Niederösterreich: Einjähriges Mädchen stirbt an Rottweilerbiss

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Habe ich mich diesbezüglich irgendwie mal pro Eutanasie geäußert? :verwirrt:
Ich habe lediglich geschrieben das ich eine solche Entscheidung verstehen und akzeptieren kann.
 
  • 27. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ hovi

ich gehe mal davon aus, das sowas folgen hätte, unangenehme, für den vater, wenn er sich nicht an die vorschriften gehalten hat, wie sein diensthund zu halten und zu führen ist..... aus diesem grund ...verständlich, wenn man sowas verschweigt.
auch wenn kein jobverlust ..aber hundeführer wäre dann wohl erst mal vorbei .... wenn ein mensch getötet wird, egal ob er vorm haus war oder sonstwo, er war/ist der verantwortliche für diesen hund.

und niemand kann mir erzählen, dass man sich ausgerechnet auf einen hund im " besten alter " .... ein alter in dem ausgetestet wird , 1-2 jahre, ein alter in dem am meissten falsch gemacht wird, verlassen kann.
 
Habe ich mich diesbezüglich irgendwie mal pro Eutanasie geäußert? :verwirrt:
Ich habe lediglich geschrieben das ich eine solche Entscheidung verstehen und akzeptieren kann.

Nein, Andere, sorry, hätte ich deutlicher herausstreichen sollen.

Aber wenn es wirklich der Diensthund war und der Rotti zum Baueropfer gemacht wurde, habe ich da nicht viel Verständnis für (falls sich Deine Akzeptanz darauf bezieht)
 
Sollte der Rotti als Bauernopfer gedient haben, hätte ich dafür absolut KEIN Verständniss.
 
das sind doch jetzt aber spekulationen, oder ist diese möglichkeit irgendwie belegt?
ich habe nicht alles gelesen, mir gehen die zetlweise ausgetragenen profilkämpfe auf die nerven, tut mir leid.

ich bin mir aber sicher, dass rechtsmedizinisch mit sicherheit festgestellt wurde, welcher hund gebissen hat.

mein gott, das ist so eine schreckliche geschichte, ich finde, da ist kein platz für persönliche haarspaltereien.
wenn man das sachlich diskutieren möchte, okay - aber ansonsten...

lg barbara:hallo:
 
@ hovi

ich gehe mal davon aus, das sowas folgen hätte, unangenehme, für den vater, wenn er sich nicht an die vorschriften gehalten hat, wie sein diensthund zu halten und zu führen ist..... aus diesem grund ...verständlich, wenn man sowas verschweigt.
auch wenn kein jobverlust ..aber hundeführer wäre dann wohl erst mal vorbei .... wenn ein mensch getötet wird, egal ob er vorm haus war oder sonstwo, er war/ist der verantwortliche für diesen hund.

Wenn man ihm diesbezüglich irgendwas NACHWEISEN kann:
Natürlich. Dann muß er halt in den normalen Streifendienst zurück, ohne Hund. Zehntausende Polizisten arbeiten im ganz normalen Streifendienst. Das mit "Jobverlust" gleichzusetzen, passt nicht so ganz.

Es werden Polizisten aus ganz anderen, weitaus harmloseren Gründen an Stellen versetzt, wo sie nicht arbeiten möchten.

Bisher habe ich aber nichts darüber gelesen/gehört, dass dieser Diensthundführer kein Hundeführer mehr sein darf, geschweige denn, dass er seinen Job verlöre... :kp:
 
Meine Güte, es liegt doch nicht an der potentiellen (Un-)Gefährlichkeit von Bienen bzw. Wespen, dass sie für einen Allergiker gefährlich sind :unsicher:

Wann kommt die Liste für allergieauslösende Bäume, Pflanzen, Tiere, ... ?
Ihr befindet Euch wirklich jenseits jeglicher Sachlichkeit, ich habe aber immer noch die schwache Hoffnung, dass das bloss ein Scherz war!
Es war Procten der die Insekten ins Spiel gebracht hat. :D


Wann kommt die Liste für allergieauslösende Bäume, Pflanzen, Tiere, ... ?
Die gibts schon:
(da gehören Bäume übrigens dazu ;))
(ua.)

@Goldenrusty
hunde bemühen sich ununterbrochen ... es uns recht zu machen, jeden tag, jede stunde, jede minute, fast jede sekunde
Glaub mir, nicht alle. ;)
steht es eigentlich schon fest, welcher hund es jetzt wirklich war ?

würde mich doch sehr interessieren, da ich davon ausgehe, dass es warscheinlicher ist ..dass es doch der andere hund war, und aus verständlichen gründen nicht gesagt wird.
Was würde das letztlich an der Sache noch ändern? (mal abgesehen vom "moralischen Sieg" über den HH) Das Kind ist tot, der Hund ist tot. Die Familie muss damit leben. Sollte es wirklich der Mali gewesen sein, würde ihm dann nicht auch noch die Eutanasie drohen?

- ich hab nicht von hunden geredet, die schon "versaut" wurden von menschen


- einerseits schreibst du ..es ist egal welcher hund es war :D ...paar posts weiter schreibst du ...wäre schlimm, man hätte den rotti als bauernopfer genommen, was nun ? glaub mir, niemandem hier ist es egal, dass ein kind gestorben ist !


@ hovi

ja, ich hab keine ahnung was es wirklich für rechtliche folgen haben würde, ich wollte damit nur ausdrücken, dass man in so einem fall eher dazu neigt....sowas zu verschweigen
 
- einerseits schreibst du ..es ist egal welcher hund es war :D ...paar posts weiter schreibst du ...wäre schlimm, man hätte den rotti als bauernopfer genommen, was nun ? glaub mir, niemandem hier ist es egal, dass ein kind gestorben ist !
Also noch einmal, extra für dich ;).

Ich finde es nachvollziehbar und kann es akzeptieren wenn die Betreffenden einen Hund eutanasieren lassen der gebissen und dabei schwer verletzt oder gar getötet hat.
Ich finde es aber absolut inakzeptabel einen anderen Hund als Bauernopfer vorzuschieben und diesen zu eutanasieren.

Ist das jetzt verständlich?
 
nee, nicht wirklich :D
du hast geschrieben :

Was würde das letztlich an der Sache noch ändern? (mal abgesehen vom "moralischen Sieg" über den HH) Das Kind ist tot, der Hund ist tot. Die Familie muss damit leben. Sollte es wirklich der Mali gewesen sein, würde ihm dann nicht auch noch die Eutanasie drohen?
______________________________________________________________________

hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich es nachvollziehn kann, dass eltern natürlich den hund nicht mehr in ihrem zuhause haben wollen. aber TROTZDEM sollte man bei der wahrheit bleiben, egal obs im nachinein nützt oder nicht, das ist eben meine meinung.

und natürlich sowieso ..wenn es um das leben eines lebewesens geht, welchem man sein leben nimmt.
 
das sind doch jetzt aber spekulationen, oder ist diese möglichkeit irgendwie belegt?
ich habe nicht alles gelesen, mir gehen die zetlweise ausgetragenen profilkämpfe auf die nerven, tut mir leid.

ich bin mir aber sicher, dass rechtsmedizinisch mit sicherheit festgestellt wurde, welcher hund gebissen hat.

mein gott, das ist so eine schreckliche geschichte, ich finde, da ist kein platz für persönliche haarspaltereien.
wenn man das sachlich diskutieren möchte, okay - aber ansonsten...

lg barbara:hallo:

Also ermittelt wird lt. dieser Zeitschrift nicht mehr gegen unbekannt, sondern gegen Vater und Oma


Ich hoffe, die machen das auch:
Hunde als "Mitglied der Gesellschaft"
Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV) hat sich am Montag für eine lückenlose Untersuchung mit Hilfe von Experten der Veterinärmedizinischen Universität und kynologischer Organisationen ausgeprochen.


Umfrage:
 
@Goldenrusty
Was ist an dieser Aussage nicht zu verstehen? :verwirrt:
steht es eigentlich schon fest, welcher hund es jetzt wirklich war ?

würde mich doch sehr interessieren, da ich davon ausgehe, dass es warscheinlicher ist ..dass es doch der andere hund war, und aus verständlichen gründen nicht gesagt wird.
Was würde das letztlich an der Sache noch ändern? (mal abgesehen vom "moralischen Sieg" über den HH) Das Kind ist tot, der Hund ist tot. Die Familie muss damit leben. Sollte es wirklich der Mali gewesen sein, würde ihm dann nicht auch noch die Eutanasie drohen?
Wenn jetzt herrauskomen sollte das es der Mali war, ändert das nichts mehr an der Tatsache das der Rotti tot ist. Das Einzige was passieren könnte ist das der Mali auch noch eutanasiert wird und das der Halter sich entsprechende Fragen/Bemerkungen gefallen lassen müsste. Die Betroffenen wissen was wirklich passierte und müssen so oder so damit leben.
Bis auf den moralischen Aspekt ist es also, da der Rotti bereits tot ist, egal welcher Hund wirklich gebissen hat.
 
pommel, ich meinte, es ist mit sicherheit geklärt welcher hund gebissen hat.

wenn die gesetzgebung in österreich ähnlich der deutschen ist, wird in jedem fall gegen die anwesenden personen ermittelt,auch ohne den hintergrund einer schuldvermutung.

lg barbara:hallo:
 
Darauf bezog sich dieser Teil meiner Kenntnisse ;):
Ich hoffe, die machen das auch:
Hunde als "Mitglied der Gesellschaft"
Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV) hat sich am Montag für eine lückenlose Untersuchung mit Hilfe von Experten der Veterinärmedizinischen Universität und kynologischer Organisationen ausgeprochen.
link.gif


Mein Gedanke dabei: Wenn es wirklich und ernsthaft verfolgt werden würde, dann könnte man dich sicherlich per Speichelprobe oder Gebissspuren herausbekommen, welcher Hund gebissen hat.
 
Bei der Betrachtung, ob der Rotti oder der Schäferhund/Mali gebissen hat, finde ich aber nicht unwesentlich, dass nach diesem Vorfall der Rotti mit auf der Liste steht.

Das hiesse: war es nicht der Rotti, dann war nicht "nur" er das Bauernopfer, sondern die anderen Rottis in Österreich auch ... und das muss man sich mal so richtig auf der Zunge zergehen lassen!
Ein weiterer Effekt ist: Rotti = Kampfhund = Pitti,Staff & Co ... womit mal wieder die besondere Gefährlichkeit nachgewiesen wäre, weil "mitgefangen - mitgehangen"
 
eben, - und außerdem: ich glaube nicht, dass jemand in so einer situation derart abgebrüht sein kann, derartige manipulationen (hunde auszutauschen) auch nur anzudenken, geschweige in die tat umzusetzen.
ist meine überzeugung, und ich bin nicht der notorische "menschenvertrauer"!

lg barbara:hallo:
 
Hmmm ... ich habe da so mehr das "Fahrerflucht-Syndrom" vor Augen, wenn ich mir die Situation in dieser Hinsicht vorstelle ... ohne jemandem was unterstellen zu wollen, ich finde es nur vorstellbar!
 
pommel,bestimmt nicht!!!!! ich bin bestimmt keine glucke weder als mutter gewesen, noch jetzt als oma,- aber wenn ich mir das vorstelle, was da passiert ist. - ich glaube, das ist das letzte woran du dann denkst - an deine eigene zukunft - die hast du nämlich gerade verloren.

lg barbara:hallo:
 
Ich hatte da auch weniger der Zukunftsgedanken vor Augen, aber die Situation .. er bringt den für ihn noch nicht so bekannten Diensthund mit nach Hause, der Diensthund beisst und ihn, den Vater, trifft die volle Schuld der Verantwortung, er hat evtl. Sch.... gebaut, weil er den Hund mitgenommen hat.

Du verstehst meinen Gedankengang?
 
pommel, ich verstehe was du meinst.

aber, die verlieren ihr kind und enkelkind und müssen noch dabei zusehen. ich traue keinem menschen in so einer lage so eine konkrete vorgehensweise zu.

erstens das, und zweitens, hovi hat es uns ja erklärt, der vater wird ja deswegen nicht aus dem polizeidienst entlassen.

und wie wir ja auch schon gesagt haben, der verursacher ist ja rechtsmedizinisch festzustellen.

habe ich zwar schon gesagt, aber nochmals, ich wollte so einen hund nicht mehr haben und ich würde ihn auch niemandem zumuten wollen.

an selbstvorwürfen wird es den angehörigen sicher nicht fehlen, und sie werden die situation in ihren köpfen tausend mal wieder erleben, und immer wieder neue varianten finden, wie sie was in der a k t u e l l e n situation anders und besser hätten machen können.

lg barbara:hallo:
 
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