Niederösterreich: Einjähriges Mädchen stirbt an Rottweilerbiss

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@Pommel

Jetzt muss ich auch noch mal nachfragen :) ... meinst Du das in dem Sinne, dass Du im Falle eines Vorfalles mit einem fremden Kind noch zusätzliche Verantwortung gegenüber den fremden Eltern/Angehörigen zu verkraften hast?

Ja, so meine ich das. Für das Leid der anderen verantwortlich zu sein, ist sicher eine zusätzliche sehr große Belastung. So sehe ich das zumindest.

@matti

Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich einen Hund habe der ein Verhalten zuverlässig zeigt (nicht anfasssen , mag keine Kinder, mag keine Artgenossen), oder ob ich einen Hund habe der relativ unauffällig in der Familie lebt und erst in einer bestimmten Situation ein vorher nicht bekanntes Verhalten zeigt.

Das bezweifelt niemand.

Da man aber nicht genau weiss, wann der Hund ein solches Fehlverhalten zeigt, ist die Aussage, man könne den Hund so führen dass nie etwas passiert, sehr unseriös.

Dies bezog sich darauf, dass man den Rotti zu sich nimmt, von dem man weiß, dass er ein Kind gebißen hat. Man kann sich also leicht darauf einstellen und Vorkehrungen treffen.

@HSH Freund

Procten du widersprichst dir im gleichen(!) Post selbst. :eg:

Kein Hund ist gennerell harmlos! :rolleyes: Genau durch diese Einstellung passieren die meisten Unfälle, weil man das Potential der Hunde unterschätzt.

Ich widerspreche mir nicht. Hunde sind keine Engel, aber sie sind genrell harmlos. Sie sind harmloser als Menschen, die viel häufiger Menschen verletzen und töten. Wenn bei einpaar Millionen in Deutschland lebenden Hunden im Durchschnitt nur 1 Mensch pro Jahr an den Folgen eines Hundebißes stirbt, dann kann kann man zu Recht behaupten, dass Hunde genrell harmlso sind. In Deutschland sterben jedes Jahr ca. 1,5 Millionen Menschen durch andere Mitmenschen und trotzdem wäre die Aussage, dass Menschen generell harmlos sind, nicht verkehrt. Es sterben mehr Menschen durch Insekten, als durch Hunde und zwar ca. 11 Menschen pro Jahr und das in Deutschland. Ich würde zu jeder Zeit behaupten, dass Inseten in Deutschland genrell harmlos sind.

Du diskutierst leider nicht sachlich und verdrehst jedes Wort. Es geht bei einer Diskusion nicht darum, sie unbedingt zu gewinnen.

Ich halte Hunde sehr gewissenhaft. Ihr selber nanntet mich mehrfach einen Kontoll-Freak. Durch meine Hunde ist noch nie ein anderer Mensch gebißen worden.

Diese Aussage von dir ist doch der beste Beweis das du mit der Aussage das Hunde gennerell harmlos sind völlig daneben liegst. Eine etwas realistischere Betrachtung hätte dir sicher geholfen die Vorfälle zu verhindern.

Einfach nur unsachlich und polemisch. Goldenrusty hat sich die Mühe gemacht den Unterschied zu erklären, ich passe.

Goldenrusty wenn ich schreibe das von Hunden gennerell eine Gefahr ausgeht dann meine ich das auch so. ;)
Ich stelle hier die Hunde nicht als unberechenbare Bestien dar, aber der Hund ist nun einmal ein (wenn auch domestiziertes) Raubtier. Jeder Hund hat die Möglichkeiten ein anderes Lebewesen zu verletzen oder zu töten, oder nicht?
Wenn ich mich allerdings hinstelle und behaupte das:

Das schreibt jemand, der beharrlich behauptet, dass Prävention sinnlos ist und ich ein Kontroll-Freak und sich lustig über mich macht und Bilder von Hochsicherheitstrakten hier rein stellt und sagt, dass er sich meine Umgebung so vorstellt.

Hier wird argumentiert wie es einem passt.

Für mich sind die meisten Hunde im Grunde harmlso. Die meisten Hunde haben gar keine Lust und auch gar keine Absichten, andere Menschen anzugreifen und bewegen sich in der Welt des Menschen tadellos. Trotzdem muss man sie ordentlich führen und händeln, damit keine Gefahren von ihnen ausgehen. Das ist bei Menschen nicht anders. Im Gegenteil brauchen Menschen viel mehr Regeln und Einschränkungen, damit sie sich gegenseitig nicht an den Kragen gehen. Trotzdem sind Menschen für mich genrell harmlos und ich sehe nicht hinter jedem Menschen eine Bedrohung.

Man muss einwenig diverenzierter überlegen und nicht nur in Schablonen denken.

In einem anderen Thema wurde ich als übertriebener Kontrollfreak hingestellt, der alle Hunde als gefährlich darstellt und hier als der unverantwortliche Idiot, der alle Hunde als Kuschelhasen betrachtet und sich über potentielle Gefahren nicht bewusst ist.

Einfach nur albern.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich frage mich angesichts einiger Beiträge schon lange, ob es eigentlich noch um die Themen geht oder nicht vielmehr darum, andere Leute mit möglichst grossen Schaden zu demontieren :( .. hmm ... nein, eigentlich stelle ich mir die Frage nicht mehr, sie ist leider durch zahlreiche Beiträge beantwortet.

Warum nur ist es so schwierig bis unmöglich, einfach mal nachzufragen, ob das, was man verstanden gemeint zu haben, auch so gemeint war bzw. zu sagen: OK, hatte ich anders verstanden :kp:!
 
Hallo Konstantin,

ich habe niemals geschrieben, nirgendwo, dass Prävention sinnlos sei.

Ich habe in einem ellenlangen Thread mehrfach erklärt, warum ich den Hundeführerscheoin nicht als Präventionsmaßnahme sehe, sondern als sinnlose Schikane.

Ich glaube aber nicht, dass die Mods so begeistert wären, wenn wir die HFS-Diskussion mit denselben Argumenten an dieser Stelle wiederaufnehmen, und ehrlich? Ich hab auch keine Lust (mehr) dazu.
 
1.5 millionen menschen pro jahr, kommen in deutschland ums leben, durch andere menschen? Mann da gibts ja bald niemand mehr. Bin froh wohne ich nicht dort.
 
In Deutschland sterben jedes Jahr ca. 1,5 Millionen Menschen durch andere Mitmenschen und trotzdem wäre die Aussage, dass Menschen generell harmlos sind, nicht verkehrt.

Ist das wirklich Deine Meinung? Dass Menschen generell harmlos sind? :verwirrt:

Da geht meine Meinung ins exakte Gegenteil. Ich halte Menschen für generell gefährlich, und gäbe es keine Gesetze und Institutionen, die dafür sorgen, dass diese auch befolgt werden (sprich: Konsequenzen für Gesetzesbrecher), dann würden (davon bin ich überzeugt) das Faustrecht / Recht des Stärkeren hier ruck-zuck wieder Einzug halten.

Für mich (persölich) ist die gefährlichste Kreatur auf Erden der Mensch. Nicht nur für seinesgleichen, sondern für Tiere, Pflanzen und sogar den gesamten Planeten.

Aber jetzt krieche ich wieder in mein OFF TOPIC-Loch zurück...
 
@HSH Freund

Goldenrusty wenn ich schreibe das von Hunden gennerell eine Gefahr ausgeht dann meine ich das auch so. ;)
Ich stelle hier die Hunde nicht als unberechenbare Bestien dar, aber der Hund ist nun einmal ein (wenn auch domestiziertes) Raubtier. Jeder Hund hat die Möglichkeiten ein anderes Lebewesen zu verletzen oder zu töten, oder nicht?
Wenn ich mich allerdings hinstelle und behaupte das:
Das schreibt jemand, der beharrlich behauptet, dass Prävention sinnlos ist
Procten wo bitte habe ich geschrieben Präventation sei sinnlos? :verwirrt:

Ich habe geschrieben der von euch geforderte "HFS" als (Beiß-)Präventativmaßnahme für die angedachte Zielgruppe sinnlos/ungeeignet ist. Das ist ein himmelweiter Unterschied. :D (du kannst es ja gern nocheinmal nachlesen :lol:)

Um Topic zu bleiben:
Der Hund war laut den Angaben (und etwa anderes haben wir nicht) vorher unauffällig. Was wir aber wissen, er war nicht gennerell harmlos! Genau so wenig wie es die Hunde sind, die tagtäglich in Vorfälle verwickelt werden. Ein wenig mehr Bewusstsein für die Gefahren, die der Umgang mit Hunden birgt, würde viele dieser Vorfälle verhindern. Letztlich soll doch der von "dir/euch" geforderte "HFS" auf genau diese Gefahren hinweisen. Wenn Hunde also gennerell harmlos wären, wieso forderst du dann einen "HFS" als Mittel zur Beispräventation? :verwirrt:

Übrigens, erzähle mal einem Bienen-, Wespenallergiker das (diese) Insekten gennerell harmlos seien. ;)
 
844000 sterbefälle in 2008 in deutschland, wobei nicht klar ist wie diese menschen zu tode gekommen sind....... woher kommt die horrorzahl 1,5 millionen?

 
Die hat er sicher daher, wo er auch seine "nicht ganz so harmlosen" alltags Hundebegegnungen her hat. ;)
 
Meine Güte, es liegt doch nicht an der potentiellen (Un-)Gefährlichkeit von Bienen bzw. Wespen, dass sie für einen Allergiker gefährlich sind :unsicher:

Wann kommt die Liste für allergieauslösende Bäume, Pflanzen, Tiere, ... ?
Ihr befindet Euch wirklich jenseits jeglicher Sachlichkeit, ich habe aber immer noch die schwache Hoffnung, dass das bloss ein Scherz war!
 
hunde sind hunde, menschen sind menschen, wir alle sind lebewesen, sprechen aber eine andere sprache, ...und der hund ist es, wird wohl niemand leugnen, der es besser versteht sich uns anzupassen ...WIR PASSEN UNS DEN HUNDEN IM NORMALFALL NICHT AN, und das ist das problem.
ist schon etwas vermessen zu behaupten, man könne/müsse einen hund 100% im griff haben können, sowas wird es NIE geben, dazu sind menschen nicht fähig, wie soll das gehen ?? durch zertifizierung als polizeihundeführer :D oder egal was ??sowas wird es nie geben, weil der mensch nicht dazu fähig ist, MAN KANN HUNDE in unserer gesellschaft nicht artgerecht halten, sowas geht ..irgendwie ..aber immer auf kosten des hundes ...im nachhinein ..schiebt man ihm dann alle schuld zu :D , anstatt sich einzugestehen, dass alle fehler die auftreten ..direkt mit unserem eigenen handeln zu tun haben, ausgenommen ein paar schwerwiegende gesundheitliche probleme die dafür verantwortlich sein können, was aber selten vorkommt, keine ahnung, warum das niemand versteht :

hunde bemühen sich ununterbrochen ... es uns recht zu machen, jeden tag, jede stunde, jede minute, fast jede sekunde ..wenn es unserer ansicht nach schief läuft ..wir denken es ist nicht so, haben wir das selber zu verantworten, da haben wir uns dann nicht wirklich bemüht !!!
 
Hi

Dies bezog sich darauf, dass man den Rotti zu sich nimmt, von dem man weiß, dass er ein Kind gebißen hat. Man kann sich also leicht darauf einstellen und Vorkehrungen treffen.

Diesen Rotti meinte ich auch. Man weiss zwar dass er ein Kind gebissen hat, aber man kennt die auslösende Situation nicht. Man kann sich also auf nichts einstellen und keine Vorkehrungen treffen.

Wenn man die Situation nicht analysieren kann, dann kann es auch sein, dass dieser Rotti in ähnlicher Situation auch andere Menschen (Erwachsene) beisst. Es sei denn, mann könnte sicher sagen, das Verhalten galt speziell nur diesem Kind. (Familienmitglied)

Deshalb ist es ein grosses Risiko für jeden, diesen Hund aufzunehmen.

Gruss
Matti
 
steht es eigentlich schon fest, welcher hund es jetzt wirklich war ?


würde mich doch sehr interessieren, da ich davon ausgehe, dass es warscheinlicher ist ..dass es doch der andere hund war, und aus verständlichen gründen nicht gesagt wird.

jobverlust und anzeige ..zusätzlich zu der tragödie das eigene kind verloren zu haben....

weiss da jemand näheres ?
 
pers@matti: so gesehen ist es ein grosses Risiko, jeden Hund aufzunehmen! Auch wenn er sich in seiner persönlichen kritischen Situation noch nicht todbringend gezeigt hat, weil er da noch nicht reingeraten war!

Mal abgesehen davon ... wäre der Rotti nicht sofort getötet worden und man würde sich bereit erklären, ihn aufzunehmen, dann hätte man zumindest eine Chance, mehr über den Hergang zu erfahren als das, was man den Presseberichten entnehmen kann.

Und eine ganz einfache Vorsorgemöglichkeit wäre auf jeden Fall, ihn nicht mit Babies/Kleinkindern zusammenkommen zu lassen.
 
Meine Güte, es liegt doch nicht an der potentiellen (Un-)Gefährlichkeit von Bienen bzw. Wespen, dass sie für einen Allergiker gefährlich sind :unsicher:

Wann kommt die Liste für allergieauslösende Bäume, Pflanzen, Tiere, ... ?
Ihr befindet Euch wirklich jenseits jeglicher Sachlichkeit, ich habe aber immer noch die schwache Hoffnung, dass das bloss ein Scherz war!
Es war Procten der die Insekten ins Spiel gebracht hat. :D


Wann kommt die Liste für allergieauslösende Bäume, Pflanzen, Tiere, ... ?
Die gibts schon:
(da gehören Bäume übrigens dazu ;))
(ua.)

@Goldenrusty
hunde bemühen sich ununterbrochen ... es uns recht zu machen, jeden tag, jede stunde, jede minute, fast jede sekunde
Glaub mir, nicht alle. ;)
steht es eigentlich schon fest, welcher hund es jetzt wirklich war ?

würde mich doch sehr interessieren, da ich davon ausgehe, dass es warscheinlicher ist ..dass es doch der andere hund war, und aus verständlichen gründen nicht gesagt wird.
Was würde das letztlich an der Sache noch ändern? (mal abgesehen vom "moralischen Sieg" über den HH) Das Kind ist tot, der Hund ist tot. Die Familie muss damit leben. Sollte es wirklich der Mali gewesen sein, würde ihm dann nicht auch noch die Eutanasie drohen?
 
Der Vater kam wohl zur Haustür rein und die Oma mit dem Kind an der Hand ihm entgegen.
Als er den Rotti und das Kind begrüssen wollte, wäre es zu dem tödlichen Biss gekommen.

Zum Thema Diensthund:


Wobei ich es bemerkenswert finde, dass dem einjährigen, neuen Diensthund mehr getraut wird, als dem sieben Jahre alten Rotti.

„Der Schäferhund hat aufs Wort gefolgt. Er war ein Jahr alt und bestens ausgebildet. Das war auch schon bei dem vierbeinigen Vorgänger der Fall“, versichert der Großonkel der trauernden Familie.

Und der Rotti wurde anscheinend erschossen, nicht eingeschläfert
Wie berichtet, hatte sich der 35-jährige Polizist schweren Herzens entschlossen, seinen Rottweiler „Odin“ erschießen zu lassen.

Der Grossonkel hat dann noch weitere Interviews gegeben :unsicher:
 
..
Es war Procten der die Insekten ins Spiel gebracht hat. :D
Als vergleichendes Beispiel! Und es geht hier nicht um Allergien!
Wann kommt die Liste für allergieauslösende Bäume, Pflanzen, Tiere, ... ?
Die gibts schon:
(da gehören Bäume übrigens dazu ;))
(ua.)
Und wann werden sie ausgerottet?
...
steht es eigentlich schon fest, welcher hund es jetzt wirklich war ?

würde mich doch sehr interessieren, da ich davon ausgehe, dass es warscheinlicher ist ..dass es doch der andere hund war, und aus verständlichen gründen nicht gesagt wird.
Was würde das letztlich an der Sache noch ändern? (mal abgesehen vom "moralischen Sieg" über den HH) Das Kind ist tot, der Hund ist tot. Die Familie muss damit leben. Sollte es wirklich der Mali gewesen sein, würde ihm dann nicht auch noch die Eutanasie drohen?
So ein gefährlicher Hund, der ein Kind getötet hat, soll dann also weiterleben? *Ironiemodus*
 
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