und in letzter Sekunde am anderen Hund vorbeirennt und ausweicht. Das ist ein Scheinangriff.

Ich meinte damit, daß ein Hund, der sich legt, keinen richtigen, konkreten Angriff startet.
Ein Hund, der selbstsicher ist, kann das durchaus einschätzen, was da geschehen wird und regt sich bei den Scheinangriffen gar nicht auf.
 
Ich meinte damit, daß ein Hund, der sich legt, keinen richtigen, konkreten Angriff startet.
Ein Hund, der selbstsicher ist, kann das durchaus einschätzen, was da geschehen wird und regt sich bei den Scheinangriffen gar nicht auf.

Damit lehnst du dich aber m.M. sehr weit aus dem Fenster!
Ich würde meine Hündin generell nicht als unsicher einordenen, bei sehr dominanten Hunden macht sie sich zwar "klein" und provoziert nix, aber auch von denen würde sie sich die Butter nicht vom Brot lecken lassen;)

Aber wenn sie von einem Hund ihrer (!) Größenordnung angegangen wird, dann hält sie da auch voll dagegen! Und ich kenne wenig Hunde, die sich bei Scheinangriffen neurtal verhalten und nicht entsprechend reagieren würden aber das sind in den seltensten Fällen unsichere Hunde...
 
Aber wenn sie von einem Hund ihrer (!) Größenordnung angegangen wird, dann hält sie da auch voll dagegen! Und ich kenne wenig Hunde, die sich bei Scheinangriffen neurtal verhalten und nicht entsprechend reagieren würden aber das sind in den seltensten Fällen unsichere Hunde...

Dann ist sie trotzdem unsicherer als der andere Hund, schätze ich mal.
Es kommt darauf an wie die beiden aufeinandertreffenden Hunde im Verhältnis zueinander stehen.
Und wenn auf einen unsicheren Hund ein selbstsicherer trifft und man den Eindruck hat, auch der unsichere würde sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen, ists vom unsicheren Hund hysterisches Gezicke und auch das kann der dominante einordnen.
Dann kommt es darauf an, welche Wertigkeit die genannte Butter auf dem Brot für den Dominanten hat.
Es ist durchaus möglich, daß er sich vom anderen wegzicken läßt. Bei für ihn hoher Wertigkeit kanns aber auch sein, daß er ganz kurz (und es ist nur ganz kurz nötig) seine Stellung zu demonstrieren und dann wars das mit der Butter.

Das alles sind Zusammenhänge, die schon unter den Hunden ablaufen, da haben wir Menschen das noch gar nicht geschnallt, ich denke, wir können so viele Sachen nicht erkennen. Alles Zusammenhänge, die schon aufgrund von Körperhaltung in Entfernung von den Hunden erkannt und gedeutet werden.

Was ich bei meiner Hündin (und es gibt hier keinen Hund, der sie nicht als dominant erkennen würde und das hat auch nichts mit der Körpergröße o.ä. zu tun, da ist sie längst nicht immer die größte) immer nur sehen kann ist, wie sie sich letztendlich gibt und wie sich andere Hunde ihr gegenüber geben.
Und sie ist keineswegs ein Hund, der Kloppereien hat, da steht sie drüber.

Die Zusammenhänge zwischen den Hunden sind für Menschen ( zumindest für mich) kompliziert zu erkennen.

Achso, nochmal was zu unsicheren Hunden. Die weitaus größte Zahl der Hunde ist nicht dominant.
In dieser Kategorie gibt es auch wieder Abstufungen. Der eine ist unsicherer, als der andere, sodaß man dann schon wieder den Eindruck haben kann, man hätte einen nicht unsicheren Hund.
Es kommt immer auf das Zusammentreffen von den beiden jeweiligen Hunden an.
 
Aber wenn sie von einem Hund ihrer (!) Größenordnung angegangen wird, dann hält sie da auch voll dagegen! Und ich kenne wenig Hunde, die sich bei Scheinangriffen neurtal verhalten und nicht entsprechend reagieren würden aber das sind in den seltensten Fällen unsichere Hunde...

Dann ist sie trotzdem unsicherer als der andere Hund, schätze ich mal.
Unsicherer als welcher andere Hund? Der, der angreift???
Es kommt darauf an wie die beiden aufeinandertreffenden Hunde im Verhältnis zueinander stehen.
In den meisten Fällen stehen sie in garkeinem Vehältnis zueinander...
Und wenn auf einen unsicheren Hund ein selbstsicherer trifft und man den Eindruck hat, auch der unsichere würde sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen, ists vom unsicheren Hund hysterisches Gezicke und auch das kann der dominante einordnen.
Ich glaube schon, dass ich hysterisches Gezicke von "Grenzen setzen" unterscheiden kann;)
Dann kommt es darauf an, welche Wertigkeit die genannte Butter auf dem Brot für den Dominanten hat.
Es ist durchaus möglich, daß er sich vom anderen wegzicken läßt. Bei für ihn hoher Wertigkeit kanns aber auch sein, daß er ganz kurz (und es ist nur ganz kurz nötig) seine Stellung zu demonstrieren und dann wars das mit der Butter.
Du bist also der Meinung, dass ein dominanter Hund bei einem Nicht dominanten Hund alles durchsetzen kann?

Das alles sind Zusammenhänge, die schon unter den Hunden ablaufen, da haben wir Menschen das noch gar nicht geschnallt, ich denke, wir können so viele Sachen nicht erkennen. Alles Zusammenhänge, die schon aufgrund von Körperhaltung in Entfernung von den Hunden erkannt und gedeutet werden.
Dafür, dass man ja eh nichts genau erkennen und einornden kann, machst du hier aber ziemlich konkrete Aussagen, findest du nicht?
Ich mein, wie kannst du sagen, dass nur ein unsicherer Hund, sich gegen Scheinangriffe durchsetzt oder ein nicht-dominanter Hund einzig und allein durch sich hysterisches rumgezicke gegen einen dominanten Hund zur wehr setzt?

Was ich bei meiner Hündin (und es gibt hier keinen Hund, der sie nicht als dominant erkennen würde und das hat auch nichts mit der Körpergröße o.ä. zu tun, da ist sie längst nicht immer die größte) immer nur sehen kann ist, wie sie sich letztendlich gibt und wie sich andere Hunde ihr gegenüber geben.
Und sie ist keineswegs ein Hund, der Kloppereien hat, da steht sie drüber.

Die Zusammenhänge zwischen den Hunden sind für Menschen ( zumindest für mich) kompliziert zu erkennen.

Achso, nochmal was zu unsicheren Hunden. Die weitaus größte Zahl der Hunde ist nicht dominant.
Aber ein Hund, der nicht dominant ist, ist auch nicht automatisch ein unsicherer Hund!
In dieser Kategorie gibt es auch wieder Abstufungen. Der eine ist unsicherer, als der andere, sodaß man dann schon wieder den Eindruck haben kann, man hätte einen nicht unsicheren Hund.
Es kommt immer auf das Zusammentreffen von den beiden jeweiligen Hunden an.
 
Ich meinte damit, daß ein Hund, der sich legt, keinen richtigen, konkreten Angriff startet.
Ein Hund, der selbstsicher ist, kann das durchaus einschätzen, was da geschehen wird und regt sich bei den Scheinangriffen gar nicht auf.

Ein sich hinlegender und fixierender Hund will einen "Angriff" starten. OB oder WIE der dann abläuft, ergibt sich u.a aus dem Verhalten des anderen Hundes. Aber erst einmal bedeutet es, dass sich der flachgemachte Hund auf einen Angriff vorbereitet.

Ein unsicherer Hund, der sich hinlegt und dabei unsicher "kleinmacht" sieht im ganzen Erscheinungsbild völlig anders aus - das sieht man auch.

Ein Hund, der aus dem Liegen loschießt, veranstaltet einen Scheinangriff aufgrund von Unsicherheit.

Man kann auch nicht generell sagen, dass nur unsichere Hunde aus dem liegen vorschnellen. Ist zB eine Art vieler Hütehunde. Die legen sich auch oft erst einmal fixierend hin und schnellen dann los. Und unsicher sind die, die ich kenne nun wirklich nicht.
Da das Hüten auf Jagen beruht, ist das erst einmal auch ein "Angriff", der sich aber wie gesagt in Sekunden auf ein freundliches aufeinander zulaufen oder in spielen umwandelen kann.

Nur wissen das die Hunde, auf die grad zugerast wird, leider meist nicht...

Dieses hinlegen und fixieren kann verschiedene Ursachen haben. Ein mir bekannter Hütemix macht das auf eine sehr prollige Art, legt sich hin, spannt sich an und fixiert um kurz darauf grummelnd loszurennen.
Bleibt der andere Hund stehen, wird er sichtbar unsicherer, haut der andere Hund ab, macht er den Max...naja und irgendwann begegnet er mal dem Falschen...
 
Aber wenn sie von einem Hund ihrer (!) Größenordnung angegangen wird, dann hält sie da auch voll dagegen! Und ich kenne wenig Hunde, die sich bei Scheinangriffen neurtal verhalten und nicht entsprechend reagieren würden aber das sind in den seltensten Fällen unsichere Hunde...

Dann ist sie trotzdem unsicherer als der andere Hund, schätze ich mal.
Unsicherer als welcher andere Hund? Der, der angreift???

-Greift der andere Hund denn an? Bei welcher Gelegenheit ist das z.B.? und, worum geht es da?
Ich kenne jedoch dominante Hunde, die gehen auf Scheinangrife null ein.
Es kommt darauf an wie die beiden aufeinandertreffenden Hunde im Verhältnis zueinander stehen.
In den meisten Fällen stehen sie in garkeinem Vehältnis zueinander...

-Das stehen sie auf jeden Fall, in einem Verhältnis zueinander. Ich meine nicht das Verhältnis, sich zu kennen oder zusammenzuleben. Sobald sich zwei Lebewesen treffen, stehen sie in einem Verhältnis zueinander. Hier ist das Verhältnis sicher, unsicher, noch unsicherer gemeint.
Und wenn auf einen unsicheren Hund ein selbstsicherer trifft und man den Eindruck hat, auch der unsichere würde sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen, ists vom unsicheren Hund hysterisches Gezicke und auch das kann der dominante einordnen.
Ich glaube schon, dass ich hysterisches Gezicke von "Grenzen setzen" unterscheiden kann;)

-das ist doch gut.
Dann kommt es darauf an, welche Wertigkeit die genannte Butter auf dem Brot für den Dominanten hat.
Es ist durchaus möglich, daß er sich vom anderen wegzicken läßt. Bei für ihn hoher Wertigkeit kanns aber auch sein, daß er ganz kurz (und es ist nur ganz kurz nötig) seine Stellung zu demonstrieren und dann wars das mit der Butter.
Du bist also der Meinung, dass ein dominanter Hund bei einem Nicht dominanten Hund alles durchsetzen kann?

-Auf jeden Fall, sonst hätte Mutter Natur einen Fehler gemacht und das Überleben wäre nicht gesichert.
Nur kein Hund ist so dumm, unnötig Energie zu verschwenden um ein Ding, was es nicht wert ist.

Das alles sind Zusammenhänge, die schon unter den Hunden ablaufen, da haben wir Menschen das noch gar nicht geschnallt, ich denke, wir können so viele Sachen nicht erkennen. Alles Zusammenhänge, die schon aufgrund von Körperhaltung in Entfernung von den Hunden erkannt und gedeutet werden.
Dafür, dass man ja eh nichts genau erkennen und einornden kann, machst du hier aber ziemlich konkrete Aussagen, findest du nicht?
Ich mein, wie kannst du sagen, dass nur ein unsicherer Hund, sich gegen Scheinangriffe durchsetzt oder ein nicht-dominanter Hund einzig und allein durch sich hysterisches rumgezicke gegen einen dominanten Hund zur wehr setzt?

-Ich habe nicht gesagt, daß man gar nichts einordnen oder erkennen kann.
Ich habe gesagt, daß unter den Hunden soviele speziellen winzige Abläufe bestehen, die man als Mensch nicht oder kaum erkennt.
Nicht umsonst gibt es Kynologen, die jahre-oder jahrzehntelang Wölfe in freier Wildbahn beobachten um von unseren Haushunden mehr erforschen zu können und mehr vom Verhalten erklären zu können.

Was ich bei meiner Hündin (und es gibt hier keinen Hund, der sie nicht als dominant erkennen würde und das hat auch nichts mit der Körpergröße o.ä. zu tun, da ist sie längst nicht immer die größte) immer nur sehen kann ist, wie sie sich letztendlich gibt und wie sich andere Hunde ihr gegenüber geben.
Und sie ist keineswegs ein Hund, der Kloppereien hat, da steht sie drüber.

Die Zusammenhänge zwischen den Hunden sind für Menschen ( zumindest für mich) kompliziert zu erkennen.

Achso, nochmal was zu unsicheren Hunden. Die weitaus größte Zahl der Hunde ist nicht dominant.
Aber ein Hund, der nicht dominant ist, ist auch nicht automatisch ein unsicherer Hund!

-Mal andersrum. Die kleinste Anzahl der Hunde ist dominant.
Die größte Anzahl ist unterordungswillig und damit der hier genannte unsichere im Zusammenspiel mit anderen Hunden.

In dieser Kategorie gibt es auch wieder Abstufungen. Der eine ist unsicherer, als der andere, sodaß man dann schon wieder den Eindruck haben kann, man hätte einen nicht unsicheren Hund.
Es kommt immer auf das Zusammentreffen von den beiden jeweiligen Hunden an.
 
@Bellamy
Du hast ja jetzt Sachen zusammengeschmissen, die ganz und gar unterschiedlich sind.
Ein Hund, der aus dem Liegen losrennt um mit dem anderen zu spielen ist ja ne ganz andere Kiste und davon ist hier nicht die Rede.
Ganz recht, ein unsicherer Hund sieht im Erscheinungsbild ganz anders aus.

Nicht jeder sich hinlegende Hund will einen Angriff starten..weder einen Spielangriff noch sonst einen. Es ist ein Abwarten.
Und ein Hund, der sich aus Unsicherheit legt, fixiert auch nicht, das traut er sich nicht. Er beobachtet.
Wird der nämlich von dem herankommenden anderen selbstsicheren Hund direkt angeschaut, weicht er blickmäßig aus.
Hütehunde legen sich wahrlich auch nicht immer nieder, um einen Jagdangriff zu beginnen.
Oftmals jagen sie aus dem Stand los. Kein Hund, der jagt, legt sich oft hin. Das Verhalten der Hunde ist immer gleich. Oder kennst du das Hinlegen von Jagd-und Treibhunden? Ich nicht.
(Das wäre ja klasse wenn der Anfang des Jagens immer mit Hinlegen beginnen würde, da hätte der Mensch ja den Jagdtrieb seines Hundes schnell im Griff)
Ein Hinlegen ist immer! abwarten.

Siehst du, wie unterschiedlich die Welt sein kann. Denn ich kenne hier keinen wirklich selbstsicheren Hütehund. Wenn er seine Hütehundaufgaben 1A wahrnimmt, heißt das noch längst nicht, dass er grundsätzlich selbstbewußt ist. Oder meinst du Herdenschutzhunde?

Die Hunde, auf die gerade losgerast wird, wissen ganz genau, was los ist.
Unterschätze ihre Kommunikationssignale nicht.
Ein Hund, der auf einen anderen losschießt ist immer ein unsicherer Kamerad und das weiß jeder Hund. Die normale Begrüßungszeremonie unter Hunden ist nämlich ein andere.
Dann können zwei Sachen passieren, die ja mit dem Verhalten des Hütemix beschrieben wurden.
Ist der andere unsicherer als er, macht er den Max und der andere wird unter Umständen die Flucht ergreifen oder seine Unterwürfigkeit zeigen, bleibt der andere stehen registriert er sofort, der andere ist selbstsicherer als er.
Passieren wird nur was wenn er an einen genau gleichen unsicheren gerät.
Der selbstsichere weiß nämlich, dass der andere ihm nichts kann/macht.
Aber der "Max" wird sicher die Flucht ergreifen wenn er merkt, er ist unterlegen. Hunde sind nämlich nicht blöd und auch nicht lebensmüde, es sei denn sie sind fehl/nicht geprägte Kamikaze.
 
Nicht jeder sich hinlegende Hund will einen Angriff starten..weder einen Spielangriff noch sonst einen. Es ist ein Abwarten.
Und ein Hund, der sich aus Unsicherheit legt, fixiert auch nicht, das traut er sich nicht. Er beobachtet.
Tja, dann legt sich aber nicht jeder Hund hin, der unsicher ist, denn ich kenne es auch sehr gut, dass Lucky von solchen Hunden fixiert wird und sie diese eben erst bemerkt, wenn sie auf sie losschiessen!
Wird der nämlich von dem herankommenden anderen selbstsicheren Hund direkt angeschaut, weicht er blickmäßig aus.
Hütehunde legen sich wahrlich auch nicht immer nieder, um einen Jagdangriff zu beginnen.
Oftmals jagen sie aus dem Stand los. Kein Hund, der jagt, legt sich oft hin. Das Verhalten der Hunde ist immer gleich. Oder kennst du das Hinlegen von Jagd-und Treibhunden? Ich nicht.
(Das wäre ja klasse wenn der Anfang des Jagens immer mit Hinlegen beginnen würde, da hätte der Mensch ja den Jagdtrieb seines Hundes schnell im Griff)
Ein Hinlegen ist immer! abwarten.

Siehst du, wie unterschiedlich die Welt sein kann. Denn ich kenne hier keinen wirklich selbstsicheren Hütehund. Oder meinst du Herdenschutzhunde?
Du kennst keinen selbstsicheren Hütehund? Das ist ne ziemlich traurige Bilanz für deine Gegend! Ich kenne hier kaum einen, der unsicher ist...

Die Hunde, auf die gerade losgerast wird, wissen ganz genau, was los ist.
Klar, wenn mein Hund, den anderen nichtmal bemarkt und aus dem "nichts" angagriffen wird, weiss mein Hund natürlich sofort, dass der andere Hund es ja garnicht so meint:unsicher:
Unterschätze ihre Kommunikationssignale nicht.
Ein Hund, der auf einen anderen losschießt ist immer ein unsicherer Kamerad und das weiß jeder Hund. Die normale Begrüßungszeremonie unter Hunden ist nämlich ein andere.
Warum musst du eigentlich immer alles gleich verallgemeinern?
DU selbst sagst doch, dass in der Hundekommunikation viel abläuft, was DU garnicht so schnell erkennen kannst, aber gleichzeitig stellst du hier solche groben Verallgemeinerungen in den Raum!
Wie kommst du denn zu diesen Erkenntnissen?
Dann können zwei Sachen passieren, die ja mit dem Verhalten des Hütemix beschrieben wurden.
Ist der andere unsicherer als er, macht er den Max und der andere wird unter Umständen die Flucht ergreifen oder seine Unterwürfigkeit zeigen, bleibt der andere stehen registriert er sofort, der andere ist selbstsicherer als er.
Was für ein Schwachsinn - also wenn der Hund, der angegriffen wird nicht gelassen stehen bleibt ist er automatisch unsicher... woher hast du denn diesen Schmarrn?!?
Passieren wird nur was wenn er an einen genau gleichen unsicheren gerät.
Nein eben nicht, er kann auch an einen Hund geraten, der ihn in seine Schranken weist oder einen der gerne unsicher Hunde mobbt und deshalb auf ihn losgeht... es ist nicht immer alles so schwarz-weiss, wie du es dir mit deinem unsicheren oder sichern Hund zusammen reimst!
Der selbstsichere weiß nämlich, dass der andere ihm nichts kann/macht.
Aber der "Max" wird sicher die Flucht ergreifen wenn er merkt, er ist unterlegen. Hunde sind nämlich nicht blöd und auch nicht lebensmüde, es sei denn sie sind fehl/nicht geprägte Kamikaze.

Es gibt noch mehr als dominante und unsicher Hunde auf dieser Welt, dazwischen gibt es nämlich ne ganz schön breite Palette an Hunden, die Selbstbewusst aber eben nicht dominant sind... und die hast du in deiner kleinen Rechnung mal so vllkommen ausgeklammert:rolleyes:
 
Du verstehst einiges nicht oder falsch, was ich meine.
Aber, vielleicht hab ich mich auch nicht eindeutig ausgedrückt, es ist wesentlich einfacher, dass anhand von "praktizierenden Hunden" zu erklären, als so schriftlich.

Nicht jeder sich hinlegende Hund will einen Angriff starten..weder einen Spielangriff noch sonst einen. Es ist ein Abwarten.
Und ein Hund, der sich aus Unsicherheit legt, fixiert auch nicht, das traut er sich nicht. Er beobachtet.
Tja, dann legt sich aber nicht jeder Hund hin, der unsicher ist, denn ich kenne es auch sehr gut, dass Lucky von solchen Hunden fixiert wird und sie diese eben erst bemerkt, wenn sie auf sie losschiessen!

Auf den Text bist du gar nicht eingegangen.
Ich habe nie behauptet, dass jeder Hund sich legt!


Siehst du, wie unterschiedlich die Welt sein kann. Denn ich kenne hier keinen wirklich selbstsicheren Hütehund. Oder meinst du Herdenschutzhunde?
Du kennst keinen selbstsicheren Hütehund? Das ist ne ziemlich traurige Bilanz für deine Gegend! Ich kenne hier kaum einen, der unsicher ist...

Du kennst kaum einen, der unsicher ist???
Gibts nicht. Ist weitab der Realität.
Der überwiegend größte Teil aller Hunde ist NICHT selbstsicher.
Fälschlicherweise wird so ein Verhalten des Hundes, den Bellamy beschrieben hat, der den dicken Max macht, fast immer vom Menschen als selbstsicher beschrieben, das ist grundlegend falsch!
Die Hunde, auf die gerade losgerast wird, wissen ganz genau, was los ist.
Klar, wenn mein Hund, den anderen nichtmal bemarkt und aus dem "nichts" angagriffen wird, weiss mein Hund natürlich sofort, dass der andere Hund es ja garnicht so meint:unsicher:

Wo ist die Logik?
Wenn dein Hund den anderen nicht bemerkt? wie soll er ihn dann einschätzen??
Unterschätze ihre Kommunikationssignale nicht.


Ein Hund, der auf einen anderen losschießt ist immer ein unsicherer Kamerad und das weiß jeder Hund. Die normale Begrüßungszeremonie unter Hunden ist nämlich ein andere.
Warum musst du eigentlich immer alles gleich verallgemeinern?
DU selbst sagst doch, dass in der Hundekommunikation viel abläuft, was DU garnicht so schnell erkennen kannst, aber gleichzeitig stellst du hier solche groben Verallgemeinerungen in den Raum!
Wie kommst du denn zu diesen Erkenntnissen?

Weil ich seit über 30 Jahre Hunde habe, Hunde der unterschiedlichsten Charaktere, Größen und Rassen. Selbstverständlich kann man grobe Züge erkennen.
Grundtendenzen im Hundeverhalten sind gleich.
Wieso behauptest du, dass ich alles verallgemeiner? Du kennst mich doch gar nicht.

Dann können zwei Sachen passieren, die ja mit dem Verhalten des Hütemix beschrieben wurden.
Ist der andere unsicherer als er, macht er den Max und der andere wird unter Umständen die Flucht ergreifen oder seine Unterwürfigkeit zeigen, bleibt der andere stehen registriert er sofort, der andere ist selbstsicherer als er.
Was für ein Schwachsinn - also wenn der Hund, der angegriffen wird nicht gelassen stehen bleibt ist er automatisch unsicher... woher hast du denn diesen Schmarrn?!?

Dazu brauche ich nichts mehr zu schreiben. Ich hatte es bereits beschrieben.

Passieren wird nur was wenn er an einen genau gleichen unsicheren gerät.
Nein eben nicht, er kann auch an einen Hund geraten, der ihn in seine Schranken weist oder einen der gerne unsicher Hunde mobbt und deshalb auf ihn losgeht... es ist nicht immer alles so schwarz-weiss, wie du es dir mit deinem unsicheren oder sichern Hund zusammen reimst!

Lies mal genau, was ich geschrieben hatte, dann erübrigt sich deine Antwort.
Übrigens. Alle Hunde mobben.
Es ist nur die Frage, wer sich mobben läßt.

Es gibt noch mehr als dominante und unsicher Hunde auf dieser Welt, dazwischen gibt es nämlich ne ganz schön breite Palette an Hunden, die Selbstbewusst aber eben nicht dominant sind... und die hast du in deiner kleinen Rechnung mal so vllkommen ausgeklammert:rolleyes:[/quote

Yes. Es gibt jede Menge Nuancen, aber immer läuft es darauf hinaus, dass einer von zweien der unsichere ist und einer der selbstsichere.
Wenn du mal genau hinschaust wenn zwei Hunde spielen, wirst du erkennen, wer welcher ist aber dafür muß man schon n bißchen Ahnung haben denn der Schein kann auch letztendlich trügen.
Und selbst wenn zwei ganz gleiche Charaktere aufeinandertreffen, werden sie klären, wie die Abfolge ist. Nur dann wirds krachen zwischen den beiden wenn Imponiergehabe des einen keine Wirkung zeigt beim anderen.
 
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