Hi,
hat jemand von euch Erfahrung mit Hunden, die durch Unsicherheit in Stresssituationen
dazu neigen, zu Übersprungshandlungen überzugehen.
Ich rede von einem konkreten Beispiel.
Unser zukünftiger Zweithund (Bulli-Mix) neigt wohl dazu, wenn er noch unsicher ist, seinen Schwanz zu jagen, sich dann hinzulegen und an einer Hautfalte zu nuckeln...
Der kleine ist jetzt 11 Monate alt, und hatte bisher noch nie eine richtige Familie, er wurde nur von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben und ist deswegen noch sehr unsicher und kennt noch nicht allzu viel ist aber allem sehr aufgeschlossen und neugierig gegenüber und steht eigentlich allem sehr freundlich, wenn auch noch unsicher, gegenüber...
Es ist wohl definitiv so, dass sich das ganze bessert je länger er bei einer Familie bleibt und wohl auch so gut wie völlig verschwindet, wenn er in einer gefestigten Umgebung lebt und jetzt dann endlich mal wo ist, wo er weiss "hier gehör ich dazu, hier darf ich bleiben, hier sind meine Leute, die auf mich aufpassen..." Das wurde uns so gesagt, und ist wohl wirklich auch so... ist auch irgendwie logisch, dass er zu Stress neigt, er hat eben in seinem jetzigen Leben noch keinerlei Konstanz erfahren und da er ein sehr aktiver Kerl ist, muss er das ganze eben irgendwie abbauen...
Mich würde aber einfach mal interessieren, ob jemand von euch schonmal solche Erfahrungen gemacht hat, und wie man darauf am besten reagiert?! Uns sagte man, einfach lassen, bis er sich beruhigt...
Ich würd mich über ein paar Erfahrungen freuen!
Bis dann
Alex
hat jemand von euch Erfahrung mit Hunden, die durch Unsicherheit in Stresssituationen
dazu neigen, zu Übersprungshandlungen überzugehen.
Ich rede von einem konkreten Beispiel.
Unser zukünftiger Zweithund (Bulli-Mix) neigt wohl dazu, wenn er noch unsicher ist, seinen Schwanz zu jagen, sich dann hinzulegen und an einer Hautfalte zu nuckeln...
Der kleine ist jetzt 11 Monate alt, und hatte bisher noch nie eine richtige Familie, er wurde nur von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben und ist deswegen noch sehr unsicher und kennt noch nicht allzu viel ist aber allem sehr aufgeschlossen und neugierig gegenüber und steht eigentlich allem sehr freundlich, wenn auch noch unsicher, gegenüber...
Es ist wohl definitiv so, dass sich das ganze bessert je länger er bei einer Familie bleibt und wohl auch so gut wie völlig verschwindet, wenn er in einer gefestigten Umgebung lebt und jetzt dann endlich mal wo ist, wo er weiss "hier gehör ich dazu, hier darf ich bleiben, hier sind meine Leute, die auf mich aufpassen..." Das wurde uns so gesagt, und ist wohl wirklich auch so... ist auch irgendwie logisch, dass er zu Stress neigt, er hat eben in seinem jetzigen Leben noch keinerlei Konstanz erfahren und da er ein sehr aktiver Kerl ist, muss er das ganze eben irgendwie abbauen...
Mich würde aber einfach mal interessieren, ob jemand von euch schonmal solche Erfahrungen gemacht hat, und wie man darauf am besten reagiert?! Uns sagte man, einfach lassen, bis er sich beruhigt...
Ich würd mich über ein paar Erfahrungen freuen!
Bis dann
Alex