Niederösterreich: Einjähriges Mädchen stirbt an Rottweilerbiss

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Jo, dann kann ich für Dich wirklich nur hoffen, daß Du nie in die Lage versetzt werden wirst, "Henker" sein zu müssen.
Ob's in dem Fall gerecht war oder nicht, wissen wir immer noch nicht, das nur am Rande.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jo, dann kann ich für Dich wirklich nur hoffen, daß Du nie in die Lage versetzt werden wirst, "Henker" sein zu müssen.
Ob's in dem Fall gerecht war oder nicht, wissen wir immer noch nicht, das nur am Rande.

Da ich die Todesstrafe nie als gerecht empfinde erübrigt sich die Diskussion!
Zum Glück urteilen, zumindest bei Menschen, nicht die Betroffenen bzw. die Angehörigen der Opfer über die Strafe!

Und nochmal - Auch wenn ich Verständniss dafür habe, wenn Eltern den Hund, der ihr Kind verletzt oder getötet hat, so schnell wie möglich tot sehen wollen heisst es nicht, dass es richtig ist!

(Und falls du das meinst, über Leben und Tot eines Tieres entscheiden musste ich mehr als ein mal! - Aber das nennt sich Richter!)
 
Und nochmal - Auch wenn ich Verständniss dafür habe, wenn Eltern den Hund, der ihr Kind verletzt oder getötet hat, so schnell wie möglich tot sehen wollen heisst es nicht, dass es richtig ist!
:zufrieden:
 
Da ich die Todesstrafe nie als gerecht empfinde erübrigt sich die Diskussion!
Zum Glück urteilen, zumindest bei Menschen, nicht die Betroffenen bzw. die Angehörigen der Opfer über die Strafe!
Eigentlich dachte ich, wir reden über diesen Fall und nicht über den elektrischen Stuhl. Und hier entscheiden in der Regel schon die Opfer.

Und nochmal - Auch wenn ich Verständniss dafür habe, wenn Eltern den Hund, der ihr Kind verletzt oder getötet hat, so schnell wie möglich tot sehen wollen heisst es nicht, dass es richtig ist!
Wenn ein Hund ein Kind unmotiviert tötet, und ob es so war, wissen wir immer noch nicht, auch der applaudierende Procten liest nur im Kaffeesatz bzw. schöpft aus seinen eher mageren Erfahrungen, dann ist das die einzig richtige Lösung. Du stellst Dich hier pro Forma als den Versteher und Gerechtigkeits - Freak hin, ohne zu wissen, was passierte. Nennt man pauschalisieren oder vorverurteilen.

(Und falls du das meinst, über Leben und Tot eines Tieres entscheiden musste ich mehr als ein mal! - Aber das nennt sich Richter!)
Wahnsinn, ich auch - nennt sich Angler.

Und nun?
 
Da ich die Todesstrafe nie als gerecht empfinde erübrigt sich die Diskussion!
Zum Glück urteilen, zumindest bei Menschen, nicht die Betroffenen bzw. die Angehörigen der Opfer über die Strafe!
Eigentlich dachte ich, wir reden über diesen Fall und nicht über den elektrischen Stuhl. Und hier entscheiden in der Regel schon die Opfer.

Genau dies halt ich für nicht richtig!

Und nochmal - Auch wenn ich Verständniss dafür habe, wenn Eltern den Hund, der ihr Kind verletzt oder getötet hat, so schnell wie möglich tot sehen wollen heisst es nicht, dass es richtig ist!
Wenn ein Hund ein Kind unmotiviert tötet, und ob es so war, wissen wir immer noch nicht, auch der applaudierende Procten liest nur im Kaffeesatz bzw. schöpft aus seinen eher mageren Erfahrungen, dann ist das die einzig richtige Lösung. Du stellst Dich hier pro Forma als den Versteher und Gerechtigkeits - Freak hin, ohne zu wissen, was passierte. Nennt man pauschalisieren oder vorverurteilen.

Da wir beide nicht wissen, was genau passiert ist, war das Einschläfern ggf. genau so falsch wie richtig. Da der Hund vorher unauffällig war neige ich halt zu falsch. Auch die Zeit, die man sich für die Entscheidung liess erscheint mir sehr kurz!

(Und falls du das meinst, über Leben und Tot eines Tieres entscheiden musste ich mehr als ein mal! - Aber das nennt sich Richter!)
Wahnsinn, ich auch - nennt sich Angler.

Deshalb habe ich das Angeln ja auch vor Jahren aufgegeben!


Hoffen wir wohl weiter vergeblich, zu erfahren, was wirklich passierte. Irgendwo wird wieder jemand vom Hund gebissen, verletzt oder getötet und wir diskutieren von Neuem!

Obwohl ich denke, dass es Punkte gibt, wo wir uns einigen könnten!
 
Hi

Da wir beide nicht wissen, was genau passiert ist, war das Einschläfern ggf. genau so falsch wie richtig. Da der Hund vorher unauffällig war neige ich halt zu falsch. Auch die Zeit, die man sich für die Entscheidung liess erscheint mir sehr kurz!

Keiner weiss das. Auch ein objektiver, hinzugezogener Hundeexperte wird es nie genau wissen, weil er nicht dabei war. Doch dieser soll dann entscheiden ob der Hund das nochmal tun könnte, oder ob das ein einmaliges Ereignis war, das sich niemals wiederholen wird.

Welcher Experte soll das denn sein? Wer nimmt denn eine solche Verantwortung auf sich?

Gruss
Matti
 
Hi

Da wir beide nicht wissen, was genau passiert ist, war das Einschläfern ggf. genau so falsch wie richtig. Da der Hund vorher unauffällig war neige ich halt zu falsch. Auch die Zeit, die man sich für die Entscheidung liess erscheint mir sehr kurz!
Keiner weiss das. Auch ein objektiver, hinzugezogener Hundeexperte wird es nie genau wissen, weil er nicht dabei war. Doch dieser soll dann entscheiden ob der Hund das nochmal tun könnte, oder ob das ein einmaliges Ereignis war, das sich niemals wiederholen wird.

Welcher Experte soll das denn sein? Wer nimmt denn eine solche Verantwortung auf sich?

Gruss
Matti

Danke!
 
@Matti: dann müsstest Du die Hundehaltung ganz verbieten, da Du niemals sicher sein kannst, dass solch ein einmaliges Verhalten nicht doch bei den unzähligen bisher unauffälligen Hunden auftritt!
 
Hi

Da wir beide nicht wissen, was genau passiert ist, war das Einschläfern ggf. genau so falsch wie richtig. Da der Hund vorher unauffällig war neige ich halt zu falsch. Auch die Zeit, die man sich für die Entscheidung liess erscheint mir sehr kurz!

Keiner weiss das. Auch ein objektiver, hinzugezogener Hundeexperte wird es nie genau wissen, weil er nicht dabei war. Doch dieser soll dann entscheiden ob der Hund das nochmal tun könnte, oder ob das ein einmaliges Ereignis war, das sich niemals wiederholen wird.

Welcher Experte soll das denn sein? Wer nimmt denn eine solche Verantwortung auf sich?

Gruss
Matti

Aber es gibt genug Experten, die wissen, dass es wieder passiert?

Es gibt genug Experten, die Wesenstest durchführen und wissen, dass ein Hund gefährlich ist oder nicht!?

Was Pommel schon schreibt, die absolute Sicherheit wirst du nie haben. auch nicht bei einem hund der noch nicht gebissen hat.
Aber es gibt ja wohl Beispiele, wo der Hund nicht eingeschläfert wurde und nichts mehr passierte!?
 
Ich bin einfach der Meinung, daß es schon sehr vermessen ist, hier die Halter gewissermassen vorzuverurteilen.
Wie Du selbst reagieren würdest, kannst Du erst wissen, wenn eines Deiner Kinder, sofern Du welche hast, auf diese Weise um's Leben kommen würde.

Und nach wie vor bin ich der Auffassung, daß weder Du, noch Pommel oder procten, so einen Hund zu Hause aufnehmen würden. Wenn man die Veratwortung natürlich delegieren kann, kann man leicht daherreden.
Stell Dir einfach vor, der Rotti hätte eine Chance gehabt, wenn Du (und nur Du) ihn aufnimmst. Würde er noch leben?
 
Ich bin einfach der Meinung, daß es schon sehr vermessen ist, hier die Halter gewissermassen vorzuverurteilen.
Wie Du selbst reagieren würdest, kannst Du erst wissen, wenn eines Deiner Kinder, sofern Du welche hast, auf diese Weise um's Leben kommen würde.

Zumindest ich vorverurteile nicht, sonder schliesse die Möglichkeit nicht aus, dass es sich um die Verknüpfung unglücklicher Umstände handeln könnte!
Oder kurz gesagt - Ein Unfall!
Beim zweiten Teil deiner Aussage gebe ich dir recht.
Man kann gute Vorsätze haben, soviel man will, was davon bleibt zeigt sich erst im "Ernstfall"!
Deshalb ja auch der Wunsch nach einer unabhängigen Instanz.

Und nach wie vor bin ich der Auffassung, daß weder Du, noch Pommel oder procten, so einen Hund zu Hause aufnehmen würden. Wenn man die Veratwortung natürlich delegieren kann, kann man leicht daherreden.
Stell Dir einfach vor, der Rotti hätte eine Chance gehabt, wenn Du (und nur Du) ihn aufnimmst. Würde er noch leben?

Zumindest bin ich versucht, einen Hund auf zu nehmen, der nachweißlich gebissen hat.
Scheitert allerding daran, dass wir schon vier haben und einer davon pflegebedürtig ist.
Ob ich z.B. den Rotti auf nehmen würde hinge mit Sicherheit erstmal davon ab, was unabhängige Experten zu dem Tier sagen würden und ob ich mir, nach dem ich den Hund kennen gelernt hätte es mir noch zu trauen würde.

Und ja, ich könnte mir vorstellen, ihn nicht nehmen zu wollen!
 
@HSH2

Wenn ein Hund ein Kind unmotiviert tötet, und ob es so war, wissen wir immer noch nicht, auch der applaudierende Procten liest nur im Kaffeesatz bzw. schöpft aus seinen eher mageren Erfahrungen, dann ist das die einzig richtige Lösung. Du stellst Dich hier pro Forma als den Versteher und Gerechtigkeits - Freak hin, ohne zu wissen, was passierte. Nennt man pauschalisieren oder vorverurteilen.

Du hast eine völig verdrehte Vorstellung von Hunden. Hunde sind keine Menschen und man kann nicht menschliche Maßstäbe ansetzen.

Hunde wissen nicht, wann sie töten und was überhaupt der Tot bedeutet. Tiere tragen nicht die Verantwortung für ihr Handeln, weil sie nicht selbstbestimmt in unserer Welt leben. Sogar dann, wenn man nach dem Glauben "Auge um Auge, Zahn um Zahn" lebt, ist ein Hund, der gezwungen wird mit unseren Regeln und in unserer Welt zu leben, ein Opfer, genauso wie das Kind.

Es ist schon sehr bizzar und zeugt von einer enormen Verblendung und Verantwortungslosigkeit, wenn man einen Hund (ein Lebewesen) zu sich nach Hause holt, ihn wie ein Kind aufzieht und ihn dann tötet, wenn er sich so verhält, wie es nicht sein darf.

Zudem bin ich davon überzeugt, dass eine zivilisierte Gesellschaft Mitleid und Nächstenliebe zeigen sollte, auch mit Lebewesen, die ohne Schuld einen Menschen töten.

Aber Deine Einstellung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Themen hier. Sobald sich ein Hund nicht so verhält, wie er soll, ist er eigenverantwortlich und Du wäscht Deine Hände in Unschuld.

Was macht es für einen Sinn mit jemandem zu diskutieren, der je nach Belieben mal den großen Hundeexperten spielt, der seine Hunde im Griff hat und der große Rudelchef ist und auf der anderen Seite, sobald es funktioniert, den Hunden den schwarzen Peter zu schiebt.

Auf der einen Seite Vorsorge und Prävention ablehnen, aber sobald was passiert, die Schuld des Hundes analysieren und ihn gegebenefalls einschläfern.

Aber diese verantwortungslose Haltung passt genau ins Konzept. Es sind immer die Einzelnen schuld mit den gefährlichen Hunden. Es gibt ja auch nichts Einfacheres, als zu erklären, dass der Hund schuld ist und ihn zu entfernen, anstatt vorher und nacher die Verantwortung zu tragen.

Im Übrigen lehne ich es ab, Lebewesen, die ein "Problem darstellen" einfach weg zu machen. Eine Gesellschaft sollte Ursachen und Gründe analysieren und die Verantwortung tragen.

Man muss sich schon entscheiden, ob man Hunde und andere Lebewesen um sich rum haben will und mit den Konsequenzen leben kann, oder es bleiben lassen, wenn man die Verantwortung nicht tragen will.

Als hardcore Vegetarier kann ich Dir versichern, dass ich meinen Hund nicht einschläfern lassen würde, auch wenn ich seinen Anblick nicht ertragen könnte. Da ich prinzipiell Verantwortung übernehme und auch für viele andere Menschen, kann und will ich damit leben. Zudem glaube ich nicht, dass es einfacher ist einen Hund zu ertragen, der das eigene Kind getötet hat, als einen Hund zu ertragen, der ein fremdes Kind getötet hat.
 
" Was macht es für einen Sinn mit jemandem zu diskutieren, der je nach Belieben mal den großen Hundeexperten spielt, der seine Hunde im Griff hat und der große Rudelchef ist und auf der anderen Seite, sobald es funktioniert, den Hunden den schwarzen Peter zu schiebt. "

da muss ich dir recht geben procten, das sind die allerschlimmsten, leicht zu erkennen um welche leute es sich hier handelt in den threads :D immer wieder das gleiche.



und ..ich würde mir wirklich wünschen, dass in diesem thread nur über DIESEN fall hier geredet wird, und bestimmte leute ihren frust nicht überall hin mittragen, ist ja echt schlimm, ...aber wers nötig hat, na ja :verwirrt:
 
Procten ich weis zwar nicht wo du gelesen haben willst das HSH2 den Hunden in solchen Fällen den schwarzen Peter zuschieben WILL, aber na ja.
Allerdings frage ich mich in wie weit du Erfahrungen mit Hunden hast die Menschen schwer verletzt oder gar getötet haben.
Ich kann hier nur für mich sprechen, es ist schon ein Unterschied ob ICH mit einem Hund arbeite/lebe der zwar eine gewisse Aggressivität hat, aber die Schwelle einen Menschen zu beissen nicht überschritten hat, oder mit einem Hund der damit nachweislich wenig Probleme hat.
 
@ HSH freund

ich bin nicht procten :D, aber ... sorry, man ekennt das bei such ..zwischen jeder zeile die ihr schreibt, von euch gebt, vielleicht fällt es euch selber nicht auf, keine ahnung, ist nicht böse gemeint...der eindruck wird eben vermittelt.
 
Warum sollte ich den Rotti nicht aufgenommen haben :verwirrt: ... ich hätte ihm sofort einen Platz angeboten, um ihn erst mal aus der Schusslinie (im wahrsten Sinne des Wortes :() zu kriegen.

Ich gehe nicht davon aus, dass ein Hund, der jahrelang unauffällig war, mit einem mal zum Monster mutiert, der wahllos Leute killt ... ausser er ist krank und das lässt sich abklären.

@Cons: bei allem Verständnis für Deine Gefühle ... aber hast Du gerade vor Augen, wie ein Rotti ein einjähriges Kind zerfleischt (in bester Bild-Manier) oder ziehst Du auch in Erwägung, dass der Biss ebenso einer von den hunderten "normalen" häuslichen Vorfällen hätte sein können, bei denen man dann den HH böse Vorwürfe macht, dass es soweit kommen konnte ... und in diesem Fall vielleicht unglücklicherweise in kritische Breiche ging?
 
Goldenrusty es ist ein Unterschied ob ich hier (ahnungsloser Weise) den Moralapostel raushängen lasse und erwarte das es alle anderen genau so sehen oder ob ich diesbezüglich Erfahrungen vorweisen kann.
Ich perönlich habe keine Probleme mit solchen Hunden (hab selbst so ein Exemplar übernommen;)), kann aber durchaus verstehen und akzeptieren(!) wenn das andere es anders sehen. Wenn Procten wirklich solche Hunde vor der Einschläferung bewaren möchte kann ich ihm gern eine entsprechende Hovawarthündin vermitteln.
 
Wenn Procten wirklich solche Hunde vor der Einschläferung bewaren möchte kann ich ihm gern eine entsprechende Hovawarthündin vermitteln.

[OFF TOPIC] Ohne Procten zu nahe treten zu wollen :verwirrt: - Jan, wenn Du wirklich eine schwierige Hovi-Hündin zu vermitteln hast, kann ich Dir bei der Vermittlung gern behilflich sein.

Ich hab selber einen Hovawartrüden hier, der fremde Menschen grundsätzlich mistig findet und der (nach entsprechender vorheriger Warnung!) seinen Standpunkt ohne zu zögern mit den Zähnen vertritt. Solche Hunde (zumal nicht so führig wie Schäferhunde) sollten in Hände mit einschlägiger (sprich: Hovawart!) - Erfahrung, genauso wie ein schwieriger Kangal nicht in Hände eines Durchschnitts-DSH´lers gehört.

Und wer bisher einen unkomplizierten "Kampfschmuser" geführt hat, wird mit einem triebigen, territorialen, selbstbewussten Hovawart definitiv überfordert sein! Sonst ist die nächste Schlagzeile vorprogrammiert!

[/OFF TOPIC]
 
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